Abschaffung der Kindergartenzeichen!
Ich arbeite als Kindergärtnerin für die die Gemeinde und habe nun erfahren, dass bis September (also bis zum neuen Kindergartenjahr) alle Kindergartenzeichen abgeschafft werden sollen. Anstatt der Zeichen soll es dann in Kleinkindergruppen Fotos von den einzelnen Kindern geben und in Kindergartengruppen den Namen. Die Kinder sollen so ihr Schriftbild kennenlernen und nicht mehr denken "Ich bin der Schneemann"
Was haltet ihr von dieser Aktion? Ich persönlich halte sie für unsinnig. Ich habe in den letzten Jahren noch nie ein Kind gehabt, dass unglücklich über sein Zeichen war oder ernsthaft gedacht hat, dass es beispielsweise ein Schneemann ist. Dass manche Kinder sagen "Ich bin der Schneemann" liegt einfach daran, dass wir Erwachsenen es teilweise auch so sagen und dass die Kinder teilweise einfach nicht in der Lage sind zu sagen, dass sie das Zeichen Schneemann haben.
Des weiteren denke ich, dass die meisten Kinder sehr stolz auf ihr Kindergartenzeichen sind. Mein Sohn beispielsweise sagt uns immer wieder, dass er das Zeichen Sonne hat. Wenn er irgendwo das Bild einer Sonne sieht, sagt er ebenfalls, dass es sein Zeichen ist.
Ein weiteres Problem an der Abschaffung der Zeichen sehe ich darin, dass nicht alle Zeichen problemlos durch ein Foto oder einen Namen ersetzt werden können. Beipielsweise die Zahnputzbecher oder die Bettwäsche kann ja nur sehr schwer mit einem Foto versehen werden. Auch unsere Turn- und Reservewäschebeutel sind bisher nur mit dem Zeichen (aufgestickt) versehen. Ich denke also, dass es für uns Kindergärtnerinnen ein enormer Mehraufwand ist, der teilweise nur sehr schwer umzusetzen ist und den Kindern eigentlich etwas Schönes wegnimmt!
Wie ist eure Meinung zu diesem Thema? Gibt es bereits Kindergärten ohne Zeichen? Falls ja, wie funktioniert das?
Ich mache zur Zeit eine Ausbildung zur Erzieherin und war bisher in einem Kindergarten und in einer Kindertageseinrichtung. Im Kindergarten gab es die Kindergartenzeichen und ich fand sie sehr hübsch und die Kinder haben sich auch sehr wohl damit gefühlt. Ich habe es auch nicht erlebt, dass ein Kind gesagt hat "Ich bin ein Pandabär". In der Kindertagesstätte gibt es keine Kindergartenzeichen (ich hab sie jedenfalls noch nicht entdeckt). Die Kinder vermissen nichts, da sie es nicht kennen.
Ich finde es schwer, wenn eine Einrichtung sich umstellen soll. Ich verstehe die Begründung nicht. So wie es jetzt ist, sind doch die Erzieherinnen und auch die Kinder glücklich. Wieso ein System verändern, dass gut funktioniert und nur mehr arbeit bringt?
Das habe ich auch noch nie erlebt, dass Kinder sich mit ihrem Zeichen in solchem Ausmaß identifizieren, dass es irgendwie in die Richtung geht, in dem sie sich als dieses Zeichen bezeichnen. Das Argument, sie sollen ihren Namen lernen mag auf den ersten Blick ja ganz gut klingen und ist sicher nicht verkehrt. Aber mal ehrlich, das lernen sie auch auf anderem Wege sehr schnell, da sie ja auch fragen wie ihr Name geschrieben wird und es dann selbst versuchen zu schreiben. Oder auch durch Spiele, die man mit ihnen macht.
Ich finde es zwar auch nicht unbedingt notwendig, diese Zeichen abzuschaffen, sehe aber auf der anderen Seite in der neuen Aktion mit einem Foto und dem Namen des Kindes auch nichts wirklich etwas doll Schlimmes. Die Nachteile, die du nennst kann ich aber voll nachvollziehen. Jedoch kenne ich es zum Beispiel nicht, dass Bettwäsche direkt mit den Zeichen der Kinder versehen ist, sondern meist nur das Fach in dem die Bettwäsche liegt (Gleiches gilt für Turnbeutel). Da muss man vielleicht vieles ändern, das sonst funktioniert hat und das ist natürlich erstmal mit viel Arbeit verbunden.
