Zur Scheidungsfete eingeladen
Ich habe letzte Woche eine schriftliche Einladung von einer guten Bekannten aus meiner alten Heimat bekommen. Sie hat mich und meinen Mann zu ihrer Scheidungsfete eingeladen. Ich habe die Sache erst gar nicht ernst genommen, bis ich heute im Fernsehen das hier gesehen habe Scheidungsfotos - Der neue Trend bei Fotografen .
Ich habe dann mal meine Bekannte angerufen und gefragt, warum sie eine Scheidungsfete machen will und sie meint, dass in meiner alten Heimat sich das wohl in den letzten Jahren so eingebürgert hat. Viele Leute würden das wohl machen und mit (noch) gemeinsamen Freunden eine Art Abschiedsfeier zu machen, weil sich die Freundschaften ja automatisch teilen würden, wenn man geschieden ist. Die Feier findet in einem Lokal auf neutralem Boden statt, so dass keiner in der gemeinsamen Wohnung oder in der ehemals gemeinsamen Wohnung feiern muss.
Ich werde zu dieser Feier nicht hingehen, weil es erst mal zu viele Kilometer sind, die ich dann zurücklegen müsste und zweitens ich es auch absoluten Quatsch finde, wenn ich mit Leuten feier, denen bestimmt nicht zum feiern zumute ist. Denn meine Bekannte hat schon bei der Trennung sehr gelitten. Es sind keine Kinder aus dieser Ehe hervorgegangen und sie waren fast 10 Jahre verheiratet. Die ehemaligen Ehepartner bringen bei solchen Feiern auch ihre neuen Partner zu dieser Feier mit, so dass es für meine Bekannte bestimmt auch nicht erfreulich ist, weil sie sich erst vor ein paar Wochen von ihrem neuen Partner getrennt hat und sich das neue Glück dann antun müsste.
Was haltet ihr von solchen Scheidungsfeten? Würdet ihr sowas machen? Was denkt ihr ist positiv und was ist negativ an solchen Scheidungsfeten? Würdet ihr an meiner Stelle zu dieser Feier hingehen? Kann so eine Feier denn auch den Zusammenhalt nach der Scheidung fördern?
Ich würde so eine Scheidungsfete schon mal nicht machen. Für mich käme sowas nicht in Frage und ich würde auch nicht auf so eine Fete gehen wollen als Gast. Was soll das denn fördern? Ich würde sagen, dass es den Unfrieden fördert und sonst nichts.
Meistens kommt es mit Sicherheit zur Streiterei, besonders wenn der erste Alkohol im Blut ist. Selbst wenn es friedlich verlaufen sollte finde ich das nicht gut. Das hat einen fahlen Beigeschmack und ich denke die gemeinsamen Freunde wissen sowieso, dass das Paar ab jetzt getrennte Wege geht, denn die waren auch vor der Scheidung normalerweise nicht mehr zusammen.
Hallo,
ich kann dieser Vorstellung einer "Scheidungsfete" absolut nichts abgewinnen. Eine Scheidung ist doch durchaus etwas trauriges, da eine Ehe (wie lange sie nun auch gehalten hat) letzlich einfach nicht funktionieren konnte und zu solch einem traurigem Anlass könnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, eine Feier stattfinden zu lassen. Ebenso wie du hätte ich wahrscheinlich auch nicht meine Anwesenheit bekundet.
Es ist sicherlich richtig, dass nach der gescheiterten Ehe auch einige Freundschaften zerbrechen könnten, aber wenn einem Freundschaften mit Familie, Bekannten, etc. wichtig sind, kann man diese doch immer noch versuchen am Leben zu erhalten, anstatt von vorneherein an deren Zerbrechen zu glauben.
Als ich eben das mit den Scheidungsfotos sah, dachte ich, geschmackloser gehts nicht mehr. Weit gefehlt, wie mir scheint. Schlimmer geht scheinbar immer.
Also ich finde so etwas absolut lächerlich. Natürlich trennt man sich nicht immer im großen Streit und hinterher herrscht erbitterte Feindschaft. Aber auch wenn ich "nur" feststelle, dass ich und mein Partner sich auseinander gelebt haben und darum keine gemeinsame Zukunft mehr möglich ist, ist das für mich sicherlich kein Grund um zu feiern. Es ist ja dann trotz allem ein gescheiterter Zukunftsplan, ein Traum der in Scherben liegt. Wenn man sich langsam entliebt ist das vielleicht nicht so schmerzlich, wie etwa aus heiterem Himmel feststellen zu müssen, dass der Ehemann eine andere hat. Aber angenehm stelle ich mir das dennoch nicht vor. Feiern will ich diese Trennung ganz sicher nicht.
