Hosen gehen immer an der gleichen Stelle kaputt!
Seit einiger Zeit gehen Hosen bei mir immer an der gleichen Stelle kaputt.Und zwar direkt im Schritt, bzw. dort in der Region, wo die Hosenbeine zusammlaufen. Ich muss zugeben, dass mich das ein wenig stört, denn die meisten Hosen sind noch nicht mal besonders alt. Und soetwas lässt sich auch doof reparieren. Oder sagen wir: Ich will sie nicht reparieren müssen! Dieser Defekt soll einfach nicht mehr auftreten. Das ganze schon bei mehreren Hosen; finde ich wirklich ärgerlich.
Was kann ich denn dagegen tun? Wenn so ein immer wieder aufkehrender Defekt auftaucht (unabhängig von der Marke der Jeans / Hose), so vermut ich doch mal, dass es an einer stetigen Belastung liegt, die die Hose einfach nicht aushält. Aber was für eine Belastung kann das an dieser Stelle sein, die meine Hosen ständig einreissen lässt? Liegt es an ungünstiger Sitzhaltung, oder ähnlichem? Welche Belastungen können sich wie auf eine Hose auswirken?
Bei mir sind die Hosen auch an der gleichen Stelle immer als erstes durchgescheuert. Da ich viel Fahrrad fahre, weiß ich woher es kommt. Man sitzt auf einem Fahrrad ja nie ruhig. Der Sattel scheuert bei jedem Tritt praktisch an der Hose und wenn man dann viel mit dem Rad unterwegs ist, hat es sich recht schnell, bis die Hose im Schritt Löcher hat.
Eine andere Erklärung hätte ich, wenn du beim Gehen so einen engen Schritt hättest, dass ebenfalls die Beine aneinander reiben und dadurch die Hosen kaputt gehen.
Dieses Problem haben wohl viele Menschen, besonders Frauen würde ich mal meinen. Ich auch, meine Freundinnen auch durch die Bank weg. Vor allem bei Jeanshosen kann man damit rechnen, dass sie spätestens nach einem Jahr die ersten dünnen Stellen aufweisen, die Löcher kann man dann nicht mehr verhindern. Das reißt dann einfach immer weiter ein. Der Stoff da untenrum nutzt sich ja relativ gleichmäßig ab.
Ich weiß nicht, ob meine Theorie stimmt, aber ich schiebe es ganz einfach mal auf die Form der Oberschenkel und natürlich den Stoff. Habe eine Hose - meine Konfirmationshose - zu Hause, die seit 5 Jahren gleichbleibend stabil ist. Ist ja auch ganz anderer Stoff, weiß jetzt nicht genau was. Bestimmt mit viel Elastan oder so. Kenne mich da jetzt nicht so aus.
Bei typisch weiblichen Frauen ist es nunmal so, dass die Oberschenkel doch etwas breiter sind. Nicht fett, aber da sitzt schon ein bisschen mehr Fett als anderswo. Und dadurch, dass die Beine dann eher zusammenführen, also demzufolge stärker aneinander reiben als zum Beispiel bei ganz dünnen Frauen oder Männern, nutzt sich der Stoff ab und die Hose zerreißt Dir buchstäblich unter dem Hintern. Dagegen kannst Du eigentlich nicht viel machen. Meine Freundinnen sind überwiegend alle etwas kräftiger als ich, aber ich habe genau dasselbe Problem.
Du kannst eigentlich nur versuchen, Jeanshosen zu meiden oder welche mit einem jeansähnlichen Stoff. Wie gesagt, solche "Business-Hosen" kann ich da empfehlen, meistens sind das die mit Bügelfalte. Oder Du achtest darauf, dass Du sobald Du zu Hause bist, die Hose gleich wechselst und die guten Hosen wirklich nur draußen anziehst, um sie zu schonen. Damit verlangsamst Du dann den integrierten Selbstzerstörungsprozess.
Moin,
genau da selbe Problem habe ich leider seit ein paar Jahren auch. Genau im Schritt reisen die Hosen kaputt bzw. lösen sich auf. Ist echt nervig da eigentlich fast alle Hosen mehr oder weniger davon betroffen sind. Ich denke, dass das bei mir daher kommt das die Hose genau in dieser Region etwas an einander reibt.
