Buch & Film - Vergleich
Ok, hier mal ein paar Vergleiche von mir:
Die Unendliche Geschichte: Ich liebe dieses Buch, es ist meiner Meinung nach eins der Besten überhaupt.
Den ersten Film fand ich eigentlich gar nicht schlecht. Natürlich gleicht Atreju so gar nicht der Beschreibung aus dem Buch, aber was solls. Leider hört der Film ja ungefähr in der Mitte des Buchs auf, worüsich Michael Ende wohl auch sehr aufgeregt hat. Sogar so, dass er seinen Namen gestrichen haben wollte. Bis zu dieser Stelle find ich den Film aber eigentlich ganz gut umgesetzt.
Die unendliche Geschichte 2 ist der Versuch, den Rest vom Buch fortzuführen. Natürlich musste das schief gehen, auch konnte ich mich nie mit den neuen Schauspielern anfreunden. Auch diese ganze Story mit der Angst vor dem Sprung vom 3 Meter Brett, oder dem Vater der das Buch liest, fand ich jetzt nicht so berauschend, aber gut, sie haben sich zumindest bemüht der Geschichte ein Ende zu geben.
Teil 3 hat dann allerdings überhaupt nichts mehr mit dem Buch zu tun, und man sollte lieber gar nicht mehr drüber reden. Schon alleine dass Bastians Stiefschwester anfängt Aurin als Kreditkarte zu missbrauchen, ist natürlich schwachsinnig.
Interview mit einem Vampir: Hier fand ich die Umsetzung sehr gut gelungen. Tom Cruise passt vielleicht nicht so ganz in die Rolle von Lestat, ansonsten aber wirklich sehr gut geworden. Claudia wurde phantastisch gespielt. Nun ja, daneben gegriffen haben sie auch, als sie Antonio Banderas als Armand gecastet haben. Zwar spielt er die Rolle gut, doch ist Armand im Buch im Alter von 15 zum Vampir gemacht worden, und hatte hellbraune Haare. Antonio, der zu dem Zeitpunkt bestimmt mal locker 35 war, und schwarze Haare hat, passt also so gar nicht in die Rolle. Trotzdem spielt er die Rolle so, wie ich mir Armand von der Art her vorgestellt hätte. Nur das optische stimmt halt nicht. Das Ende war leider daneben, als Lestat Daniel, den Reporter zum Vampir macht. Das kam im Buch so gar nicht vor. Davon aber abgesehen ist das Buch gut verfilmt worden.
Also auch wenn sich das hier nun sehr negativ liest, mag ich den Film sehr gerne und finde, dass das Buch super umgesetzt wurde und der Film es auf jedenfall wert ist, in einer DVD-Sammlung zu stehen. In meiner fehlt er jedenfalls nicht
Königin der Verdammten: Das ist wohl die schlechteste Verfilmung eines Buches, die ich je gesehen habe. Zuerst ein mal habe ich noch immer keine Ahnung, welcher Vampir da wer sein soll. Akasha, Maharet, Marius und Lestat, ok - aber der Rest? Wild durcheinander gewürfelter Haufen von dem ich nicht sagen kann, wer Louis ist, oder Gabrielle, oder Armand.
Der Film kränkelt daran, dass man versucht hat, zwei Bücher in einem unter zu bringen. (Fürst der Finsternis und Königin der Verdammten) Damit das klappt, hat man mal eben die Entstehungsgeschichte von Lestat umgeschrieben und viele andere wichtige Sachen ganz ausgelassen. Das hat dem Film wirklich nicht gut getan und sie hätten lieber beide Filme einzeln drehen sollen. Der ist also absolut nicht zu empfehlen.
Ferien auf Saltkrokan: Der Film ist leider nur ein zusammenschnitt aus der 13-Teiligen Serie Ferien auf der Kräheninsel. (Die Serie, sowie auch deren Fortsezung Ferien auf Saltkrokan sind hier auch beide vollständig gelaufen). Will man die komplette Verfilmung des Buches hier sehen, müsste man sich sowohl die 13-Teilige Serie holen (Gibt es bei Amazon auf 3 DVD's) und die ersten Filme.
Zur Verfilmung selbst ist zu sagen, dass sie wunderbar gelungen ist und es sehr viel Freude macht, sie sich anzuschauen. Man sollte halt nur wissen, dass es nicht nur den Film "Ferien auf Saltkrokan gibt, sondern die Serie Ferien auf der Kräheninsel.
Es kann natürlich nicht gut gehen, wenn 13 Folgen, je um die 25 Minuten plötzlich auf 90 Minuten Film gekürzt werden. In der Serie wird das komplette Buch verfilmt und viele szenen die im Film fehlen sind dort zu finden. Allerdings wird in der ersten Serie nur das erste Jahr gezeigt, also alles bis sie das Haus kaufen. Die Moses-Rettungsaktion und wie Marlin die Liebe fand, kann man dann erst bei den Filmen sehen, die hier auch als Serie ausgestrahlt wurden, und sich dann Ferien auf Saltkrokan nannte. Trotzdem eine wunderschöne Umsetzung des Buches.
