Kochunterricht in der Schule
Die Tochter einer Bekannten ist einer Gesamtschule und hat einmal die Woche das Fach "Kochen" . Sie kochen dann Sachen wie Currywurst mit Pommes Frites, Spaghetti mit Tomatensoße, Pommes mit heissen Brühwürstchen oder gar Suppe aus der Tüte. Alles Aufregen der Eltern hat nichts genutzt. Denn viele Eltern finden, genau wie ich, dass das kein Unterricht ist, wo den Kindern was beigebracht wird. Wenn das Fach "Kochen" in der Schule gelehrt wird, dann sollte doch auch gesundes Essen eine Rolle spielen und auch die Zubereitung von Essen, was gesund ist.
Ausserdem ist der Kochunterricht in den ersten beiden Stunden, so dass die Tochter meiner Bekannten dann früh morgens um 9-halb 10 dann zum Beispiel Würstchen mit Pommes essen muss. Denn mitessen muss jeder und keiner darf auch nur sagen, dass er es nicht mag oder so früh keinen Hunger auf Pommes hat.
Als wir früher Kochen in der Schule hatten, da wurde auch auf gesunde Kost geachtet und auch das wirkliche zubereiten der Speisen. Tütensuppe oder Würstchen heiß machen gehörten da nicht dazu. Ausserdem war die Küche in der Schule erst ab der dritten Stunde besetzt, so dass man frühestens in der 4. oder 5. Stunde gegessen hat. Also zur Mittagessenszeit.
Habt oder hattet ihr das Fach "Kochen" in der Schule? Bereitet ihr da auch nur schnelle fertige Sachen zu? Müsst ihr mitessen? Ist die Zeit auch früh am Morgen, wo man dann fettige warme Speisen essen muss? Wie sollte das Kochen in der Schule für euch aussehen? Was sollte gelehrt werden? Gibt es für das Fach "Kochen" auch einen Lehrplan, was gekocht werden muss im Laufe des Jahres? Welchen Sinn hat das Fach "Kochen", wenn nur Fertiggerichte und Pommesbudenkram zubereitet werden?
Wir hatten dieses Fach nicht. Ich habe ein Gymnasium besucht und hier in der Stadt gibt es das nur in Regel - und Hauptschulen.
Ich bin aber ganz deiner Meinung: wenn es dieses Fach gibt, sollte es auch etwas vermitteln. Es gibt so viele Kinder, die es vom Elternhaus her nicht vermittelt bekommen, wie man richtig Essen zubereitet, dass es sogar nötig wäre. Wenn man hier dann aber den gleichen Fehler macht und es gibt dann Pommes mit Currywurst. Da fragt man sich doch ernsthaft, was das für einen Sinn haben soll.
In erster Linie sollte man auf gesunde Ernährung achten. Wie man richtig und preisgünstig einkauft, finde ich auch nicht unnötig. Desweiteren finde ich nicht, dass man die Zubereitung von Pommes unbedingt als Kochen bezeichnen kann. Pizza in den Ofen schieben kann auch jeder: sowas muss man nicht lernen und ist auch kein Kochen.
Ich würde mich auch weigern, sowas am frühen Morgen zu essen. Ich würde sowas generell nicht gerne zu mir nehmen. Ich würde mich, wenn ich ein Elternteil wäre, da auf jeden Fall mit der Lehrerin unterhalten wollen und wäre diese nicht einsichtig, gehe ich mit so einem Problem auch zum Direktor. Kann doch nicht sein, dass den Kindern sowas falsches vermittelt wird.
Also ich hatte in der Schule auch immer kochen gehabt und das ging eigentlich immer von der 3. bis zur 6. Stunde, so dass wir auch zur Mittagszeit gegessen haben.
In der Hauptschule war kochen auch mein Lieblingsfach. Ich koche sowieso sehr gerne und kann es mittlerweile auch echt gut. Mein Lehrer war damals immer sehr zufrieden mit mir und wir haben immer alles frisch gekocht. Zum Beispiel haben wir dann als Vorspeise eine Gurkencremesuppe gemacht aus Salatgurken, dann als Hauptmenü zum Beispiel spanischer Reisauflauf mit frischen Paprika etc. darin und als Nachtisch dann einen Kuchen oder wir mussten selbst Pudding anrühren mit Gelantine usw. Mitessen musste man nicht, aber wir sollten dann doch wenigstens einmal probieren.
In der Sozialpflegeschule sah das anders aus. Die Kochlehrerin war überall (auch noch bei meiner Mutter, die sie früher auch hatte) liebevoll bekannt als "der Feldwebel" und so war die Frau auch wirklich drauf. Sie war schon etwas älter und wir haben bei ihr auch nur selbst gekocht und es gab natürlich keine Fertiggerichte, aber es hat oftmals nicht so dolle Geschmeckt und wir mussten IMMER alles essen. Das war schrecklich.