Dadurch nutzt sich eben das Gewebe Stück für Stück ab und verliert seine Stabilität. Bei etwas engeren Jeans kommt auch noch eine gewisse Spannung dazu, erst recht wenn man Fahrrad fährt oder das Bein mal ein wenig mehr dehnt. Leider hab ich bis jetzt auch noch nichts gefunden was ich dagegen tun kann. Ich lasse meine Hosen halt doch jedes mal reparieren da dies weeeesentlich günstiger ist als sich eine neue Hose für 90eus zu kaufen. Bei etwas weiteren Hosen von mir ist das Problem aber schon ne ganze Ecke geringer.
Hatte mir, wegen dem Abrieb, mal überlegt ob ich da eine durchsichtige, rutschige Folie dran kleben soll, hab das dann aber wieder verworfen da die noch mehr auffallen würde als ein kleines Loch. Man kann auch gleich Verstärkungen in der Region einnähen lassen bzw. es selber versuchen. Bei mir würde das aber nicht viel bringen da es sich dann doch wieder von außen bis zur Verstärkungen abreibt.
Hallo!
Ich muss sagen, dass ich dieses Problem von meinen Jeans gar nicht kenne. Könnte es nicht sein, dass die Jeans dann einfach zu eng sind und sich deswegen an dieser Stelle so schnell abnutzen? ich trage meistens etwas weitere Hosen und da scheuert im Schritt nichts.
Allerdings denke ich auch, dass es auch darauf ankommt, was die Hose alles aushalten muss. Wenn man viel Rad fährt, kann ich mir gut vorstellen, dass die Hosen dann an bestimmten Stellen schneller dünn werden und reißen. Aber ich denke auch nicht, dass man dagegen wirklich etwas tun kann.
Dieses Problem habe ich nur, wenn ich wieder mal ein paar Kilo zu viel auf der Waage habe. Aber sobald ich wieder normalgewichtig bin ist dieses Problem verschwunden.
An den Oberschenkeln zwischen den Beinen setzt sich zu aller erst das Fett hin. Das ist wohl eine Problemzone vieler Frauen. Bei sehr stark übergewichtigen Menschen sieht man auch, wie die Oberschenkel doch ziemlich dicht aneinanderreiben, während ab Knie die Beine eher "auseinandergehen".
Wenn du allerdings auch viel Fahrrad fährst, kann es auch daran liegen. Denn dann reibt der Sattel ja auch immer wieder an der gleichen Stelle, wenn deine Beine in die Pedale treten. Abzustellen ist das nur, wenn du den Sattel drehst. Also die Spitze nach hinten machst oder einen Sattel auf das Fahrrad machst, der oval ist. Diese Sattel gab es früher für Frauen, die enge Röcke getragen haben. Ob es die heute noch gibt, weiß ich nicht.
Wenn es an eventuellem Übergewicht liegt, solltest du mal schauen, dass du etwas abnimmst, damit die Schenkel nciht immer aneinander reiben. Ansonsten musst du damit leben, dass deine Hosen am Schritt immer dünner werden und dann auch kaputt gehen.
Seitdem ich auch einiges weniger Hüftgold habe, habe ich kein Problem mehr mit den Hosen. Mir hats auch immer davor gegraut, denn mein Hosenverschleiß war genau deswegen extrem hoch.
Vielleicht aber hilft es schon, wenn du Jeans mit einem Stretchanteil kaufst. Dadurch liegt sie nicht mehr so eng an und hat Spielraum, da sich die Hose dehnen kann. Bei mir zumindest ist dieses Problem nicht mehr aufgetreten.
Mir hat mal eine Verkäuferin gesagt, dass das aufribbeln von Hosen und Jeans zwischen den Beinen auch damit zu tun hat, da sich dort gern der Schweiß sammelt und Kristalle bildet. Durch das Zusammenreiben der Beine löst entsteht ein Widerstand und der Stoff löst sich somit schneller auf. Ob das ganze jedoch stimmt, kann ich mit Sicherheit allerdings nicht sagen.