Haben die Verantwortlichen eigentlich nie die Kinder gefragt, was ihnen denn besser gefallen würde? Die Kleinen haben ja oft auch schon eine Meinung zu solchen Dingen. Es passiert leider sehr selten, dass Kinder in solche Entscheidungsprozesse mit einbezogen werden. Aber es stimmt, die Kinder mögen ihre Zeichen sehr gern, die Erfahrung habe ich auch damals gemacht. Vielleicht kann man versuchen, sie irgendwie auf anderem Weg ein bischen beizubehalten.
Für ältere Kinder, etwa im Vorschulalter, mag das ja eine nette Idee sein. Aber du hast ja hier schon öfter geschrieben, dass du mit Kindern im Kleinkindbereich, also den Unterdreijährigen arbeitest. Und da finde ich das irgendwie sinnfrei. Es wird ja immer gekräht, dass wir viel zu spät mit der Förderung unserer Kinder beginnen würden und diese am besten schon mit zwei Jahren eingeschult werden und schreiben lernen sollten. Ich sehe das ein wenig anders. Frühförderung ist im Prinzip eine gute Sache, aber man kann es auch übertreiben.
In England werden die Kinder in dem Jahr in dem sie fünf werden eingeschult und beginnen den Lese- und Schreibprozess da ganz behutsam. Es wird ihnen angeboten aber nicht aufgedrängt und man erzielt damit gute Erfolge. Aber noch früher damit anzufangen erscheint mir fragwürdig. Es werden laufend irgendwelche neuen und schwereren Anforderungen an die Kinder gestellt und argumentiert, wenn man es spielerisch macht, stelle das keine Belastung dar. Ich denke, aber, dass das doch der Fall ist.
Außerdem mögen die Kinder ihre Symbole sehr gern. Gerade am Anfang erzählt so mancher Zwerg ganz stolz, dass er der Marienkäfer oder der Lastwagen ist.Kommt die Mama zum abholen, wird begeistert gezeigt, wo das Bidl überall hängt. Ein Foto stieße sicher nicht auf die gleiche Begeisterung bei den Kleinen, wie die simplen Bildchen.
Bei uns in den Kindergärten ist das so geregelt, dass alle Kinder ihre Symbole haben, aber der Name mit Folie darunter angebracht ist. So werden Bild und Schriftzug kombiniert und die Kinder erkennen meist ihren Namen, wenn sie etwas größer sind. Die Kleineren orientieren sich dagegen am Bild. Eben jeder so wie er will und kann. Das lässt sich sehr einfach austauschen, weil die Namen eben auf einen Zettel geschrieben werden und dieser mit breitem Tesaband angebracht wird. Das kann man dann, wenn ein Kind eingeschult wird, ganz leicht wieder abziehen und durch den Namen des Neuankömmlings ersetzen. Schlag doch ein solches System bei euch mal vor, um den technischen Aufwand mit den Fotos zu Umgehen. Und den viel gelobten Namenszug hättet ihr dann trotzdem dabei.
Also ich kenne es sowohl von meiner eigenen Kindergartenzeit so, als auch von meiner Ausbildung zur Kindergartenpädagogin und von meinem eigenen Besuch in der Spielgruppe meiner kleinen Tochter, dass sich das System mit den Symbolen gut bewährt hat. Meine Tochter hat beispielsweise das "Sonnensymbol" und weiß dann genau, dass das ihr Zeichen ist und sie ist auch stolz darauf. Ich finde es nicht weiter verwerflich, wenn sich Kinder durch Symbole orientieren sollen.
Allerdings finde ich die weniger traditionelle Version nicht weiter verwerflich. Solche Fotos von Kindern können doch auch etwas sehr schönes sein. Die Begründung der Abänderung finde ich dennoch etwas bedenklich. Natürlich wissen die Kinder, welches Symbol ihnen gehört, dass sie sich aber selber als Person mit dem Symbol identifizieren, glaube ich nicht.
Was ich mir allerdings bei der innovativen Idee der Fotos eher schwierig vorstelle, ist die Umsetzung und allem Voran die Kosten. Denn die Fotos müssten dann in spezieller Größe angefertigt werden, wie du ansprichst bei den Zahnputzbechern und außerdem noch dementsprechend geschützt, denn die Zahnputzbecher werden ja desöfteren nass, also müssten die Fotos zumindest foliert werden. Ich stelle mir das Ganze auch eine heidenarbeit für die Kindergartenpädagoginnen vor und außerdem eine sehr kostspielige Änderung, wie ich finde.
