Sind Online Games Zeitverschwendung?

vom 24.02.2010, 14:37 Uhr

ich322 hat geschrieben:Beim Spielen der Online Games gibt es für manche einfach keine Grenze. Das zeigt ja schon die Sache mit den Todesfällen. Meiner Meinung nach ist das das verwerfliche an der Sache.

Naja, erst einmal war es nur ein Todesfall und ob da das Spielen schuld war konnte man im Nachhinein auch nicht mehr sagen. Wenn ich 1 kg Heroin in die Venen bekommen würde und dann im Zug sterbe ist auch nicht das Zugfahren Schuld an meinem Tod ;).

ich322 hat geschrieben:Hier kann ich ein persönliches Beispiel nennen. Ein Freund von mir ist mit dem Durchschnitt von 1,33 von der Grundschule auf das Gymnasium gewechselt. In der fünften Klasse hat er auch nur sehr gute bis gute Noten erhalten. Dann fing er mit dem Online Game Sea Fight an.

Sorry, aber so Beispiele lassen sich immer finden - die Frage ist, ob´s denn wirklich nur daran liegt. Ich kenne extrem viele, die alles im Leben auf die Reihe bekommen haben obwohl sie seit über 10 Jahren jeden Tag mindestens 2 Stunden Onlinespiele spielen, wenn auch keine Browsergames, inkl. mich.

Und ich kenne auch Mitschüler aus meiner Schulzeit, die vom Gymmi auf die Hauptschule gewandert sind weil sie Sport gemacht haben - da wurde dann 6 Stunden am Tag Fußball trainiert weil man mal für ein Probespiel bei einem Regionalligaverein angefragt wurde und dachte, jetzt kommt die große Karriere. Oder auch nur, weil man jeden Tag 4 Stunden Eisen gepumpt hat um irgendwelche 13 - 16jährigen Mädchen im Auto flachzulegen - von den "sport- und sexsüchtigen" Pubertierenden kenne ich da einige, die sich so ihre schulischen Leistungen deswegen verhagelt haben. Ist das jetzt ein Grund dagegen (Sport & Sex)?

Klar sollte man es nicht übertreiben, aber das gilt für alles. Und wer sich hier nicht unter Kontrolle hat, egal was, der ist in erster Linie selbst Schuld und hat irgendwo Probleme, die er anders kompensieren möchte - die einen halt im Internet, die anderen durch Sport, Sex, Drogen und raus kommt jedesmal das gleiche. Und alle die ich kenne die es gerne übertrieben und irgendwas, siehe davor, als neuen Lebenszweck entdeckt haben hatten immer irgendwelche Probleme - sei es ein zerrüttetes Elternhaus gewesen, Selbstbewusstsein nahe dem Gefrierpunkt, ein Onkel / Vater der gerne mal am Wochenende über sie drübergerutscht ist, sozialer Bodensatz in den Augen anderer oder anders sozial gebranntmarkt / ausgestoßen.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Naja, erst einmal war es nur ein Todesfall und ob da das Spielen schuld war konnte man im Nachhinein auch nicht mehr sagen. Wenn ich 1 kg Heroin in die Venen bekommen würde und dann im Zug sterbe ist auch nicht das Zugfahren Schuld an meinem Tod .

Ich kann dir mit großer Sicherheit sagen, dass es bisher mehr als nur einen Todesfall gab.

Das ist doch total verrückt oder ist das heutzutage normal? Ein Freund von mir hat ein Referat speziell über Computerspielsucht gemacht und da habe ich auch erfahren, dass es schon über 10 Todesfälle wegen Computerspielen gab.

Siehe oben, aber das wurde ja schon erwähnt.

Sorry, aber so Beispiele lassen sich immer finden - die Frage ist, ob´s denn wirklich nur daran liegt.

Meiner Meinung nach liegt zu mindestens 80 % an den Online Games. Beispielsweise hatte er sehr viele Freunde, bevor er anfing seine Zeit mit Sea Fight zu verbringen. Mit seinen Eltern hatte er auch keinen Stress und finanzielle Probleme hatten sie auch nicht. Seine Eltern hatten auch untereinander keinen Streit. Ich habe mit großer Wahrscheinlichkeit nicht so viel Lebenserfahrung, wie du, aber ich kann mir seinen Absturz nur durch die Online Games erklären. Ich finde es halt einfach nur traurig, wenn man so weit sinkt.

Wenn ich 1 kg Heroin in die Venen bekommen würde und dann im Zug sterbe ist auch nicht das Zugfahren Schuld an meinem Tod .

So meine ich das nicht. Diese Leute, die beim Spielen gestorben sind, haben sich sicher keinen Kilo Heroin in den Venen bekommen. Soweit ich weiß haben sie nichts mehr gegessen und getrunken und nach 50 Stunden oder 3 Tagen ohne Essen und Trinken ist es klar, dass man irgendwann vom Stuhl kippt. Wenn hier nicht das Spielen daran schuld ist, dass die sterben, wer denn dann? Sie selber?

