Grippe häufigster Grund bei Arbeitsunfähigkeit
Wenn mal eine AU kommt, so lautet die Diagnose laut Arbeitgebern meist Grippe - keine andere Krankheit ist für so viele Arbeitsausfälle verantwortlich wie der Virus, knapp 2/3 aller Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen lauten auf Grippe oder Influenza. Übrigens liegen auf Platz 2 und 3 als häufigster Grund die Atemwegserkrankungen und Magen-Darm-Grippen.
Angesichts der Zahlen und der finanziellen Verluste setzen so viele Unternehmen, vor allen die des produzierenden Gewerbes, mehr und mehr auf das Angebot einer Grippeschutzimpfung - diese wird übrigens am wenigsten vom öffentlichen Dienst angeboten.
Vielleicht wird sie vom Öffentlichen Dienst nicht angeboten, weil dort eine verantwortliche Person es den Arbeitnehmern selbst überlassen möchte, wer sich mit dem fraglichen Cocktail der Grippeschutzimpfung behandeln lassen will.
Die Zutaten der im Impfstoff enthaltenen Mittel regen zum Nachdenken an: Proteine aus Hühnereiern und Antibiotika. Bis hier kann man das noch akzeptieren, aber dann sind weiter enthalten: Formaldehyd, Frostschutzmittel, Aluminium und Quecksilber. Wie findet ihr das? Als Wirkungsverstärker kommen noch hinzu: Tier DNA, Aluminiumhydroxid und Zellnebenprodukte.
In zahlreichen wissenschaftlichen Studien werden Bedenken geäußert, dass sowohl die Nebenwirkungen der Grippeschutzimpfung als auch die Wirksamkeit zu denken geben. Trotzdem wird von der Impfkommission in Berlin diese Impfung auch Schwangeren und Säuglingen empfohlen.
Es ist verwunderlich, dass die Grippeimpfung weiterhin empfohlen wird, obwohl bekannt ist, dass die Grippeviren sich in der Oberfläche total verändert haben und eine Impfung wirkungslos ist. Warum macht man das? Geht es hier nur um Geld bzw. Ausfall von Einnahmen?
Sterben alte Menschen kurz nach einer Grippeimpfung, dann behauptet man, dass sie aufgrund ihres Alters starben aber keinesfalls an den Nebenwirkungen. Es sei dann nur ein Zufall mit der Grippeschutzimpfung. Nebenwirkungen einer Impfung können im Immunsystem einer Schwangeren das Kind gefährden und zu Geburtsfehlern führen oder Fehlgeburten.
In einem Testlabor hat sich gezeigt, dass der Impfstoff große Mengen Quecksilber enthält, ein ernst zu nehmendes Nervengift! Schon 2003 wies der US-Kongress darauf hin, dass ein Zusammenhang zwischen neurologischen Entwicklungsstörungen von Kindern, die ADHS, Autismus und Sprachentwicklungsstörungen haben und Thiomersal bestehe. Thiomersal basiert auf Quecksilber.
Ich kann für mich nur sagen, dass meine letzte Grippeschutzimpfung vor Jahren mir einige Monate schwer zugesetzt hat. Auf die Frage an den Arzt wird darüber hinweg gegangen.
Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung darf keine Diagnose enthalten, deshalb wundert mich die Häufigkeit der Influenza. Ich nehme an, dass es in den meisten Fällen eine schlimme Erkältung mit allem Drum und Dran war.
Subbotnik hat geschrieben:Wenn mal eine AU kommt, so lautet die Diagnose laut Arbeitgebern meist Grippe - keine andere Krankheit ist für so viele Arbeitsausfälle verantwortlich wie der Virus, knapp 2/3 aller Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen lauten auf Grippe oder Influenza. Übrigens liegen auf Platz 2 und 3 als häufigster Grund die Atemwegserkrankungen und Magen-Darm-Grippen.
Da immer der Teil der Arbeitsunfähigkeit beim Arbeitgeber eingereicht wird, wo keine Diagnose genannt ist und auch der Mitarbeiter nicht verpflichtet ist, dem Arbeitgeber mitzuteilen, was er denn hat, ist diese Aussage in meinen Augen völlig aus der Luft gegriffen. Denn ich als Arbeitnehmer kann meinem Arbeitgeber eben sonst was sagen und dann ist die Statistik völlig verwischt. Denn lieber wird dem Arbeitgeber erzählt man hätte die Grippe anstatt eine peinliche Erkrankung mitzuteilen. Wer würde denn auch schon zugeben, das er sich zum Beispiel einen Tripper eingefangen hat?
Angesichts der Zahlen und der finanziellen Verluste setzen so viele Unternehmen, vor allen die des produzierenden Gewerbes, mehr und mehr auf das Angebot einer Grippeschutzimpfung - diese wird übrigens am wenigsten vom öffentlichen Dienst angeboten.
Die Unternehmen können die Impfung zwar anbieten, aber zwingen können sie niemanden diese auch zu bekommen. Der Arbeitnehmer darf hier völlig frei entscheiden, ob er das Angebot annimmt oder nicht, die Quoten der Mitarbeiter die das Angebot annehmen sind aber auch nicht sehr hoch.
Zudem bietet auch die Impfung keinen völlig Schutz davor nicht doch an einer Grippe zu erkranken.
Ich bezweifle ebenfalls, dass eine flächendeckende Grippeimpfung den Krankenstand erheblich senken könnte. Schließlich wird umgangssprachlich normalerweise nicht zwischen einer Virusgrippe, einer Erkältung, und einem grippalen Infekt unterschieden, und eine Impfung ist nur bei einer "richtigen" Influenza, bei der man sich mit den entsprechenden Viren angesteckt hat, sinn- und wirkungsvoll. So habe ich es zumindest ohne Medizinstudium verstanden.
Ich selber bin auch pauschal wegen "Grippe" krank, wenn ich mich telefonisch krankmelde, und aus dem Zettel, den man abgeben muss, geht meine Erkrankung logischerweise nicht hervor. Es geht meinen Arbeitgeber schließlich auch nichts an, und es erscheint mir blödsinnig, meine Chefin darüber zu informieren, dass ich lediglich einen dicken Schnupfen sitzen habe oder offiziell mit einer Tracheitis (Luftröhrenentzündung, sehr unangenehm) diagnostiziert wurde. Ich würde also daraus, dass Arbeitnehmer freiwillig "Grippe" als Grund für ihre Arbeitsunfähigkeit angeben, nicht schließen, dass diese durch die Bank mit dem Influenzavirus infiziert wurden und selber daran schuld sind, weil sie nicht zum Impfen gegangen sind.
Auch wenn der Diagnosezettel nicht an den Arbeitgeber geht, so geht dieser an die Krankenkasse. Diese erhebt dann die Statistiken dafür, die auch die Arbeitgeber verwenden dürfen um darauf aufmerksam zu machen welches der häufigste Grund für die AU ist.
Aber mal ehrlich, wenn man einen Hausarzt hat und der noch locker drauf ist wenn man ihm sagt, man hat keine Lust zu arbeiten, was steht darauf dann wohl? Richtig, die Erkältung wird darauf vermerkt, weil es schnell und einfach geht und man sich nicht einmal großartig die Mühe macht dann etwas kreativer zu sein.
Viele kommen auch an in der Praxis und haben psychische Probleme mit Belastung und wenn ihnen das zu peinlich ist zu sagen, kommen sie auch an mit Erkältung und bekommen eine AU mit diesem Vermerk als Diagnose. So sehr würde ich mich darauf nicht verlassen, denn nach wie vor sind es die psychischen Dinge die die Nase vorne haben bei der AU.
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