Was ich auch nicht gut finde, ist der Vorschlag mit dem Schriftzug des Nachnamens. Unsere Kindergarteneinrichtungen mutieren mehr und mehr zu einer ersten Klasse Grundschule. Noch mehr übertereiben müsste man eigentlich nicht. Es reicht doch, wenn Kinder in der Grundschule das Schreiben lernen. Man sollte sie im Kindergarten einfach einmal Kind sein lassen und nicht immer alles so voraussehend und vorausdenkend für die Grundschule angehen. Sonst kann man die Kinder gleich eine Klasse höher schicken, denn dann wäre die Grundschule eine reine Wiederholung von bereits gelernten Fähigkeiten.
Von wem kommt denn dieser Auftrag, die Zeichen abzuschaffen? Wurde das bei euch im Kindergarten beschlossen, oder kommt es direkt vom Kultusministeium? In dem Fall wäre es nachvollziehbar, dass keine Lösung für die Bettwäsche und Zahnbürsten vorgsehen ist, da die Kultusministerien einfach keine Ahnung haben, was sie da beschließen. Die wissen nur: "Kinder müssen alles früher können, also Bilder weg und Schrift her".
Ich finde es auch furchtbar, dass anscheinend alle mit 3 schon Englisch lernen müssen und mit 4 lesen können sollen. Manche sind halt in dem Alter schon bereit dazu und andere unglücklicherweise nicht. Aber natürlich würde kein Elternteil zugeben, dass sein Kind "schlechter" ist als die anderen, also muss dieses Kind auch mit 3 Jahren in den zweisprachigen Kindergarten, auch wenn es noch nicht mal richtig deutsch kann und völlig durcheinander ist.
Aber trotzdem würde ich mich jetzt nicht so sehr über die Neuerung aufregen, weil das mit den Fotos jetzt meiner Meinung nach kein soo großer Unterschied ist. Da hängt dann eben ein Foto anstatt einem Zeichen, das wird man doch auch bei den Turnbeuteln irgendwie anbringen können, oder nicht?
Selbst meine Töchter in der ersten Klasse haben an ihrem Haken noch ein Zeichen. Allerdings halt als Aufkleber mit einer Zeichentrickfigur und der Name kann eben dort mit draufgeschrieben werden. Und jedes der 16 Kinder hat diese Figur, bei der Klasse Puh der Bär, in einer anderen Position bzw. Körperhaltung.
Aber ich kenne diese Bilder aus meiner Kindergartenzeit und auch meine Kinder hatten diese. Allerdings habe ich auch noch nie ein Kind erlebt, welches sich dann für die Sonne, die Eisenbahn oder sonstwas gehalten hat. Und die Namen standen trotzdem dabei. Man kann also beides miteinander verbinden.
Ich finde die Abschaffung der Zeichen mit der gewählten Begründung absolut unsinnig. Ich kenne kein einziges Kind, dass sich so mit dem Bildchen identifizieren würde, dass es dann behauptet, es selbst sei das auf dem Bildchen dargestellte. Wenn ein Kind so etwas von sich sagt, dann liegt das mit Sicherheit an den Bezugspersonen, die so etwas immer wieder sagen. Gerade die kleineren Kinder lernen doch eher durch Nachahmung.
Bei uns gibt es auch noch die Zeichen. Im Eingangsbereich haben die Kinder bis 4 nur die Zeichen, für die Erwachsenen ist darüber ein Zettel mit der Zuordnung. Ab 4 haben die Kinder zwar immer noch ihr Zeichen, darunter ist aber ein Namensschild angebracht. Ebenso ist das bei den Handtüchern der Kinder, die sie sich ja auch schon allein bei Bedarf nehmen sollen. Ansonsten ist alles nur mit dem Namen des Kindes gekennzeichnet.
Ich finde es übrigens nicht weiter schlimm, den Kindern schon im Kindergartenalter einfache Dinge zu vermitteln. Denn in der Regel sind die Kinder oft genug schon so neugierig und wollen vieles wissen. In der Vorschulgruppe meines Kindes können die Kinder schon seit dem Kindergartenjahr 2008/09 einfache Zahlen im Kopf addieren (bis zur Summe 20), ihren Namen schreiben und mittlerweile auch die Namen der anderen Kinder. Da mein Kind nun mal (leider) überdurchschnittlich begabt ist, kann es sogar schon lesen und auch mehr schreiben. Im Zweifelsfall lässt es sich unbekannte Wörter buchstabieren. Leider übrigens deshalb, weil scheinbar immer noch der Glaube existiert, dass die Kinder bis zu einem bestimmten Alter ausschließlich spielen wollen und sollen und nur ein bißchen wißbegierig sind.