Michel: Rundum gut umgesetzt, da gibt es eigentlich nichts zu meckern.
Die Brüder Löwenherz: Sehr gut umgesetzter Film, muss ich sagen. Das einzige was mich verwundert hatte, war das alter von Jonathan. Der war im Buch schließlich erst 12 jahre alt, während Krümel 8 oder 10 war. Jonathan im Film ist aber wohl volljährig. Allerdings finde ich, dass das der Glaubwürdigkeit nur zugute kommt. Es wäre doch merkwürdig, wenn sich 2 Städte im Kampf gegen einen grausamen Tyrannen auf ein 12jähriges Kind verlassen würden. Somit seh ich das gar nicht mal als Negativ an, dass sie das geändert haben.
Pipi Langstrumpf: Ich mochte die Filme/Serie immer weit lieber als das Buch. Das empfand ich als Kind immer als merkwürdig geschrieben und mochte es nicht sonderlich.
Bridget Jones 1&2: Die Filme sind stellenweit doch Meilen vom Buch entfernt, trotzdem sind sie auf ihre eigene Art sehr lustig. Als Gute-Laune-Filme für zwischendurch sind sie toll.
Das zehnte Königreich: Ich weiß leider nicht, was zuerst da war, das Buch von Kathryn Wesley oder der Film. Auf jedenfall mag ich beides gleich gerne. Falls das Buch zuerst da war, ist der Film fast eine 1:1 Umsetzung die wunderbar gelungen ist.
Harry Potter: Die ersten beiden Umsetzungen der Filme fand ich noch sehr gelungen, ab Teil 3 sieht das leider anders aus. Es fehlt einfach viel zu viel aus den Büchern, was in den Filmen aus Zeitgründen keinen Platz mehr gefunden hat. Teil 4 wurde Beispielsweise komplett auf das Trimagische Turnier reduziert. Die ganze Belfer (NEIN, das heißt B. Elfe. R) Geschichte wurde weggelassen und nicht mal Dobby hatte dort noch einen Auftritt. Teil 5 war für sich genommen "ok", auch wenn ich finde, dass man Kreachers wichtigste Szene rausgelassen hat, trotzdem werde ich auch Teil 6 und 7 schauen.
Ich frag mich ja immer, wie viel Sinn die Filme machen, wenn man den Hintergrund der Bücher nicht kennt und wie gut man der Geschichte da so folgen kann. Aber wer weiß, vielleicht gefallen einem die Filme ja sogar besser, wenn man nicht weiß, was man alles verpasst.
Mein Fazit: Manche Filmumsetzungen sind wirklich gut gelungen, andere dagegen sind der reinste Horror. Oft geht es mir auch so, dass ich einen Film sehe, ihn klasse finde, dann das Buch lese und im Nachhinein doch noch vom Film enttäuscht bin.
Hallo,
ich glaube die schlechteste Verfilmung die ich je gesehen habe war: Suche impotenten Mann fürs Leben
Das Buch von Gabi Hauptman ist echt klasse. Teilweise hatte ich beim Lesen echt Tränen in den Augen vor Lachen. Im Film jedoch, ist viel zu viel verändert worden. Am Ende hatte das Buch mit dem Film nicht mehr viel gemein, außer vielleicht dem Titel.
Mir hat auch "Solange du da bist" nicht gefallen, weil aus zwei Büchern von Marc Levy ein Film mit normaler Länge gemacht worden ist. Da kann man sich vorstellen, dass vieles der Handlung auf der Strecke geblieben ist.
Aber meine generelle Erfahrung ist eh die, dass die Verfilmung nie so gut ist wie das Buch. Daher habe ich es aufgegeben mir Verfilmungen anzuschauen.
Ich bin kein so großer Fan von Büchern zu Filmen; wenn ich das Buch vorher gelesen habe, gefällt mir der Film meist nicht oder enttäuscht mich. Kenne ich das Buch nicht, kann es sein, dass der Film etwas besser bei mir wegkommt.
Richtig gut fand ich aber die Verfilmung von John Irvings Buch "Gottes Werk und Teufels Beitrag". Das Buch an sich ist ja sowieso klasse, das hab ich nur so verschlungen. Die Verfilmung erzählt zwar die gleiche Geschichte, aber doch in einer ganz eigenen Fassung. Der Film versucht gar nicht, sich krampfhaft ans Buch zu halten, sondern ist in sich stimmig, so dass die Handlung wirklich rund wirkt. Und die Besetzung ist toll. Kann auch daran liegen, dass John Irving selbst das Drehbuch geschrieben hat (und da wohl dann seine eigenen Vorstellungen durchsetzte), jedenfalls gefallen mir da Buch und Film gleichermaßen gut.