Seit dieser Zeit kann ich keine Eier mehr essen, weil wir zur Osterzeit bei ihr an einem Tag sehr viel mit Eiern kochen mussten. Da gab es dann Eiersalat und gefüllte Eier, Kartoffeln mit einer Eiersoße und Eierlikörkuchen. Ich weiß nicht, was es noch gab, ich bin sicher ich habe irgendwas vergessen, aber ich weiß noch sehr genau, wie übel mir da war. Sowieso war mir jeden Mittwoch nach der Schule total übel, weil wir gezwungen worden sind alles zu essen. Manchmal war es wirklich sehr viel zu essen und wir mussten dann das Essen, wenn es wirklich gar nicht anders ging mit nach Hause nehmen.
Bei uns wird Kochen auch nur in den Hauptschulen angeboten, deshalb habe ich nur Erfahrungen aus einer Amerikanischen Schule. Dort konnte man ein Fach wählen, dass sich in etwa mit "Gesundheitserziehung" übersetzen lässt und dort wurde auch gekocht.
Bei uns war es allerdings so, dass wir auch theoretischen Unterricht hatten und das, was wir gekocht haben, hat dann einen Bezug zu dem gehabt, was wir auch theoretisch durch genommen hatten und der Schwerpunkt war eben gesunde und ausgewogene Ernährung. Mein Unterricht lag damals direkt nach der Mittagspause, aber ich weiß, dass es auch Leute gab, die morgens Unterricht hatten. Aber das lässt sich ja schlecht anders regeln in einer Schule in der die Schüler keinen wöchentlichen Stundenplan haben sondern jeden Tag die selben Fächer.
Natürlich bringt es wenig, wenn Kindern beigebracht wird, wie sie ungesundes Tütenfutter anrühren, ich denke darüber brauchen wir nicht diskutieren. Aber es kann ja auch niemand gezwungen werden morgens Pommes zu essen. Ich meine, was will ein Lehrer denn machen, wenn der Schüler sagt, dass er keinen Hunger hat?
Ich kann mich noch sehr genau an das Fach "Hauswirtschaft" erinnern. Dazu gehörte auch das Kochen. Dieses wurde sehr streng bewertet und benotet.
Wir mußten alles alleine von Anfang an durchorganisieren. Dazu gehörte einen Plan zu verfassen, nach dem wir alle Gerichte zubereiten mußten. Besonders schwierig fand ich die Einschätzung der Zeitspanne, in der wir die einzelnen Kochetappen erledigen mußten. Wenn man es in der Zeit nicht geschafft hat oder ein organisatorischer Fehler zu Tage kam, bekamen wir Punkte abgezogen. Denn an manchen Tagen wurden unsere Kochkünste benotet. Die tauchten natürlich auch im Zeugnis auf.
Für die Zubereitung wurden nur frische Zutaten, wie Gemüse- oder Obstsorten, Fleisch, Fisch, Reis und Kartoffeln verwendet. Gemüse mußten nach einer bestimmten Art geschnitten und gekocht werden. Manchmal kam es sogar vor, daß wir ein ganzes Huhn zubereiten mußten. Oder ein Fleischstück mundgerecht zerteilen durften. Mal ganz zu schweigen von der Entschuppung der Fische.
Außerdem gab es bei jedem Menü eine Vorspeise, ein Hauptgericht und eine Nachspeise. Und von wegen mal schnell ein Päckchen aufgemacht. Das gab es gar nicht. Selbst die Hollandaise mußten wir selber herstellen. Und natürlich wurden auch sämtliche Dressings für die Salate ohne Hilfestellungen gemixt. Erst Öl dann Wasser, Essig und Gewürze nach Augenmaß. Nur Senf war als spezielle Zugabe erlaubt.
Unsere Lehrerin verstand im Bereich Essen überhaupt keinen Spaß. Bei schriflichen Klassenarbeiten kam es öfter vor, daß wir die Nahrungsmittel in ihre Gruppen, wie zum Beispiel Kohlenhydrate usw., einteilen mußten. Einmal sollten wir sogar den Nährwert kennen und ausrechnen, wie reichhaltig nun die gekochte Mahlzeit sei.
Du siehst, was Nahrungsmittel angeht, bin ich dank diesem Unterricht voll im Bilde. Und das finde ich auch sehr gut. Ich weiß genau was gesund ist und wo versteckte Dickmacher zu finden sind. Außerdem kann ich Lebensmittel geschickt miteinander kombinieren und weiß genau was zusammenpaßt oder nicht.
