Vorratshaltung - was, welche Mengen, für wie lange ?

vom 23.12.2007, 03:33 Uhr

Ich habe einen kleinen Vorrat an Sachen wie Mehl, Zucker, Salz, Backzutaten, Puddings, Milch , Kaffee, Saure Gurken, Linsen, Apfelmus, Glas Kirschen und soche Sachen. Nicht allzu viel aus Platzmangel, aber einige Mahlzeiten könnten wir schon daraus zubereiten.

Tiefgefrorenes wie Brot und Fisch und Pommes, Spinat, Kräuter kommen noch dazu. Gekochtes nochmal einfrieren naja, wenn es Reste gibt mal zur Not, aber meine Kinder mögen das meiste nicht wenn es eingefroren war- z.B. kein Gemüse. Das mögen sie nur frisch. Wenn ich mal günstig an Früchte komme, dann koche ich auch mal Marmelade ein.

» Geli » Beiträge: 51 » Talkpoints: 0,01 »



Da ich hier allein wohne in einer kleinen 1-Raum-Wohnung habe ich natürlich auch nur eine kleine Küche mit wenigen Schränken. Da ist jeder Zentimeter ausgenutzt und ich kann deshalb maximal Nahrungsmittel für 1-2 Wochen hier einlagern ;-).

Außerdem habe ich kein Auto und muss immer mit dem Fahrrad einkaufen fahren, was es noch zusätzlich erschwert, wirklich große Mengen einzukaufen. Also bleibt mir nur zu hoffen, dass demnächst keine Katastrophe einbricht, die mich verhungern und verdursten lässt ;-). Aber eigentlich ernähre ich mich auch am liebsten von frischen Sachen und nicht so gerne von Konserven.

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» Grooovegirl » Beiträge: 3409 » Talkpoints: 11,54 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Wir haben einen kleinen Vorratsschrank wo so Sachen wie Mehl, Zucker und Konserven aufbewahrt werden.Ich sehe zu, dass ich mir einen Plan für die Woche mache was es zu essen geben soll und mache dann einen Großeinkauf. So muss ich unter der Woche nur noch Kleinigkeiten und frische Sachen, die nicht so lange haltbar sind, besorgen.

Heute habe ich allerdings beim Nutella zugeschlagen, dies gab es für 99 cent bei Marktkauf. Man soll nicht glauben, wie viele Leute dies auch gekauft haben. Teilweise wurde es palettenweise aus dem Markt geschleppt. Ich habe mich mit 10 Gläsern begnügt, das MHD ist ja auch nur bis Ende des Jahres.
Das war heute mal ein richtiges Schnäppchen.

» mausebaerin » Beiträge: 179 » Talkpoints: 0,12 » Auszeichnung für 100 Beiträge



bei uns ist es so das wir einmal im Monat einen Großeinkauf machen wo wir außer dem alltäglichen auch sehr viel für den Vorratsschrank holen, sprich gleich bis zu 6-7 packungen nudeln, reis, Dosenkonserven, Lebensmittel die lange haltbar sind: Mehl, Zucker, Backwaren, Pudding, Milchreis/Grieß und Haltbare Lebensmittel in Gläsern; grad auf für den Gefrierschrank, ansonsten das was täglich gebraucht wird oder Frischfleisch und Obst und Gemüse wird dann immer nach bedarf so noch geholt.

» Butterfly » Beiträge: 12 » Talkpoints: 2,32 »



Wir haben ausreichend Platz und dementsprechend auch einen Vorrat angelegt. Früher ist uns das oft zu Gute gekommen, wenn eben Mitte des Monats die Flaute in der Geldbörse absehbar war - da wurden dann erstmal Vorräte geplündert und in "guten Zeiten" wieder aufgefüllt.

Wenn es Großpackungen oder besondere Sachen im Angebot gibt kauf ich die heute auch immer gleich auf Vorrat und spare dadurch schon einige Euros im Jahr. Was mir allerdings aufgefallen ist bei der angegebenen Seite (die ich übrigens sehr interessant finde) - wir würden auf alle Fälle unsere Vorräte nicht aufbrauchen können, weil wir vorher verdursten.:D

Wer kann schon solche Unmengen Getränke lagern?Bei uns wären das ca. 4x1,5 Liter pro Tag x 14 Tage = 84 Liter - das sind ja mehr als 9 Kästen Wasser!!!

» claupau » Beiträge: 208 » Talkpoints: 5,16 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Es gibt einige Dinge, die ich auf Vorrat halte, was weniger mit dem Preis, eher mit der Haltbarkeit zu tun hat. Zum Beispiel kaufen wir meist 5-6 Packungen Nudeln und 3 Packungen Reis. Ebenso kaufen wir meist 2-3 Gemüsedosen.
Andere Sachen kaufe ich aber lieber Frisch und nach Bedarf. Ebenso frieren wir beispielsweise Fleisch nicht so lange ein, sondern kaufen es für ca. eine Woche, was aber auch damit zu tun hat, dass wir zur Zeit nur so ein Minieisfach haben.

