Essen - als Kind verhasst
Ich habe als Kind einige Speisen gemieden, die ich heute ganz gerne esse oder vor denen ich mich zumindest nicht mehr ekel. Auf der anderen Seite gibt es aber auch einige Dinge, die ich früher gegessen habe und die ich heute nicht mehr mag oder gar richtig widerlich finde. Insgesamt bin ich heute aber nicht mehr ganz so wählerisch wie früher.
Als Kind mochte ich eigentlich kaum etwas anderes als Kartoffelbrei mit Ei und Spinat, Spaghetti Bolognese oder Pizza Salami. Ab und zu fand ich auch Fischstäbchen oder Würstchen ganz lecker. Gemüse konnte ich meistens nicht leiden und auch Obst war nie so mein Fall. Das schlimmste, was man mir vorsetzen konnte, war Rosenkohl oder auch Kohlrabi. Diese beiden Gemüsesorten habe ich wirklich fast nie gegessen und fand es immer ganz furchtbar, wenn es das Zeug dann doch mal gab. Salat habe ich ebenfalls fast immer verschmäht, da er mir einfach nicht geschmeckt hat.
Mittlerweile esse ich eigentlich ganz gerne Gemüse, solange es entsprechend zurechtgemacht ist. Gerade Blumenkohl und Paprika liebe ich. Auch Salate mag ich mittlerweile sehr gerne. Kohlrabi und Rosenkohl esse ich nach wie vor nicht, wobei ich mir vorstellen kann, dass ich Rosenkohl noch einmal probieren würde. Kohlrabi kommt für mich nach wie vor unter keinen Umständen in Frage. Fleisch esse ich so gut wie nicht mehr, da ich es einfach ekelhaft finde und Fisch meide ich aufgrund einer Allergie. Sonst würde ich vermutlich hin und wieder Fisch essen. Wenn ich mal eine Bratwurst esse, darf sie nicht nach Wurst schmecken, sondern muss in so viel Sauce oder Senf schwimmen, dass ich eigentlich Sauce beziehungweise Senf mit Wurst esse und nicht anders herum. Salami mag ich auch nur noch, wenn sie sehr würzig ist und diesen typischen Geschmack nach Fleisch nicht mehr hat. Ansonsten ekel ich mich doch sehr davor.
Ich finde es normal, dass sich das Essverhalten im Laufe der Jahre ändert und ich bin eigentlich auch froh darüber, dass ich mittlerweile ganz gerne Gemüse und Salate esse, die ich früher ganz ekelhaft fand. Ich finde es auch gut, wenn man selbst kocht und öfter mal neue Dinge ausprobiert. Oft ist es ja so, dass man manche Dinge grundsätzlich mögen würde, dass sie für einen aber ungenießbar werden, weil sie nicht nach den eigenen Vorstellungen zubereitet werden. Wenn die Eltern dann eine Zubereitungsweise haben, die dem eigenen Geschmack nicht entspricht, lehnt man diese Speisen oft direkt ab, ohne sie noch einmal zu probieren.
Es gibt auch einige Dinge, die ich noch nie gegessen habe und die ich auch niemals probieren würde, zum Beispiel Muscheln oder Innereien. Den Gedanken alleine finde ich schon so ekelhaft, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, diese Dinge jemals auch nur in den Mund zu nehmen. Man muss sicher nicht alles probieren, um festzustellen, dass man bestimmte Dinge ablehnt. Manchmal reicht es schon zu wissen, was sich hinter dem jeweiligen Lebensmittel verbirgt.
Ich finde es interessant, dass es scheinbar recht viele Menschen gibt, die als Kind ganz besonders Gemüse und Obst gemieden haben, während sie heute, als Erwachsene, solche Dinge gern essen. Ich frage mich, warum Kinder oft eine Aversion gegen Dinge haben, die als gesund gelten. Vielleicht wollten sie genau das nicht - ein gesundes Lebensmittel. Und wenn Eltern dann noch erzwingen wollen, dass ihre Kinder diese Sachen essen, wird die Ablehnung natürlich umso stärker.
Also wenn ich so zurück denke, habe ich als Kind schon viele verschiedene Lebensmittel gegessen. Erst in der Pubertät oder kurz davor gab es viele Speisen, die ich nicht mochte. Aber ich glaube, dass kam auch daher, dass viele meiner Freundinnen sagten, dies oder jenes mögen sie nicht. Und wenn das einige erwähnten, dann war es "in" wenn es alle beim Essen verweigern.
Aber eigentlich stimmt es, heute esse ich wieder vieles davon. Ich denke mal, es ist normal, dass sich er Geschmack ändert. Wenn ich zum Beispiel bei meinen Vater schaue, der ist heute schon wieder wesentlich weniger verschiedene Sachen und fängt somit im Alter wieder an, gewisse Lebensmittel zu meiden. Es ist sicher ein ganz normaler Prozess, da man im Laufe eines Lebens nicht ständig das Gleiche essen kann.
