Sparen im Haushalt
Damit wird weniger Wasser in den Spülkasten nachlaufen und beim spülen verbrauchst somit auch weniger. Mal mit fiktiven Zahlen gesehen. Der Spülkasten ein Fassungsvermögen von 10 Litern. Der Ziegelstein nimmt 1 Liter weg und du spülst 5 mal täglich. Macht eine Ersparnis von 1825 Litern im Jahr aus.
Allerdings kann man sich dann auch einen Deckel mit Doppeltaste einbauen lassen. Denn da spart man noch mehr, da bei der kleinen Taste nur 3 bis 4 Liter Wasser freigesetzt werden zum spülen.
Besser hätte ich nicht antworten können. Danke @ Punktedieb
Bei uns zu hause haben wir so ziemlich alles mögliche an elektrischen Geräten mit Verlängerungssteckdosen mit An-/Ausschalter verbunden. Wenn wir mit der Nutzung fertig sind, Schalter um legen und die Geräte sind alle aus.
Heizkosten kannst du mit einer Thermofolie sparen. Einfach hinter die Heizung damit und dann reflektiert die Wärme von der Folie und du verbrauchst nur noch die Hälfte an Energie, dazu noch ein paar Kerzen angezündet das wärmt nicht nur, sondern hat auch noch einen leicht romantischen Touch.
Wasser immer nur so viel benutzen wie nötig, beim kochen, wird das Kochwasser im Wasserkocher vorgekocht und braucht dann nicht mehr so lange bis es heiß ist.
Vielleicht ist hier ja noch einiges für dich dabei gewesen.
Also, das ist ja ein bekanntes Problem. Du kannst ja bei Lebensmitteln immer auf den Preis achten und da ein Paar Euronen sparen. Wie z.B. bei EDEKA Gut-und-Günstig oder so.
Jetzt sind wir schon beim Strom, vermeide Stand By bei elektronischen Geräten (TV, DVD PLayer, Stereoanlage), das zieht alles unnötig Strom. Oder z.B. gerade im Winter kannst du ja den Kühlschrank ausschalten und die Sachen raus stellen. Das spart Strom. Oder stelle die Gefriertruhe nur auf die Stufe ein, die du auch tatsächlich brauchst. Oder natürlich PCs und so ziehen alles Strom. Wenn du ihn nicht brauchst, schalt ihn aus. Und wenn er aus ist verwende solche Mehrfachsteckdosen, wo du die Stromzufuhr ganz abschalten kannst.
Oder auch beim Kochen, tue immer den Deckel drauf, dann brauchst du keine so hohe Heizstufe. Wenn du alte Geräte im Haushalt hast(Waschmaschine), denke mal über eine neue nach. Diese brauchen viel weniger Strom als die Alten. Beim Putzen kannst du ja mal CillitBang probieren, klappt bei uns gut und spart viel Geld, da du nur ein Produkt brauchst. Wenn beim Strom gar nichts hilft, wechsle den Stromanbieter.
Und wo du auch sparen kannst ist beim Wasser. Lass dir eine Spülung einbauen, die nur mit der Hälfte an Wasser spült. Oder bade nicht allzu oft, duschen kostet viel weniger Wasser.
Da ich Studentin bin beschäftigt mich dieses Thema wirklich sehr, schließlich ist das Studium nicht gerade ein Schnäppchen, aber dies ist ja nicht das Thema! Also hier erst mal meine Tipps für Sparen im Haushalt:
1. Energiesparlampen anbringen (rentiert sich wie bereits erwähnt nach ein bis zwei Jahren)
2. Haushaltsgeräte anschaffen die einen geringen Stromverbrauch haben, besonders Kühlschränke oder Waschmaschinen! (Ersparnis schon im ersten Jahr bemerkbar)
3. Nie hungrig einkaufen zu gehen. Dies wird vielen bestimmt als Tipp bekannt sein, aber ist auch äußerst wirksam. Denn wer satt einkaufen geht, läuft nicht so schnell Gefahr unnötiges Naschzeug usw. zu kaufen.
4. Einkaufsliste schreiben: eigentlich nichts besonderes, wird aber dennoch von vielen nicht praktiziert. Die Folgen sind: Man lässt sich schneller im Geschäft von diversen Produkten zum Kauf manipulieren obwohl man diese nicht benötigt. Dies bedeutet, dass man mehr Geld ausgibt als gemusst. Dies lässt sich mit einem Einkaufszettel leicht in den Griff bekommen.
5. Kochplan erstellen: Dies mache ich so, denn wenn ich genau durchplane was ich denn wenigsten zu den Hauptmahlzeiten so koche, weiß ich auch, was ich genau kaufen muss. Das Ergebnis: Ich kaufe nichts, was nicht sein muss. Dabei ist bei mir aber dennoch etwas Flexibilität erlaubt, denn ich plane nur die Mahlzeiten vor aber nicht den genauen Tag wann was gekocht werden muss.