Auch das mit dem Freundeskreis erscheint mir eher lächerlich. Welcher erwachsene Mensch verlangt denn bitte von seinen gemeinsamen Freunden sich zu entscheiden? Gut in Extremfällen, bei familiärer Gewalt, Diebstahl oder ähnlichem würde ich vermutlich auch eher unbegeistert reagieren, sollten meine Freunde Kontakt zu dem Mann haben, der mir das angetan hat. Aber nur, weil man sich trennt? Ich kann ja verstehen, dass man dann vielleicht nicht mehr unbedingt gemeinsam etwas unternehmen will, wenn die Trennung schmerzhaft war. Aber warum sollen gemeinsame Freunde nicht an einem Wochenende mit mir etwas machen und am nächsten mit meinem Ex? Quasi den Umgang zu verbieten oder, von Seiten der Freunde, aus falsch verstandener Loyalität und daraus entstehenden Rachegefühlen den Kontakt abzubrechen, ist doch pubertäres Benehmen! So eine Abschiedfeier ist wirklich vollkommen überflüssig.
Kurz und gut: Vielleicht noch abgesehen von den Scheidungsfotos ist das in meinen Augen der größte Schwachsinn, von dem ich in jüngerer Vergangenheit gehört habe!
Hallo!
Eigentlich ist das kein lustiges Thema, aber ich musste gerade dennoch lachen, als ich diesen Beitrag gelesen habe, weil es einfach so absurd ist und ich mir kaum vorstellen kann, dass jemand wirklich so etwas freiwillig feiern möchte. Für mich jedenfalls käme es nie in Frage eine Scheidungsfeier zu geben. Falls ich wirklich mal eine Scheidung durchmachen muss, bin ich doch froh, wenn sie vorbei ist und ich mein eigenes Leben ohne den ehemaligen Partner feiern kann. Da muss ich mir bestimmt nicht ihn und seine neue Freundin auf einer Feier antun, deren Thema unsere Trennung ist. Da fällt mir auf, dass das doch auch für die etwaigen neuen Partner total merkwürdig sein muss. Wer will schon mit der Ex-Frau des neuen Freundes eine Scheidungsfeier feiern?! Eigentlich fallen mir nur negative Dinge einer solchen Scheidungsfeier ein. Ich kann darin einfach nichts Positives sehen.
Ob ich zu so einer Scheidungsfeier hingehen würde, würde wohl davon abhängen, wessen Scheidung es ist. Bei einer sehr guten Freundin oder einem sehr guten Freund würde ich nicht zögern und hinfahren, schon deshalb weil derjenige mit Sicherheit ein bisschen seelischen Beistand brauchen kann. Wann immer mich jemand persönlich bitte würde zu kommen um diejenige oder denjenigen zu unterstützen, würde ich auf eine Scheidungsfeier gehen, egal wie blöd ich die Idee finde. Bei einer Bekannten oder gar nur entfernten Bekannten, würde ich wohl nicht hingehen. Aber ich würde es nie davon abhängig machen wie weit ich fahren muss, sondern von der Beziehung zwischen mir und der Person, die mich eingeladen hat. Schwer wird es mit Sicherheit, wenn man wirklich mit beiden ehemaligen Partnern gut befreundet ist. Dann würde ich sicher hingehen, wüsste aber nicht so richtig, wie ich mich verhalten sollte.
Im Hinblick darauf, dass man sich nicht grundlos scheiden lässt, ist so eine Feier eben als Ausrichter zusammen mit dem Expartner, sicher mehr als fragwürdig. Ich glaube, ich hätte selbst dann wenig Lust auf eine Feier, wenn ich mich einvernehmlich von der Partnerin getrennt hätte. Und das ist ja schon eher die Ausnahme. Danach sollte man doch die Trennung (inkl. der Aufteilung der gemeinsamen Güter) im Vordergrund haben. Ob danach einem wirklich noch zu mute ist, mit demjenigen zu feiern, dem man u.U. Dinge als Kompromiss zugesprochen hat, die man selber hätte haben wollen, wage ich zu bezweifeln. Eigentlich sollte ja wenigstens zu der Zeit das Gefühl überwiegen, möglichst Abstand zu gewinnen und dem Expartner eben nicht unnötig oft zu begegnen.
Jetzt aber die Begegnung selbst zu suchen und zu organisieren, evtl. sogar den Neuen oder die Neue des Partners zu treffen, kann doch masochistische Züge an sich haben. Und sollten Geschehnisse noch nicht verarbeitet sein, besteht die Gefahr auf eine öffentliche Auseinandersetzung. Wozu das alles riskieren, wenn man es auch einfacher haben kann?