Wenn ich das Essverhalten meiner Tochter so ansehen, sie ist momentan 2,5 vorbei, dann denke ich mir oft, dass sich das ihre viel von der typischen Kleinkindkost unterscheidet. So mag sie z.B. nichts mit Milch, also weder Kakao noch Pudding oder ähnliche Süßspeisen und schon gar keine Schokolade. Eigentlich total untypisch für ein Kind, aber ich denke mal, dass es sich auch wieder ändern wird und solange sie auf diese süßen Lebensmittel verzichtet, ist es ja auch kein so großer Nachteil.
Obwohl ich mir auch oft denke, dass es Dinge gibt, die man wirklich ein Leben lang gerne isst. So zum Beispiel bei mir Tomaten, die mochte ich als Kind schon und heute nasche ich sie einfach von den Pflanzen als wären sie irgend ein Obst, dass man so im Vorbeigehen essen kann.
So pauschal kann ich das gar nicht sagen.
Es gibt natürlich Speisen, die ich als Kind nicht mochte, die ich aber heute gerne esse. Ich denke da zum Beispiel an solche Sachen wie Oliven, intensiver schmeckenden und riechende Käse, Schwarzbrot, Muscheln, Rosenkohl oder scharfe Speisen generell.
Daneben gibt es aber auch Sachen, die ich heute noch genauso eklig finde wie früher und ich glaube das wird sich auch so bald nicht ändern. Ich denke da zum Beispiel an rohe Tomaten, die in der Mitte so eine glibbrige Konsistenz haben oder dicke Suppen, wie zum Beispiel Kartoffelsuppe, die schmecken als hätte man einen Brei mit zu viel Wasser angerührt und auch mit Porridge kann man mich immer noch jagen.
Und es gibt auch Sachen, die ich als Kind geliebt habe und die ich heute nicht mehr ausstehen kann. Dazu zählen vor allem Sachen, die mir heute zu süß sind, Sachen wie Cola, Milchschnitte oder Vollmilch Schokolade. Ich habe als Kind auch Getränke wie Capri Sonne gemocht, die für mich heute nur noch nach Chemie und künstlichen Aromastoffen schmecken. Und die Fischstäbchen habe ich schon lange durch "richtigen" Fisch ersetzt.
Geschmack hat übrigens viel mit Gewohnheit zu tun. Man muss eine neue Speise bis zu zehn mal probieren, bevor man überhaupt sagen kann, ob man sie mag oder nicht. Ich denke bei Kindern ist es oft so, dass sie etwas ablehnen, weil es beim ersten mal probieren nicht geschmeckt hat, während sich viele Erwachsene dazu durchringen etwas zu probieren, was sie in schlechter Erinnerung haben und wenn die Zubereitungsart dann vielleicht noch eine andere ist - zum Beispiel Rosenkohl, der nicht gekocht wurde sondern mit karamellisiertem Zucker geschmort worden ist - kommt es dann schon mal vor, dass man seine Meinung aus der Kindheit revidiert.
Ich war als Kind schon ein schwieriger Esser und bin es auch heute noch. Ich esse viele Sachen nicht gerne und bin da sehr wählerisch. Als Kind habe ich fast alles an Gemüse nicht gegessen. Heute esse ich wenigstens etwas Gemüse wie Blumenkohl, den hätte ich damals nicht angerührt.
Ansonsten hat sich mein Geschmack aber nicht großartig geändert. Fast alles an Gemüse würde ich auch heute noch nicht essen. Salat mochte ich früher nicht und mag ich auch heute noch nicht. Mittlerweile mag ich aber wohl mehr Gemüsesorten und esse sogar außer Fischstäbchen noch eine weitere Fischsorte. Ansonsten mag ich Fisch immer noch nicht. Also obwohl ich auch heute noch ein schwieriger Esser bin, war ich als Kind wohl noch etwas schlimmer.
Ich hab als Kind eigentlich immer sehr gut gegessen. Klar gab es da einige Ausnahmen und Dinge, die ich jetzt gerne esse, aber früher eben nicht. Da gab es zum Beispiel Lakritz, das konnte ich früher nicht ausstehen, esse es aber heute sehr gerne. Andere Sachen esse ich nur phasenweise gerne, zum Beispiel Äpfel. Ich hasse sie monatelang und bekomme dann einmal Appetit darauf und nächste Woche kann ich sie dann wieder nicht sehen.