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» ich322 » Beiträge: 797 » Talkpoints: -1,81 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich spiele zwischendurch gerne Onlinegames, meist auf Spielesite oder Wissensduell. Bei Wissenduell hat man ja pro Frage nur zehn Sekunden Zeit, demzufolge läuft ein Spiel dort auch nur siebzig Sekunden. Klar spiele ich dann mehrere Runden, aber länger als eine Viertelstunde nie. Könnte ich auch gar nicht, von dem bunten Geflacker würden mir ganz sicher nach spätestens einer Stunde die Augen weh tun, wie man da fünf Stunden (etwa am Stück?) täglich vorsitzen kann, ist mir ein Rätsel.

Für mich sind diese Onlinegames eine willkommene Entspannung zwischendurch. Andere gehen in der Pause draußen rauchen (oder ins Raucherzimmer, so vorhanden).

Gefährlich oder süchtig machend sind Onlinegames aber nicht oder auch nicht mehr als Sport, Essen, Sex, Alkohol und was es noch alles gibt, wovon ein Mensch abhängig werden kann.

» Morgaine » Beiträge: 2701 » Talkpoints: 9,09 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Also ich kenne auch genug Menschen in meinem Umfeld, die Online Games wie COD, WOW, Atlantica und ähnliches spielen. Ich könnte mir vorstellen, dass ich auch sehr schnell süchtig werden würde, wenn ich damit anfänge. Deshalb finde ich es durchwegs von Vorteil, dass ich keinen WLan Router besitze und so immer extra ins "Büro" gehen muss.

Man sieht dies alleine schon an Browsergames wie Happy Aquarium auf Facebook oder Bloons Tower Defense, dass man ziemlich schnell süchtig wird.

Insofern finde ich Offline Games besser, da man eben spielt, bis man durch ist und es dann nicht mehr weiter geht. Außerdem kauft man diese Spiele einmal und braucht sonst nichts mehr zahlen, da es ja kein Premium oder ähnliches gibt.

Obwohl Offline Games auch Zeitverschwendung sind, finde ich diese Online Games noch mehr betroffen, da sie sozusagen noch unnötiger sind und man nicht mehr davon loskommt, wenn man sich nicht selbst extra zurückhält.

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» _Stefan_ » Beiträge: 374 » Talkpoints: 0,01 » Auszeichnung für 100 Beiträge



@Morgaine: Ich habe hier nicht die sogenannten Flashgames gemeint, sondern die Online Games, bei denen man sich anmelden muss und bei denen man auch dauerhaft spielen muss, um irgendwie weiterzukommen. Natürlich ist klar, dass mit diesen Online Games auch ein viel größerer Zeitaufwand verbunden ist. Beispielsweise ist so ein Online Game das Spiel Sea Fight, bei dem man irgendwie mit eigenen Schiffen andere abschießen muss. Das hat mir ein Freund erzählt und außerdem merkt man das an dem Namen.

Könnte ich auch gar nicht, von dem bunten Geflacker würden mir ganz sicher nach spätestens einer Stunde die Augen weh tun, wie man da fünf Stunden (etwa am Stück?) täglich vorsitzen kann, ist mir ein Rätsel.

Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, wie das manche Spieler schaffen. Aber ich denke mal, dass man sich daran gewöhnen kann, aber es ist deswegen trotzdem nicht gesund. Aber ist ein großer Unterschied zwischen solchen Seiten, wie beispielsweise www.spielsite.de oder auch www.spielaffe.de, und diesen Online Games, die ich eigentlich meine.

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» ich322 » Beiträge: 797 » Talkpoints: -1,81 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Erstmal möchte ich dem Threadsteller danken, den ich finde dieses Thema "Online Gaming" und "Sucht" extrem wichtig. Auch ich habe bereits Online-Spiele gespielt, nur um einige zu nennen: "Gladiatoren 2","SeaFight" und "Wurzelimperium" ... etc. Bei den Spielen von Bigpoint (Gladiatoren 2 und SeaFight) wird definitiv mit dem möglichen Gewinn von 10.000 € geworben!

Gerade hier sehe ich unter anderem eine große Suchtgefahr. Man muss massenhaft Geld und Zeit hineinstecken um überhaupt an die Chance zu kommen, dieses Geld zu bekommen und natürlich in den oberen "Ligen" mitspielen zu können. Daraus resultiert zu oft eine Sucht. Auch das diese Sucht von vielen Menschen gar nicht wahrgenommen werden kann, da man ja immer daheim ist und dort spielt.