Scheidungsfeten kann ich zwar vorstellen, aber eben anders als hier beschrieben: im Freundeskreis (gerne auch mit evtl. vorhandener neuen Partnerin) aber eben ohne den/die Ex! So finde ich es einfach als nutzlos und sehe darin ein grundloses eingehen von Risiken.
Also von diesem Trend habe ich noch nie gehört, aber ich finde das absolut makaber und auch traurig. Man feiert dann doch damit, das die eigene Ehe schief gegangen ist, man selbst vielleicht auch sich nicht genug bemüht hat. Wie auch immer es gibt für mich keinen Grund eine gemeinsame Feier durch die Geschiedenen auszurichten.
Wenn man am Ende der Scheidung jeder still in seinem Kämmerlein feiert und sich auf den neuen möglichen Lebensanfang freut ist das ja voll in Ordnung, aber warum sollte man sich das gemeinsam antun? Das ist doch sicherlich schmerzlich, kostet unnützes Geld als wäre eine Scheidung nicht teuer genug und vermittelt nach außen hin den Eindruck wie happy man darüber ist. Aber wie im Fall deiner Freundin ist das vielleicht nicht immer so und man zwingt sich einfach einen Abend zu überstehen. Außerdem finde ich den Gedanken schrecklich alle gemeinsamen Freunde einzuladen um sie ein letztes Mal zu sehen, da diese sich nachher in Lager stellen. Also das finde ich wirklich absoluten Schwachsinn.
Da bin ich froh, das meine Eltern so ein Theater nicht veranstalten, wenn die sich in zwei Tagen scheiden lassen. Die haben sich auch schon auseinander gelebt aber deswegen feiert man dies doch nicht und schon gar nicht in der Öffentlichkeit. Allerdings wird meine künftige Stiefmama bestimmt einen Korken knallen lassen, der Freund meiner Mutter wohl auch, so finde ich das dann auch noch in Ordnung. Das andere jedoch ist doch nur eine protzige Art zu sagen, das einem die Scheidung gleichgültig ist.
An deiner Stelle würde ich wohl nur dann hingehen, wenn du befürchtest das die Freundin Unterstützung braucht weil sie die ganze Sache mit der Scheidungsfete vielleicht doch nicht so leicht nimmt, ansonsten aber nicht. Das wäre mir einfach eine zu große Farce und würde ja wohl auch nichts an der Freundschaft ändern.
Zunächst mal finde ich die gesamte Idee einer Scheidungsfete ziemlich albern und sinnlos. Eine Scheidung ist ja nun wirklich kein Grund zum Feiern, auch dann, wenn beide Partner diese Lösung am Besten finden. Außerdem ist es doch auch nicht wahr, dass sich die gemeinsamen Freunde eines Paares nach der Trennung automatisch aufteilen. Leute, die sich sympathisch sind, werden sich auch hinterher weiterhin sehen, unabhängig davon, ob das Paar noch zusammen ist.
Allerdings weiß ich nicht, ob so eine Feier unbedingt schrecklich oder schmerzhaft für die Partner sein muss. Das hängt doch wirklich von den Umständen ab. Es gibt doch durchaus Paare, die sich im Einvernehmen trennen, und häufig findet die Scheidung ja auch lange nach der eigentlichen Trennung statt, sodass man nicht mehr in der Phase ist, in der man wütend auf den anderen ist. Ich kenne auch Leute, die früher mal verheiratet waren und heute problemlos zusammen eine Feier organisieren könnten, weil es eben alles lange her ist und sie sich trotz allem gerne mögen.
Ich würde zu so einer Scheidungsfete nur dann gehen, wenn ich wüsste, dass die Trennung und auch die Feier wirklich für beide Seiten in Ordnung ist. Ich würde dann zwar immer noch den Sinn dieser Party nicht verstehen, aber ich fände es dann nicht irgendwie verwerflich, daran teilzunehmen.
Also eine Scheidungsparty verstehe ich genauso wenig wie diese Scheidungsfotos. Als ich den Titel gelesen habe, hätte ich mir die Scheidungsparty jedoch anders vorgestellt. Ich hätte gedacht, dass Mann oder Frau so erleichtert sind, dass die Trennung nun endlich vollzogen ist und deswegen eine Party veranstalten. Aber so wie du es beschrieben hast, dürften die ja gemeinsam ein Fest veranstalten! Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen und ich sehe nicht einmal im Geringsten irgendeinen Sinn dahinter!