Generell würde ich aber behaupten, dass ich früher besser gegessen habe als heutzutage. ich wohne noch bei meinen Eltern, aber es geht schon über Jahre so, dass ich Hausmannskost, wie zum Beispiel Braten, Linsensuppe, Eintopf etc. nicht mehr gerne esse. Besonders aufgefallen ist mir das bei meiner Oma. Früher mochte ich alles was sie kochte sehr und aß es viel lieber als das Essen zu Hause bei meiner Mutter. Inzwischen esse ich gar nichts mehr von dem, was meine Oma kocht, weil ich es absolut ekelig finde.
Wie mäklig man ist, hängt sicher auch damit zusammen, welchen Erziehungsstil die Eltern haben. Meine Eltern waren noch sehr streng, es wurde gegessen, was auf den Tisch kam und wählen durfte ich auch fast nicht. Meine Eltern gehören noch zu der Generation, die als Kind den Krieg und den Hunger in der Nachkriegszeit mitbekommen hat. So was prägt natürlich. Dementsprechend wurde ich auch erzogen: Wenn man richtig Hunger hat, isst man alles. Ein Kind, das sich den Luxus erlaubt etwas nicht zu essen ist satt.
Wenn wir trotzdem gemäkelt haben und sich einer von uns Geschwistern weigerte, war die Strafe äußerst unangenehm. Man saß sehr lange am Tisch um noch mal über die Verweigerung nachzudenken. Irgendwann hat man das Essen halt dann mit zugehaltener Nase runtergewürgt, nur um endlich spielen gehen zu dürfen. Alternativ haben wir uns von unserem Vater eine schier endlose Gardinenpredigt anhören "dürfen". Die Predigt lief immer nach dem gleichen Muster ab, nervte deshalb besonders stark. Immer wieder durfte man sich anhören, wie er als Kind schrecklichen Hunger hatte und dass die Kinder in Afrika heute noch verhungern und so glücklich wären, wenn sie das von uns verschmähte Essen bekämen.
Die Taktik hat leider funktioniert. Der Weg des geringsten Widerstandes war, einfach alles zu essen. Meine Mutter kann zum Glück sehr gut kochen, so dass es ohnehin nur wenige Gerichte waren, die ich nicht mochte. Trotzdem haben meine Eltern nicht geschafft, mir alle Lebensmittel näher zu bringen. Innereien sind für mich damals wie heute ein Greuel. Da war auch als Kind schon der Ekel so stark, dass mein Magen oft Karussell fuhr. Bis heute wird mir regelrecht übel, wenn ich solche Dinge wie Nieren, Lungen oder Leber im Kochtopf rieche. Meinen Kinder erlaube ich heute, dass sie zwar von allem bei jeder Mahlzeit ein kleines Stück kosten müssen, aber keine volle Portion essen müssen. Dementsprechend mäklig sind sie. Aber ich will sie einfach nicht das durchmachen lassen, was ich als Kind schon so grausig fand: Aus Angst den eigenen Ekel überwinden müssen.
Bei Gemüse war ich als Kind recht pflegeleicht. Spinat habe ich gerne gegessen. Erst als ich bei den Eltern von Bekannten mal Spinat essen musste, wusste ich, warum viele andere Kinder Spinat eklig finden. Das stundenlang gekochte Gemüse war dort schon vor lauter Verkochen total grau und versank in einer geschmacklosen, schlecht durchgekochten mehligen, klumpigen Mehlpampe. Elefantengrauer Spinat in Holzleim, oh Graus. Meine Mutter hat hingegen Spinat immer lecker gekocht. Überhaupt war ich als Kind ein schreckliches Gewohnheitstier und wenig experimentierfreudig. Bei Verwandten oder Eltern von Mitschülern zu essen mochte ich nicht so gerne, weil es anders als zu Hause schmeckte. Was ich auch nicht mochte, war alles Essen, das beim Essen schmerzte, also zu scharfe Radieschen oder Rettich, Zwiebelsalat aus rohen Zwiebeln und jegliche Lebensmittel in Chilisauce. Da allerdings hatten meine Eltern zum Glück Nachsicht, dass man nicht unter Schmerzen essen muss. Heute allerdings esse ich gerne scharf gewürztes. Das fing aber erst in der Pubertät an.
In vielen Dingen geht es mir auch wie Cloudy 24. Einiges, was mir als Kind gut geschmeckt hat, mag ich heute gar nicht mehr. Nuss Nougat Creme mag ich nur noch selten. Als Kind hätte ich täglich ein Glas geleert, wenn man mich gelassen hätte. Milchschnitte ist mir heute auch zu süß. Dabei bin ich mir aber nicht sicher, ob das nicht früher weniger süß war. Cola Mix und Capri Sonne schmeckt mir heute auch nicht mehr.