Mein Fazit: ergänzend die Schreibweise des eigenen Namens kennenzulernen finde ich sinnvoll. Die Zeichen völlig wegzunehmen finde ich aber unsinnig, gerade in Einrichtungen mit einer hohen Fluktuation stelle ich mir allein die Umsetzung als schwer vor.
Ich durfte selbst ja auch schon in einigen Kindergärten Erfahrungen sammeln und wir hatten dort ausschließlich Zeichen, wie einen Schneemann oder die Sonne zur Verfügung gehabt. Kein Kind hat sich mit diesen Zeichen identifiziert und gesagt, es wäre eben nur noch ein Schneemann oder eine Sonne. So etwas wissen auch Kinder, dass sie eben einen Vornamen tragen. Lediglich auf den Sammelkisten hatten wir mal in einem Kindergarten Fotos der Kinder gehabt, wobei es sich hier um einen Kindergarten ohne festen Gruppenbezug, also offener Ansatz, gehandelt hatte. Ich denke, das macht auch einiges aus.
Die Begründung der Gemeinde, weshalb also nun diese Zeichen durch Fotos ersetzt werden soll, kann im Alltag einer Kindertagesstätte im Grunde gar nicht funktionieren. Bei uns waren diese Symbole beispielsweise fest angebracht und ein neues Kind musste sich dann eines der unbesetzten Symbole aussuchen. Mit dem Foto wäre es dann etwas komplizierter, von der Haltbarkeit über das Identifizieren und auch das Umsetzen der Idee. Ich denke auch, der Kostenfaktor wäre dann höher oder müssten die Eltern die Fotos selbst organisieren beziehungsweise zahlen? Auch das ist so ein Punkt, den ich da mit einbeziehen würde, wenn es um das Auswechseln des Erkennungsmerkmals ginge.
Ich kann auf jeden Fall verstehen, dass ihr die Bilder und Symbole sinnvoll und süß findet. Ich kann mir allerdings auch nicht vorstellen, dass es einen kognitiven Nachteil für die Kinder geben soll, dadurch, dass sie ihr eigenes Foto oder das Symbol sehen. Die Argumentation über die Identifizierung mit dem Symbol "ich bin eine Sonne" halte ich für sehr weit hergeholt und nicht sinnvoll. Ich könnte aber andere Einwände bzw. Ideen haben, die Mütter im Kindergarten nicht gefallen würden. Ich bin dafür, dass die Symbole abgeschafft werden und stattdessen soll es Buchstaben oder Zahlen geben. So hat jedes Kind einen Buchstaben (dieser kann auch inklusive Symbol stehen. Z.B. ein B mit einem Bären).
Leider lernen die Kinder die Buchstaben nicht schon „irgendwo anders“ oder „nebenbei“. Es gibt sehr viele Kinder, die ins erste Schuljahr kommen und noch nicht ihren Namen schreiben können. Viele wissen noch nicht einmal, was überhaupt Buchstaben sind. Die Erzieherinnen sollen den Kindern nicht lesen oder schreiben beibringen, aber es ist ganz wichtig, dass die Kinder schon Zahlen und Buchstaben voneinander unterscheiden können und vielleicht auch schon manche Buchstaben (er)kennen. Diese Bilder und Symbole erkennen schon 1 jährige Kinder! Aber warum soll man den vier Jährigen nicht ein L für Lara ans Fach machen?
Wir lesen nicht, dadurch, dass wir einzelne Buchstaben aneinander fügen. Wie lesen durch Worterkennung bzw. Silbenerkennung. Es ist sehr schwer für Kinder Silben zu erkennen, wenn sie noch nicht einmal Buchstaben erkennen können. So wird das erste Schuljahr eine harte Probe für diese Kinder. Diese Kinder kommen eh aus Bildungsschwächeren Haushalten und so haben sie fast keine Möglichkeiten mehr, dass aufzuholen. Ich bin Lehrerin und alleine In den Deutscharbeiten des 8.Schuljahres (!!!!) , welche gerade vor mit liegen, schreibt eine Schülerin „Ferkeuferin“ statt Verkäuferin. In einer 9. Schuljahrarbeit schreiben mehrere Schüler immer wieder Fahrad statt Fahrrad.
Also statt Fotos: Buchstaben oder Zahlen! Ab 3 Jahren bzw. 4 Jahren können Kinder schon damit umgehen und sie interessieren sich auch oftmals für die Buchstaben ihrer Freunde in der Gruppe.
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