Zuerst hat die Beschreibung eher danach geklungen, dass man sich dann ja die Freunde teilen wird und es hat für mich so geklungen, dass man sich bei dieser Party von den Freunden verabschiedet! Das wäre ja das allerärgste! Natürlich ist das mit dem gemeinsamen Freundeskreis im Falle einer Trennung oft sehr schwer, aber bitte ich veranstalte doch keine Party, um mich von Freunden zu verabschieden, weil ich mich getrennt habe! Soll das der angebliche Sinn dieser Party sein, oder habe ich da etwas falsch verstanden! Ich kann sogar nur hoffen, dass es da ein Missverständnis gibt, weil sonst würde ich das schon krank finden!
Dann hatte ich das Gefühl, dass es bei solchen Party nun doch eher darum geht, einen gemeinsamen Weg zu finden und zu zeigen, dass man zwar getrennt ist, aber trotzdem noch in einem Raum gemeinsam sein kann ohne dass die Fetzen fliegen. Da finde ich den Grundgedanken ja noch akzeptabel oder vielleicht sogar löblich, aber ich denke, dass das kurz nach der Trennung, wo die Emotionen in der Regel noch sehr hoch und geladen sind, ein gänzlich falscher Zeitpunkt ist. Ich könnte mir da gut vorstellen, dass ich zunächst einmal ein wenig Abstand brauche, bis sich die Gemüter beruhigt haben.
Ich war einmal in einer relativ langen Beziehung, jedoch ohne Heirat, und da war die Trennung sehr langwierig, da ich irgendwie ein wenig abhängig von ihm war oder wie auch immer, es war eine etwas verkorkste Beziehung. Ich merkte, dass er mir überhaupt nicht gut tut und konnte mich trotzdem nicht von ihm trennen und habe mir sehr viel gefallen lassen. Als ich die Trennung dann endgülig geschafft habe und mich auch emotional von ihm lösen konnte, fühlte ich mich total erleichtert, weil ich wieder viel mehr ich selber sein konnte. Ich habe es nicht gemacht, aber da wäre in meinem Fall eine Party angebracht gewesen. Jedoch keinesfalls mit ihm gemeinsam, sondern eher als Symbol dafür, dass ich wieder ich selber bin und mich von ihm gelöst habe. Da hätten auch viele Freunde mitgefeiert weil sie mich oft darauf hingewiesen haben, dass er mir mehr schadet und mir auch geholfen haben, mich von ihm zu trennen.
@tournesol : So wie ich meine Bekannte verstanden habe nach mehrerem Nachfragen ist das so. Es wird ein Raum in einer Kneipe gemietet und dann werden alle gemeinsamen Bekannten und Freunde des Exehepaares eingeladen. Die Feier wird fast so gestaltet wie eine Hochzeitsfeier. Es soll getanzt und gelacht werden und die engsten Freunde organisieren auch Spiele. Auf meine Frage, die eigentlich eher ironisch gemeint war, was man denn da schenkt, meinte meine Bekannte, dass es dann so üblich ist, dass die Sachen, die geteilt wurden dann dem anderen Ehepartner geschenkt werden. Wenn jetzt zum Beispiel einer die Kaffeemaschine bekommen hat dann wird die Kaffeemaschine, die jemand mitbringt als Geschenk dem anderen Expartner gegeben.
Ich habe das so verstanden, dass es nach so einer Feier einfacher sein soll miteinander umzugehen, was, wenn Kinder im Spiel sind wohl dann auch einen Sinn hätte (so meine Bekannte) und wenn keine Kinder im Spiel sind ist es eben nur "Spaß an der Freude". Aber es ist durchaus auch üblich dann Geschenke mitzubringen. Und schon deswegen würde ich da nicht hingehen, weil ich nicht einsehe, dass ich einem geschiedenen Paar was zur Scheidung schenken soll.
Die Feier soll dann auch für die Expartner den Sinn haben sich von den Leuten zu verabschieden, die eben eher mit dem anderen Expartner zu tun hatten und haben und sich auch mit den Leuten zusammenzutun, die immer schon zu einem gehalten haben. Es soll gleichzeitig auch ein Dankeschön sein an die, die in der Trennungszeit zu einem gehalten haben.
Ich habe lange mit meiner Bekannten telefoniert, weil ich es auch nicht verstanden habe und ehrlich gesagt auch jetzt noch nicht verstehe und ich habe ihr das auch gesagt. Ich werde zu dieser Feier absolut nicht hingehen. auch wenn sie hier um die Ecke wohnen würde. Ich hoffe auch, dass solche Scheidungsfeten nicht wirklich die Runde machen. Denn ich finde, dass es auch eine Ausbeutung der Freunde ist. Denn es werden auch Geschenke erwartet, damit jeder seinen Hausstand wieder gefüllt bekommt.
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