Ich war auch so ein schlimmes, wählerisches Kind, das nicht viel gegessen hat. Ich mochte weder Spinat, Möhren, Paprika, Tomaten, Zwiebeln noch anderes Gemüse. Meine Wurstauswahl hat sich auf Kinderwurst (Mortadella oder Lyoner) beschränkt, an Käse mochte ich nur Gouda. Auch mit Pfannkuchen (Eierkuchen), Milchreis und vielen anderen Gerichten konnte man mich nicht begeistern. Sowieso habe ich nur gegessen, was ich schon kannte. Neue Gerichte habe ich nur selten probiert. Inzwischen hat sich das aber geändert. Ich mag viel von dem, was ich früher nicht gegessen hab oder nicht mal probieren wollte. Inzwischen probiere ich auch fast alles.
Geht mir auch so, viele Sachen, die ich damals nicht so mochte (Gemüse z.B.) esse ich heute sehr sehr gerne. Selbstverständlich gibt es auch Sachen, die ich schon immer gerne gegessen habe (Apfelmus, Nüsse etc.) und Sachen, die ich immer noch nicht mag (Camembert, sehr fettes Fleisch). Ich denke, es ist so, dass man einige Sachen noch dazugewinnt, die man mag, andere bleiben und wieder andere mag man wahrscheinlich nie im Leben.
Bei mir war es eher ein wenig umgekehrt, ich habe als Kind deutlich mehr Sachen gegessen, als heute. Meine Mutter hat oft auch solche Sachen wie Sauerkraut oder Brokkoli gemacht. Beides mag ich absolut nicht, aber als Kind habe ich sie mir dann irgendwie aufgezwungen. Meine Mutter hat dann auch alle Tricks versucht Soßen dazu gemacht, mit Käse überbacken und vieles mehr. Ich hab es dann eben auch gegessen, aber geschmeckt hat es mir nicht.
Heutzutage kann ich ja selbst entscheiden, welche Sachen gekocht werden und da lasse ich diese beiden Sachen einfach weg. Es gibt echt keinen Grund, warum ich mir das aufzwingen sollte finde ich zumindest mal. Früher habe ich es auch oft meiner Mutter zu liebe gegessen, weil sie sich die Mühe gemacht hat. Das muss ich ja heute auch nicht mehr machen.
Sonst habe ich aber fast alle Essgewohnheiten von damals beibehalten. Okay, eine Ausnahme gibt es ich esse mittlerweile kein Fleisch mehr. Das hat aber nicht unbedingt damit zu tun, dass es mir nicht mehr schmecken würde. Als Kind habe ich viel lieber Käse und andere Quarkaufstriche gegessen, Nutella mochte ich nicht besonders und mit Marmelade war auch nicht so mein Ding. Beides esse ich auch heute äußerst selten. Kuchen mag ich auch nicht so furchtbar gerne kommt aber immer auf die Sorte an.
Auch als Kind habe ich schon lieber Brot anstatt Kuchen gegessen,das fanden die meisten damals schon etwas seltsam. Schon damals habe ich gerne Tomaten gegessen allerdings habe ich mir den komischen Innenteil mit dem ganzen Glibber immer entfernt. Das mache ich auch heute noch so, denn das bekomme ich einfach nicht runter. Das Meiste ist noch genauso wie damals.
Ich habe als Kind sehr vieles gegessen, was ich jetzt nicht mehr mag. Viele Sachen gab es bei uns einmal in der Woche oder auch öfter und ich glaube, dass ich mich davon einfach satt gegessen habe. Oft bekommt man ja von seinen Eltern mit, was diese nicht mögen und automatisch denkt man da als Kind, dass das nicht lecker ist. Das beste Beispiel dafür ist meine Nichte. Ihr Papa mag keinen Käse. Wenn er neben sitzt, sagt die Kleine immer, dass sie keinen Käse mag, wenn der Papa aber nicht dabei ist, dann isst sie den Käse sehr gerne.
Es gibt auch bei mir viele Sachen wie zum Beispiel Linsen, Rindfleisch und Fisch, die ich früher nicht gegessen habe. Meine Mutter meinte immer, dass sie diese Sachen nicht mag und da gab es die dann nie. Seit ich meinem eigenen Haushalt habe, habe ich diese Sachen alle probiert und musste feststellen, dass diese sehr lecker sind.
Ich glaube, dass man viele Sachen einfach probieren muss, dass man für sich selbst weiß, ob man sie mag oder nicht. Man sollte wirklich alles zumindest probieren und nicht sagen, dass man etwas nicht mag. Ich habe auch schon von vielen Freundinnen gehört, dass sich mit einer Schwangerschaft sehr viel ändert. Man mag plötzlich Lebensmittel, die man vorher nicht mochte und umgekehrt.
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