» hase84 » Beiträge: 131 » Talkpoints: -0,23 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich denke mal fast jeder hat hier einen Vorrat angelegt, da man ja nicht wirklich jeden Tag die Zeit und Lust hat einkaufen zu gehen. Wir haben beispielsweise immer reichlich Brot zuhause rumliegen, klar muss man dabei auf das Haltbarkeitsdatum achten, aber ich habe mal gehört das man eingefrorenes viel viel länger halten kann, als wenn das Brot in irgendeinem Regal vergammeln würde. ;)

Zudem haben wir auch noch einen meistens reichlichen Vorrat an Getränken hier, das wir nicht jedes Mal soviel schleppen müssen. Aus Plätzgründen ist reicht dieser aber leider nur höchstens eine Woche, nun ja aber besser als jeden Tag nur wegen einem einzelnen Produkt losfahren zu müssen.

» Flerche » Beiträge: 296 » Talkpoints: -0,19 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich habe wohl viel zu viele Vorräte, wenn ich mir meinen "Kabuff" so ansehe... Allerdings kann ich gar nicht sagen, für welchen Zeitraum das alles reichen würde. Wenn wir uns nur von dem, was da ist ernähren würden, hielte es aber sicher einen Monat vor.

Aber es handelt sich ja meistens um Sachen, die noch um irgendetwas ergänzt werden müssen. So benutze ich die Tomaten aus der Dose ja mit Gehacktem und/oder Gemüse zusammen, welches sich nicht in der Form bevorraten lässt, sondern frisch gekauft werden muss.

Konserven mit Fertiggerichten benutzen wir so gut wie gar nicht, da die hier keiner mag (außer selten mal eine Dose Ravioli, die gekauft wird, um gleich verbraucht zu werden. :-) ). Wenn ich das mal so überschlage, haben wir da die besagten Dosentomaten, Rindfleisch in der Dose, getrocknete Linsen, eingelegte Gürkchen, Sauerkraut, Knipp, ein paar Tütensuppen, Grillsaucen, Saucenbinder, Nudeln, Katzenfutter, Wasser, Saft, etc.

Also fast alles eher Sachen, für die man noch etwas Frisches braucht. Dennoch sind die Mengen einfach zuviel, aber ich schaffe es nicht, das zu reduzieren. :-(.

Meine Mutter hat als Kind den Krieg miterlebt. Ihre Erlebnisse haben dazu geführt, dass sie schon immer eine enorme Vorratshaltung betrieben hat. Irgendwie muss ich das ungewollt von ihr übernommen haben, wenn es auch bei mir nicht ganz so ausgeprägt ist. An sich denke ich, dass es reichen sollte, ein paar günstige Angebote wahrzunehmen und dafür so sorgen, dass man auch ein paar Mahlzeiten zubereiten kann, ohne extra etwas einkaufen zu müssen.

Zum Stromausfall bei Tiefkühltruhen: Bis die Sachen unbrauchbar werden, müsste der Stromausfall schon solange dauern, wie ich es in meinem Leben noch nicht erlebt habe. Das wäre in Deutschland wohl auch eher selten zu erwarten. Ich habe im Eisschrank übrigens überwiegend Fleisch, Reste, wie zum Beispiel Nudelsaucen oder Eintöpfe, Gemüse, Eis und vorbereiteten Kürbis für Kürbisbrot/-brötchen.

» regentrudchen » Beiträge: 243 » Talkpoints: -1,56 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich selbst hab überhaupt keine Lebensmittelvrräte zu Hause. Das liegt aber auch daran, dass wir in der Küche einfach gar keinen Platz haben dafür. Ich hab deshalb immer die Schränke nur so voll, wie eben Zeug reinpasst, aber das hört bei mir meistens schon bei 3 Litern Milch auf :D Naja, daran kann es auch liegen, dass ich 2 Mal die Woche einkaufen muss, einfach weil ich nie so wirklich mal auf Vorrat einkaufen kann. Das nervt mich tierisch und über einen Vorratsschrank wäre ich total froh. Hoffentlich klappts in der nächsten Wohnung ;)

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Wir kaufen einmal im Monat "groß" ein. Sprich Nudeln, Reis, Konserven, H-Milch, Getränke und Säfte werden für ca. 1 Monat im Voraus gekauft. Tiefkühlkost meist, wenns was im Angebot gibt. Ansonsten wird frisches Fleisch am Tag des Verzehres gekauft, sowie auch Käse und Wurst. Aber im Grunde bevorraten wir trockene Lebensmittel gern, so muss man sich nur einmal abschleppen, und kann die anderen, kleineren Einkäufe bequem zu Fuß mit Kinderwagen erledigen.

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» Softeis » Beiträge: 2587 » Talkpoints: 5,21 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


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