» -_flipp_- » Beiträge: 13 » Talkpoints: 2,46 »


@-_flipp_-
"Computerspielsucht" gibt es nicht, das wurde mittlerweile schon bewiesen - eben auf der Grundlage, dass die vermeintlich "Süchtigen" in der Regel nur einen ausgeprägten Mangel an sozialen Kompetenzen hatten. Suchtgefahr gibt es nicht, genauso wenig wie eine Sucht - das wurde in einem anderen Thread schon durchgekaut.

@ich322
Ich meinte damit auch eher, dass dieser berühmte Todesfall auf "nicht ganz freiwilliges" Spielen zurückging, Stichwort mafiöse Chinafarmer ;).

Und zu den Problemen: Vieles weiß man gar nicht und nach außen hin läuft es bei jedem prima. So Fälle hatten wir auch in der Klasse, wo wir uns gewundert haben was denn mit denen abgeht usw. Und nach außen hin war da alles heile Welt. Sehr viel später kam dann die Wahrheit ans Licht über drei Ecken, viele verstecken sich da auch hinter Schutzbehauptungen ohne Ende.

Allein wenn er vom guten Schüler zum Hauptschüler abrutscht und da die Eltern nicht wirklich eingreifen würde ich mal vermuten, dass da wenig Interesse der Eltern am Kind besteht. Mal als hinkendes Beispiel: meine schulischen Leistungen haben ab der 7. Klasse auch mehr und mehr nachgelassen, weil ich alles mögliches gemacht habe und für die Schule nur noch das was ich wollte - möglich war`s, weil meinen Eltern im Grunde egal war was ich mache und unsere Familie mehr ein Zusammenleben von 3 verschiedenen Personen war, die alle ihr eigenes Ding durchzogen trotz heiler Welt und Familienidylle nach außen hin.

Ich will Dir jetzt nichts absprechen was deine Urteilsfähigkeit angeht: aber man kann selten hinter die Kulissen gucken und oft bröckelt es da gewaltig, egal wie schön die Fassade aussieht. Wenn derjenige sein Leben wegwirft mit Zocken scheint er sich damit etwas holen zu wollen, was er woanders nicht bekommt oder meint nicht bekommen zu können - soziale Anerkennung wäre hier so ein typisches Stichwort.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



ich322 hat geschrieben:
Wo genau liegt denn der Unterschied? Gut man kann jetzt sagen, dass man beim Fussballspielen aktiv ist und was für seine Gesundheit tut. Allerdings hat sich beim Fussballspielen noch kaum jemand mal einen Arm oder ein Beim gebrochen. Die meisten Fußballer aber schon. Wer mal lange Fußball gespielt hat als Hobby hat oft eine schwere Verletzung mitgemacht und schadet damit seiner Gesundheit ja genauso.

Der Unterschied ist für mich einfach, dass man nach einer gewissen Zeit, in der man Fußball spielt, körperlich nicht mehr kann und dann ist man sozusagen vorgewarnt und man weiß, dass jetzt endgültig Schluss ist. Beim Spielen der Online Games gibt es für manche einfach keine Grenze. Das zeigt ja schon die Sache mit den Todesfällen.

Ja und? Ich höre auch jedes Jahr von Todesfällen beim Fussball, bei denen junge scheinbar völlig gesunde Profis sterben. Und Sportsüchtige gibt es mehr als genug. Davon wirst du in nahezu jedem Fitnessstudio jemanden finden und es werden genug von ihnen behauptet, dass es nur ein Hobby wäre und sie es gerne machen und keinesfalls süchtig sind.

Und auch sonst verstehe ich schon was du schreibst, teile eben deine Meinung nur nicht. Natürlich kann es immer mal sein, dass jemand Schule und Freunde vernachlässigt wegen einem Computerspiel. Aber ich kenne eben auch genug Leute, die das nicht gemacht haben und ich kenne auch Leute, die wegen anderer Hobbys Schule und Freunde vernachlässigen. Ich könnte ja jetzt auch wieder beim Fussballbeispiel bleiben. Wieviel Profisportler kennst du denn, die ein sinnvolles und sprachlich erträgliches Interview geben können, ohne irgendwelche Sportfloskeln von sich zu geben? In der Minderheit sind solche Profis wohl eher nicht. Und das ist nicht nur bei Profis so, sondern bei vielen Leuten, die viel Zeit in ihre Hobbys investiert haben.

Es ist eben so, dass es Menschen gibt, die von Natur aus sehr ehrgeizig sind. Und da ist es dann egal, ob sie nun irgendein Computerspiel spielen, zum Fussball gehen oder sonst einem Hobby nachgehen. Sie versuchen darin dann einfach sehr gut zu sein. Und bei nahezu allem, ist dies eben auch mit einem enormen Zeitaufwand verbunden. Und bei vielen Leuten führt das eben dazu, wenn sie ihrem Hobby dann weiter energisch nachgehen, dass sie ihre Zeit anders einteilen müssen und manchmal andere Sachen auf der Strecke bleiben. Aber das ist doch kein Problem, dass es nur bei Computerspielen gibt.