6. Saison Gemüse und Saison Obst kaufen: Denn gerade zur Saison ist das jeweilige Gemüse und Obst günstig zu kaufen. Und gesünder ist diese Variante des Gemüse und Obst Verzehrs obendrein auch.
So dies wären meine Tipps zum Sparen die mir soeben spontan eingefallen sind!
Ich empfehle beim Einkaufen mit der Karte zu zahlen, auch wenn die meisten Ratgeber davon abraten. Wenn man mit der Karte zahlt, dann zahlt man schliesslich auf den Cent genau das, was man gekauft hat. Wenn man jedoch Bargeld dabei hat, dann kommt man ständig dazu hier und da etwas auszugeben. Beispielsweise am Getränkeautomaten auf der Arbeit, in der Kantine, beim Kiosk usw.(da wo man eben nicht mit Karte zahlen kann). Alles Sachen die nicht wirlich notwendig sind, einem zwischendurch auch nicht auffallen und trotzdem ordentlich ins Geld gehen. Beim Führen eines Haushaltsbuches fallen so Kleinigkeiten-Ausgaben wirklich auf, versucht es doch mal.
Die meisten Banken bieten kostenlos Online-Banking an. Wer also angst hat den Überblick bei der Kartenzahlung zu verlieren, kann zu jeder Tages- und Nachtzeit die Finanzen/Ausgaben überprüfen. Dabei sollte nichts schief gehen, wenn man bei der Bank vorher noch ausgemacht hat, dass man nicht ins Minus kommen darf.
Beim Putzzeug kann man aber wirklich sparen. Meine Wohnung ist Blitzeblank und ich besitze "nur" folgendes: Chlor, Allesreiniger, WC-Ente-Imitat (NoName), Fensterreiniger und diverse Putztücher/Schwämme. Man braucht nicht für jedes Fleckchen je ein Mittelchen. Das mag uns die Werbung anpreisen, aber die Realität sieht anders aus . Essig (ganz normaler Speiseessig) und Backpulver sind beispielsweise in den meisten Haushälten ohnehin vorhanden, sehr günstig, ergiebig und wahre Putzwunder (im Badezimmer - wenn es dann mal am Wasserhahn unten nicht so lecker aussieht, einfach etwas Klopapier in den Essig tunken, auf die verdreckte Stelle, einwirken lassen und abspülen). Mit einer Backpulver-Wasser-Mischung funktioniert das ebenfalls sehr gut.
Tipps für alles andere wurden schon gegeben und sind sehr gut. Zum Thema Wasser noch eine Kleinigkeit: Ich nehme einen Wecker mit ins Bad.Stelle diesen zwar nicht, werfe ab und an aber einen Blick darauf, weil ich sonst wirklich schlecht einschätzen kann wie lange ich schon unter der Dusche stehe.Manchmal erschrecke ich mich beim Blick auf den Wecker. Auch eine Art zu sparen.
Man muss nicht geizig sein, um zu sparen bzw. einzusparen. Nur ein wenig diszipliniert und vorrausschauend.
Ich kann dir folgendes empfehlen:
1. Den Computer einfach nur auszumachen bringt nicht viel. Auch wenn er aus ist frisst er immer noch Strom. Am besten den Stecker aus der Steckdose ziehen oder sich eine Steckdose zulegen wo ein An- und Ausschalter angebracht ist und den nachts oder wenn der Computer nicht in
Gebrauch ist, auszustellen.
2. Stell den Kühlschrank in die kälteste Ecke in der Küche und nicht neben die Heizung oder neben den Herd. Da kann man des Kühlschrank ruhig etwas herunter schlaten. Er kühlt trotzdem so wie vorher.
3. Handtücher draußen vortrocknen und dann 10 Minuten in den Trcokner. Spart Weichspüler und wird trotzdem weich.
4. Kartons von z.B. dem neuen Handy zum basteln benutzen und nicht ständig neue Pappe kaufen.
5. Zum Hände waschen kaltes Wasser nutzen. Dadurch werden sie trotzdem sauber
6. Anstatt zu baden, lieber duschen. Ein Vollbad bracuht das dreifache an Wasser als wenn man duscht. Das spart bis zu 100 Euro im Jahr.
7.Oft sind Nahrungsmittel vom Discounter trotzdem biilliger als "Markenprodukte" mit Rabatt.
8. Plan lieber die Autofahrten im vorraus. Nicht heute zum Aldi und morgen zum Lidl. Das spart Sprit und Sprit ist momentan ja auch sehr teuer.
9. Wenn schönes Wetter ist, lieber mit dem Fahrrad fahren als mit dem Auto. Spart nochmals Sprit und ist gut für die Gesundheit.