Es mag sein, daß dieses Fach nicht zu meinen Lieblingen gehört hat. Und die Benotung war dermaßen streng. Übrigens haben wir unsere gekochten Speisen selbstverständlich immer zu uns nehmen dürfen, bzw. müssen. Manchmal waren die Sachen nicht gerade schmackhaft. Aber ich kann diese Strenge heutzutage nur gutheißen.
Umso schrecklicher finde ich, was du da beschreibst. Da braucht man sich wirklich nicht mehr wundern, daß Menschen Probleme mit dem Essen haben. Wenn sie nicht mal in der Schule darüber rechtzeitig aufgeklärt werden, ist das ein großes Versäumnis. Wenn ich an dieser Schule ein Kind hätte, würde ich bis zur letzten Instanz gehen, um diese Mißstände abzuschaffen. Eigentlich ist das, besonders im Bezug auf die jetzigen Gesundheitsreformen, ein Skandal.
Als erstes schockt mich erstmal, das die Kinder, wenn ich es richtig verstanden habe, gezwungen werden zu essen ganz egal ob sie es mögen, vertragen oder weiß ich was. Wenn sie etwas nicht mögen, darf sie auch keiner zwingen zu essen, selbst wenn sie es mitgekocht haben, das geht ja nun mal gar nicht. Zum Schluss zwingt man die Kinder nachher zu lügen, das sie auf Dieses oder Jenes allergisch wären um es nicht essen zu müssen. Das habe ich im Kindergarten mal gemacht und in einem solchen Fall finde ich das auch voll legitim. Außerdem lehren sie die Kinder wohl nichts Gutes wenn sie diese um 9 Uhr morgens zwingen Mittag zu essen.
Weiterhin ist die Auswahl des Essen, ja nun wirklich grauenhaft. Wäre wahrscheinlich sinnvoller den Kindern keine Tütensuppe in die Hand zu drücken, sondern selbst eine anzurühren und dafür Sachen kleinzuschnibbeln. Oder mal einen Salat mit Dressing zu machen. Es muss ja nicht gleich nur Gesund sein, meinetwegen können sie jetzt zu Ostern auch mal Eier färben und Hässchen gießen oder so etwas, aber nicht nur so ungesunden Kram.
Glücklicherweise hatte ich dieses Fach nie, da es bei uns in der Gegend nur an der Hauptschule unterrichtet wird und auch dann nur freiwillig. Hier wurden dann Sachen wie Kartoffelsuppen und Klöße und so etwas gemacht, was ich zumindest besser finde als wenn in jedem zweiten Gericht Würstchen drin sind.
Als Elternteil wäre ich wahrscheinlich dreist genug gewesen mittem im Unterricht zu erscheinen oder mich mit den Lehrern persönlich anzulegen, das Geamte kann ja auch nicht so hammer angenehm für die Kinder sein und ist wohl auch nichts anderes als Schülerbeschäftigung. Allerdings wüsste ich gerne ob das ein fest integriertes Fach gibt und ob es Noten dafür gibt, vor allem was wird dann bewertet? Wie man eine Dose Würstchen öffnet und diese dann in die Pfanne wirft. Das ganze in wirklich unmöglich. Hat sich der Elternrat schon an höhere Stellan gewand, also den Direktor übergangen? Bei uns kann man sich in solchen Fällen bei der Schulaufsichtsbehörde beschweren und wenn da genug Eltern zusammen kommen, kann man auch etwas bewegen.
Das finde ich wirklich sehr merkwürdig. Ich hatte Kochen nur mal in der Grundschule als eine Art Arbeitsgemeinschaft (ich war auf einer Ganztagsschule, in der wir Nachmittags dann eher solche Fächer wie Kochen oder Zeichnen hatten, zwischen denen man frei wählen konnte). Da wir damals ja wirklich noch klein waren, haben wir auch nicht richtig gekocht, aber zumindest haben wir keine Fertiggerichte zubereitet. Das, was bei uns gemacht wurde, waren so Dinge wie Obstsalat, belegte Brötchen, Gemüseteller und Ähnliches - eben einfache Dinge, die auch achtjährige Kinder unter Aufsicht schon gut zubereiten können.
Die Mutter eines guten Freundes von mir aus der Schulzeit war Hauptschullehrerin und hat auch das Fach "Kochen" unterrichtet. Ich weiß von ihr, dass sie das gehasst hat, weil das eigentlich gar nicht ihr Fach war, aber wohl nicht genügend anständige Lehrkräfte gab. Sie wurde dafür wohl ausgewählt, weil sie gerne und gut kochte. Trotz ihres Unmuts hat sie aber natürlich keine Fertiggerichte mit den Schülern vorbereitet. Das macht ja auch überhaupt keinen Sinn. Beim Zubereiten von Tütensuppen gibt es nichts zu lernen, die sind ja schon extra so ausgelegt, dass jeder Laie damit klarkommt.