Zuerst ein mal Danke für die rasche Antwort! Ich gehe mal auf die einzelnen, genannten Punkte ein. Es waurde geschrieben, dass das Problem bei häufigem Fahrradfahren verstärkt auftaucht. Ich fahre nie Fahrrad - daran kann es also nicht liegen.
Desweiteren wollte ich mal klarstellen, dass ich keine Frau bin. Die Antworten wirkten so, als würde man das annehmen, ist allerdings nicht der Fall. Deswegen fallen auch die Punkte weg, dass es an der natürlichen Form liegen mag, denn ich habe auch eine ganze normale, männliche Statur.
Auch mit dem Übergewicht muss ich enttäuschen, ich bringe das Idel-, bzw. Normgewicht auf die Waage. Auch ist es nicht so, als seien meine Beine besonders dick oder kräftig, sondern eben so wie der Rest meiner Figur auch (also normal schlank).
Enge Hosen trage ich auch nicht. Finde ich ziemlich unbequem, trage eigentlich schon relativ weite, lässige Hosen. Beziehungsweise Jeans, denn bei "eleganten Anzughosen", die auch schon erwähnt wurden, habe ich dieses Problem nicht, wobei man hier auch bedenken muss, dass man diese ja eher weniger für zu Hause anzieht. Und meine Hosenauswahl besteht fast ausschließlich aus Jeans, Anzughosen und nur wenige andere Hosen.
Das Problem kenne ich leider auch. Gerade vor zwei Wochen sind mir sogar zwei Jeanshosen mal wieder zerrissen, aufgescheuert zwischen den Beinen. Das ist wirklich total nervig und halten tun sie auch nie wirklich länger als ein halbes Jahr. Ich nehme mal an das oftmals die Ursache dafür entweder im Übergewicht oder in einer sehr weiblichen Figur zu suchen ist. Wenn man von Natur aus ein breites Becken und auch breitere Schenkel hat, dann kann man leider nichts dagegen tun. Hingegen sehr schlacksige und dünne Menschen haben dieses Problem seltener. Alle dieser Gruppe die ich kenne, den reißt einmal in drei Jahren eine Jeans und das weil sie auf dem Po durchgescheuert ist.
Hat man dieses Glück nicht kann man die Schuld leider auch nicht bei der Herstellerfirma, oder kaum dort, suchen. Lediglich richtig teure Markenjeans halten doch mal länger, aber für die bezahlt man dann doch verhältnismäßig viel mehr. Reparabel ist das glaube ich aber auch nicht. Sind jedoch deine Hosen unter einem halben Jahr kaputt gegangen, so kannst du sie problemlos zurückbringen und auf Dauer wird man das mal müssen, es sei denn die Ursache legt sich. Jedoch müsste man dazu entweder abnehmen, sollte es am Übergewicht liegen.
Du schreibst es passiert dir in letzter Zeit, hast du vielleicht ein wenig zugenommen? Es reichen auch schon wenige Kilos aus, die das ausmachen. Falls du viel Fahrrad fährst würde ich mich nach Alternativen zur Jeanshose umsehen. Es gibt ja zumindest für 3/4 des Jahres geeignet auch schicke Jogginghosen oder Leggings die auch mal etwas dicker und stabiler sind. Hast du jedoch einfach eine weibliche Figur in die Wiege gelegt bekommen müsstest du dich echt runterhungern und das würde dann unästhetisch wirken, da es mit dem Körperbau nicht überein stimmt. Letztlich bestünde dann einfach nur die Möglichkeit es zu akzeptieren.
Das Problem habe ich leider auch, und es betrifft immer meine Lieblingshosen. Ja sicher, ziehe ich sie öfter an als die anderen, darum denke ich mir auch, das es damit zusammenhängt. Vom Stoff her glaube ich nicht so, den es sind viele verschiedene Materialien, doch trotzdem sind sie immer an der selben Stelle kaputt.
Ich gebe auch zu, das ich etwas dickere Oberschenkel habe, und diese schon dazu beitragen, das der Stoff schneller kaputt geht. Ich habe mich damit abgefunden, und so muss ich mir von Zeit zu Zeit eine andere Hose zur Lieblingshose küren. Denn wenn es schon einmal ein Loch hat, schaut es nicht so gut aus, wenn er geflickt wurde.
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