Und wenn ein Schüler mit scheinbar gutem bis sehr gutem Notenschnitt vom Gymnasium nach der fünften (oder ein, zwei Jahre später) Klasse zur Hauptschule wechselt, dann stimmt da in meinen Augen etwas mehr nicht, als nur zu viel Zeit für Computerspiele. Für einen guten Schüler ist auch das Gymnasium in den unteren Stufen ja nicht so schwer, dass er es nicht schaffen könnte. Ich übertreibe jetzt mal etwas, bevor es nachher wieder jemand zu ernst nimmt. Entweder er ist einfach nicht der hellste und hat vorher sehr viel Zeit fürs Auswendiglernen aufgewendet um auf seine Noten zu kommen (wobei Grundschulnoten in meinen Augen eh nichts darüber aussagen, wie klug jemand ist oder nicht, da dort fast jeder gute Noten kriegt) oder er hat private Probleme oder schlicht keine Lust mehr aufs Gymnasium. Das wären aber alles Sachen, die ihm auch ohne sein angebliche Computerspielsucht Probleme machen würden und zumindest das Abitur in weite Ferne rücken lassen würden.

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Um wieder auf die eigentliche Frage zurück zu kommen, glaube ich, dass Online-Spiele in der Tat Zeitverschwendung sind. Nüchtern betrachtet, kann man sich schon einmal fragen was eigentlich der Reiz daran ist. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es einfach folgendes ist: Der Beste zu sein! :lol:

Viele sagen dazu auch "virtueller Schwanzvergleich". Natürlich muss man zwischen verschiedenen Online-Games unterscheiden. Zum Beispiel Browsergames, die man nur mal zwischendurch spielt, wenn mal grade im Internet ist und einem langweilig ist und halt mal kurz in sein Spiel reinschaut und dort irgendwelche Aufgaben erledigt. Diese Art von Online Spielen sind für mich keine Zeitverschwendung. Ich sehe das eher als kleines Spaßspiel für zwischendurch, aber mehr auch nicht.

Ganz anders ist es bei solchen MMORPGs wie World of Warcraft, bei denen man sogar noch monatlich dafür zahlen muss um es spielen zu können. Vor allem Jugendliche werden von diesem Spiel in ihren Bann gezogen, was leider dazu führt, dass derjenige seine Schulaufgaben und Freunde, etc vernachlässigt. Natürlich kann man sich denken was solche Spiele an Suchtgefahr bergen. Hinzu kommen immer noch die enormen monatlichen Kosten, die ja schon fast unmenschlich sind.

Aber um noch mal auf das Thema Zeitverschwendung zurück zu kommen, kann man bei fast jedem Spiel, welches man online spielen kann, sagen das es Zeitverschwendung ist, weil man davon ja nichts hat. Aber eigentlich spielt man Spiele ja nicht um irgendetwas zu bekommen oder so, sondern um Spaß zu haben oder wenn man Freunde hat, die dasselbe Spiel haben, kann man mit ihnen zusammen spielen. Dann kann man sehen, wer der Beste ist und so sehr, sehr viel Spaß haben.

Also würde ich generell nicht sagen, dass online zu spielen reine Zeitverschwendung ist. Vielmehr ist es einfach nur Spaß am Spiel. :winki:

» gamefreak*19 » Beiträge: 17 » Talkpoints: 0,00 »


Ich finde es kommt ganz darauf an, wieviel Zeit man mit dem Spielen verbringt. Wenn man sich lieber vor ein Spiel setzt anstatt etwas mit Freunden zu unternehmen oder man sich von der "Außenwelt" zurückzieht und nur noch vor dem PC sitzt, dann ist es auf jeden Fall schon Sucht und auch Zeitverschwendung. Ich kenne Leute, die wirklich spielsüchtig sind und nur vor dem PC hocken und inzwischen fast nur noch virtuelle Freunde haben.

Ich spiele auch sehr gerne und bei mir kommt es auch mal vor, dass ich mehrere Stunden am PC sitze und irgendwas spiele, aber das ist nicht jeden Tag so. Wenn ich mal zu Hause bin und nichts vorhabe oder keine Lust habe wegzugehen, dann habe ich eben die Zeit dazu. Es macht ja schließlich auch Spaß. Zeitverschwendung wird es für mich dann, wenn man andere Sachen vernachlässigt. Das ist aber auch eine Interessensfrage. Während ich am PC sitze und spiele, würde jemand anderes evtl. eher ein Buch lesen, das könnte dann jemand anderes auch als Zeitverschwendung ansehen.

» Bibi78 » Beiträge: 224 » Talkpoints: 0,25 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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