Ich könnte mir allerdings gut vorstellen, dass so eine Situation zustande kommt, weil es eben keine qualifizierten Lehrkräfte mehr gibt. Es werden kaum noch Lehrer eingestellt und gerade bei einem Fach wie "Kochen" wird vielleicht schnell mal gedacht, dass das ja im Prinzip jeder unterrichten kann. Und dann wird eben ein Lehrer oder eine Lehrerin hingestellt, der/die keine wirkliche Ahnung vom Kochen hat und erst recht keine Lust, das zu unterrichten - und dann werden eben schnelle, einfache Dinge zubereitet, die jeder kennt und jeder hinkriegt.
Hallo zusammen!
Ich hatte in der Schule ebenfalls das Fach Hauswirtschaft. Wir haben allerdings nur Gerichte selbst gekocht und keine Fertigprodukte dafür genommen. Vor der Stunde durften wir uns immer aussuchen, welches Gericht wir kochen möchten und zwei Schüler sind in dann in der Pause zum Supermarkt gegangen und haben die Zutaten dafür frisch eingekauft.
Wir haben immer recht schöne Sachen gekocht. Gute deutsche Gerichte, aber auch mal chinesisch oder indische Sachen. Von einfachen Pfannkuchen bis zur Gemüsepfanne. Mir hat es immer riesen Spaß gemacht und die Gerichte waren auch eigentlich immer sehr lecker. Auch haben wir gelernt, wie man mit verschiedenen frischen Lebensmitteln richtig umgeht und worauf man eben achten muss. Wir hatten auch manchmal in der dritten und vierten Stunde den Kochunterricht. Dann konnten wir das Essen aber auch immer einpacken und mit nach Hause nehmen.
Ich finde es unverantwortlich, dass die Kinder in der Schule deiner Bekannten nur Fertigessen kochen. Das kann man auch gar nicht als Kochunterricht bezeichnen. Ich verstehe auch gar nicht, dass auf die Kritiken der Eltern nicht reagiert wird. Bei uns wurde es so gemacht, dass vor dem Kochunterricht einmal eine gesamt Summe bezahlt wurde, damit wurden dann die Zutaten eingekauft. Das war aber damals nicht mehr als 5 bis 10 Euro. Vielleicht könnte man sich in der Schule deiner Bekannten, auch auf diese Gebühr einigen und das dann, damit aber gesunde Gerichte gekocht werden.
Wir hatten das Fach "Kochen" in unserer Schule und ich muß sagen, ich war froh darüber. Erstens koche ich für mein Leben gerne und zweiten bin ich ein sehr praktisch denkender Mensch. Ich finde gerade solche Fächer als sehr sinnvoll, da gesunde Ernährung gerade in einer Zeit, in der viele nur mehr körperlich leichte Arbeiten erledigen, für sehr wichtig.
Bei uns war dieses Unterrichtsfach immer am Nachmittag, das heißt, wir hatten dann ein leicht verspätetes Mittagessen. Weiters muss ich aber auch klarstellen, dass für mich das Fach "Kochen" absolut nichts mit Fertigprodukten zu tun hat. Unser erstes Hauptgericht war zwar auch nur Augsburger, aber danach wurde schon richtig gekocht. Dass nicht alles aus Zeitgründen selbst hergestellt werden kann, ist natürlich klar, aber die Kinder sollten schon richtig kochen müssen.
Hallo!
Ich hatte selbst nicht das Fach "Kochen" in der Schule hab aber von Freunden gehört das es viel genützt hat, da man nach der 10. Klasse einfach ins Leben entlassen wird. Man müsste wenigstens einmal einen kleinen Kochkurs gemacht haben, damit man die Grundlagen zur selbst Versorgung hat und nicht immer nur "fast food" ist. Deshalb sollten die Lehrer in der Schule auch gesunde Sachen mit den Schülern kochen und nicht nur Pommes und Wurst. Auch finde ich es eine Unverschämtheit , dass sie diese Stunden so früh am Tag anlegen und jeder etwas essen muss. Bei meinem Freund musste jeder mal probieren aber nicht alles musste auf gegessen werden.
Aus diesen Gründen finde ich so ein Unterrichtsfach eigentlich sehr gut, aber nicht wenn es so angesetzt wird wie an dieser Schule, dann ist es nur reine Zeit Verschwendung.
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