Raucher: heimtückischer Kehlkopfkrebs am Anfang schmerzfrei

Raucher sollten besonders vorsichtig sein, was Krebs betrifft. Die Betroffenen sind anfälliger für Krebserkrankungen als Nichtraucher. Nun hat der "Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte" anlässlich des Weltkrebstages darauf hingewiesen, dass Kehlkopfkrebs am Anfang keine Beschwerden verursachen und daher völlig ignoriert werden. Daher sollte man nicht bis zur letzten Sekunde warten und erst bei Schmerzen oder Beschwerden zum Arzt rennen.

Deshalb raten die Mediziner, dass die Raucher ab dem vierzigsten Lebensjahr regelmäßig zur Kehlkopfuntersuchung gehen sollten. Werden die Tumore frühzeitig entdeckt besteht gute Erfolgsaussichten. Die Untersuchung ist schmerzfrei und erfolgt mit einem sogenannten Stroboskopie. In Deutschland sind mittlerweile 3.500 Menschen an Kehlkopfkrebs erkrankt. Vielen hätte man durch eine vorzeitige Untersuchung helfen können.

Hallo,

ich denke, dass man immer häufiger davon hört hat in erster Linie damit zu tun, dass die Methodfen der Diagnostik immer früher und pointierter ausgearbeitet werden. Früher konnte man einen Krebs erst dann erkennen wenn es fast schon zu spät war. Mittlerweile gibt es ja eine Menge Tests und Möglichkeiten, das Ganze früher zu erkennen und zu behandeln. Mit ungleich besseren Aussichten natürlich.

Für mich persönlich ist das Thema Kehlkopfkrebs noch in weiter Ferne. Ich rauche zwar, allerdings nicht übermäßig viel und bin zudem noch sehr jung. Allerdings wurde das unlängst schon in meinem Bekanntenkreis angesprochen. Eine Freundin von mir ist sehr starke Raucherin und hat auch schon sehr früh damit angefangen. Deswegen wird sie jetzt auch schon mit 25 zur Kelhkopfkrebsvorsorge gehen.

Die beste Methode zur Vorbeugung ist natürlich das Rauchen ganz zu lassen, aber wie mit jeder Sucht ist das nicht ganz einfach. Ich kenne es ja von mir, habe schon öfter versucht aufzuhören und bin doch immer wieder beim Glimmstengel gelandet. Da muss wohl noch ein bisschen mehr Willenstärke her.

lg