Die Scheidungs-Millionen von Heather Mills sind ausgegeben

Es hat gerade mal ganze zwei Jahre gedauert und die 30 Millionen Euro Abfindung aus der Scheidungsschlacht von Heather Mills und Paul McCartney sind ausgegeben. Wir können es uns zwar kaum vorstellen, wie man in zwei Jahren so viel Geld ausgeben kann, aber Heather Mills scheint damit kein Problem zu haben.

Sie legt aber Wert darauf, dass sie das Geld nicht für Luxusgüter ausgegeben hat, sondern damit die Zukunft ihrer Tochter Beatrice Milly abgesichert hat. Außerdem floss ein großer Teil des Geldes in diverse Charity-Einrichtungen, so unterstützt sie sehr großzügig die Opfer von Landminen.

In einem Interview meinte Heather Mills, das sie nicht so viel Geld auf dem Bankkonto liegen lassen würde, solange sie damit die Welt verändern könnte. Das ist zwar ein guter Vorsatz, aber wenn jetzt nichts mehr davon da ist, dann hat sie es wohl zu gut gemeint. Nun stellt sich noch die Frage, wie viel Geld wirklich in die Absicherung ihrer Tochter geflossen ist, denn die Abfindung aus der Scheidung war nur deswegen so hoch, weil sie viel Geld für den Unterhalt ihrer Tochter forderte.

Ich denke, dass es Heather Mills gar nicht nötig hatte, Geld in die Absicherung ihres Kindes zu stecken. Ich gehe davon aus, dass das Kind von Paul McCartney in jedem Fall abgesichert wäre und für das Kind extra Geld geflossen ist.

Nichts desto trotz kann ich mir auch schwer vorstellen, dass Heather Mills sich nicht noch einen Notgroschen für sich selbst hinterlegt hat. Ich bin mir sicher, dass sie auch für sich selbst Geld angelegt hat und dass sie nicht nur die barmherzige Samariterin ist. Obwohl ich den Gedanken schön finde, wenn er denn wirklich so stattgefunden hat und nicht nur für die Medien war, dass sie den Großteil des Geldes in diverse Charity-Einrichtungen investiert hat.