10. Muss immer alles neu sein ? Gebrauchte Computerspiele oder ein gebrauchter neuer Fernseher ist günstiger und spart dadurch Geld.
Da mein Mann im Moment arbeitslos ist und ich im Erziehungsurlaub ist es schon manches mal sehr knapp bei uns.
Erstens haben wir uns angewöhnt nur noch alle 2 Wochen einkaufen zu gehen sobald Geld eingegangen ist. Klar Brot und Obst muss schon mal nachgekauft werden. Fleisch frieren wir dann ein. Das klappt ganz gut, denn so haben wir auf jeden Fall genug zu essen bis neues Geld kommt. Wir fahren nur im Discounter einkaufen und achten auch da auf die günstigeren Sachen. Es gibt viel Nudeln, die kosten die Packung 35 cent.
Zu MC Donalds oder ins Restaurant geht es höchstens 1 mal im Monat. Putzmittel hab ich nur was für die Toilette und Essigessenz, Putzstein und Spüli. Alles andere was nicht so hartnäckig ist wird mit Microfasertüchern gemacht. Die waren zwar nicht billig aber deutlich günstiger wie ständiges Putzmittel. Dann das klassische, wie Strom und Heizung. Die Schlafräume sind nur minimal beheizt und Energiebirnen haben wir auch fast überall drin, das Licht wird ausgemacht wenn es nicht benötigt wird und die Geräte werden ganz aus geschaltet und nicht auf stand by gehalten.
Zu trinken gibt es nur Mineralwasser aus dem Discounter. Limo und Cola nur ganz selten. Sprit sparen in dem nur das nötigste gefahren wird. Klamotten werden von den Großen zu den kleinen gegeben und bei Bedarf gebraucht nachgekauft oder eben in den Läden wo es günstige Kleidung gibt. Marken gibt's nicht, schon gar nicht zum Normalpreis. Waschmaschine wird nur voll angeschaltet nicht für ein oder 2 Teile. Trockner gibt es gar keinen, auch aufgehängte Wäsche wird trocken.
Ich glaub das war es, mehr fällt mir grad nicht ein, obwohl da bestimmt noch mehr ist.
Bei mir haben sich Kleinigkeiten eingebürgert, die nun wirklich erstmal nur wie Kleinkram anhören und man denkt, ach das bringt doch nichts.
Alte T-Shirts und Bettlaken schneide ich klein zu Putzlappen. Meistens wasche ich die dann auch noch ein paar Mal mit. Die reichen also ewig. Glitzischwämme wasche ich grundsätzlich bei meiner Kochwäsche mit. Und die lasse ich nur auf 60 Grad laufen. Die Schwämme werden wie neu. Zeigen aber wenn man das öfters macht schon Spuren. Alte Nylonstrumpfhosen und Nylonsocken wasche ich und sammele sie. Da ich ab und an mal Häkle oder Stricke und dann Füllmaterial brauche, benutze ich die Socken und Strumpfhosen. Das fertige Stück ist dann waschbar. Der Kauf von waschbarer Watte ist also gespart. Leere Eisdosen kann man gut zum Einfrieren benutzen.
Wenn ich backe und der Kuchen oder die Plätzchen noch eine Schokoladenglasur bekommen sollen, mache ich die Schokolade in eine Metallschüssel und stelle sie nach dem Backvorgang in den abkühlenden Ofen. So kann ich die Restwärme noch nutzen. Zum glasieren von Gebäck kaufe ich nur noch die günstigste Schokolade bei Plus. Ich habe festgestellt, das die genauso gut ist wie Kuvertüre.
Sorae hat geschrieben:Und was willst du damit erreichen mit dem Ziegelstein ? Den Ausfluss minimieren oder verhindern, dass genug Wasser nachläuft ? Zudem stelle ich es mir schon bedenklich vor, wenn der Spülkasten nur aus Plastik besteht dort einen schweren Ziegelstein reinzulegen.
Auf eine Erklärung wäre ich gespannt.
Liebe Grüße
Sorae
Ich mache das mit dem Ziegelstein zwar nicht, aber die Erklärung ist die: durch den Ziegelstein erhöhst du das Wasservolumen, es ist also optisch mehr Wasser im Kasten, als die Abzugsvorrichtung brauch um ausgelöst zu werden. Bei meinem alten Kasten konnte ich da den Schwimmer anders einstellen, geht jetzt leider nicht mehr, da der Wassertank in der Wand eingelassen ist.
Mein Spartipp wäre dann noch große Packungen Fleisch kaufen und kleine Portionen einfrieren. Ich habe festgestellt, dass Großpackungen günstiger sind und so kaufe ich immer die 1 bis 2 kg Packungen und friere dann für uns passend Portionen ein. Hab ich übrigens auch so gemacht, als ich noch den Singlehaushalt hatte, denn kleine Portionen sind überall teurer.
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