Ebenfalls sehr gut finde ich die Verfilmung von Colleen McCulloughs Roman Dornenvögel. Der Film mag ja schon älter sein und großartige Effekte gibt es da entsprechend auch nicht, aber er hat für mich ganz eindeutig seinen eigenen Charme und berührt mich; ich kann ihn immer wieder sehen.
Auch schon alt, aber gut: Dr. Schiwago. Sehr aufwändig gemachter Film, toll besetzt, in einigen Punkten anders als das Buch, doch mir gefiel beides. Der Roman konzentriert sich auch sehr auf die politische Seite, während beim Film die Liebesgeschichte einen größeren Raum einnimmt.
Bei Herr der Ringe waren die Bücher gar nicht so meins, hab das erste nur angelesen, aber die Verfilmung fand ich dann ganz toll. Wobei da auch viel an der ausgezeichneten Besetzung liegt, so viele großartige Schauspieler (wie Sir Christopher Lee und Sir IanMcKellan) spielen da mit, die Inszenierung ist sehr gut ausgearbeit, es gibt sehr beeindruckende Aufnahmen.
Harry Potter, na ja, da hatte ich mir viele Sachen und Personen anders vorgestellt, Hagrid zum Beispiel hatte ich beim Lesen VIEL größer im Kopf und der Werwolf im dritten Film wirkte recht mickrig. Ansonsten aber auch sehr gut besetzt, mit tollen Effekten, mehr Action als in den Büchern (die ich streckenweise recht langatmig fand, besonders den zweiten und fünften Band) und durchgehend spannend.
Sehr zauberhaft finde ich die Verfilmungen von Astrid Lindgrens Werken. Pippi Langstrumpf hab ich als Kind schon geliebt und wenn ich nun beim Zappen daran hängen bleibe, gucke ich oft noch rein. Auch Ronja Räubertochter ist für mich eine gelungene Verfilmung.
Dann gibt es ja auch noch Werke, die x-mal verfilmt wurden, wie zum Beispiel A christmas Carol von Charles Dickens. ich weiß nicht, wie viele verschiedene Verfilmungen es davon gibt, aber einige sind richtig gut gelungen und halten sich auch sehr ans Original.Super fand ich da A christmas Carol (in Deutschland auch als A christmas Carol - Die drei Weihnachtsgeister) mit Patrick Stewart in der Rolle des Ebeneezer Scrooge. Als ich davon das erste Mal las, war ich nicht so begeistert, da ich mir Scrooge nicht als glatzköpfigen Captain vorstellen konnte. Aber der Film hat mich dann wirklich überzeugt, zum einen hielt er sich sehr eng ans Buch, zum anderen spielte Patrick Stewart so gut, dass ich in ihm wirklich Scrooge und nicht Captain Picard gesehen habe.
Zwar weit weg vom Iriginal, aber trotzdem gut fand ich Scroogel (Deutscher Titel: Die Geister, die ich rief) mit Bill Murray in der Hauptrolle. Auch schön war die Muppets-Weihnachtsgeschichte mit einem wie gewohnt tollen Michael Caine als Scrooge. Sehr verkürzt zwar, aber dennoch toll ist die Disney-Fassung (Mickys Weihnachtserzählung) mit, klar, Dagobert Duck als Scrooge. Im Original heißt Dagobert Duck ja Scrooge McDuck und erinnert ja sowieso schon öfter an sein literarisches Vorbild.
Ich liebe Buchverfilmungen und vergleiche sie gerne miteinander. Besser ist es, meiner Meinung nach, wenn man erst das Buch liest und dann den Film guckt. Man geht mit einer ganz bestimmten Vorstellung ins Kino und denkt sich oftmals: Ah, genau...so wie im Buch beschrieben. Oder genau anders herum
Die besten Buchverfilmungen, meines Erachtens, sind die 2005er Version von "Stolz und Vorurteil" und "Harry Potter und der Stein der Weisen".Ich kenne auch andere Versionen von "Stolz und Vorurteil", aber in diesem Film stimmt einfach alles. Es ist authentisch, hält sich nah an das Buch und ist grandios gespielt.
Genauso verhält es sich bei "Harry Potter und der Stein der Weisen".
Natürlich muss man bedenken, dass man ein Buch nie komplett verfilmen kann. Es ist schon schwierig zu entscheiden, welche Szene man verfilmen kann und ob die Action und Handlung des Filmes nicht darunter zu leiden hat.
Ich habe auch jedes einzelne Buch der "Harry Potter"-Reihe gelesen und verschlungen. Nur, dass ich mit den Büchern und Filmen das erste Mal noch sehr jung in Verbindung kam - ich glaube fast, dass ich da noch in der Grundschule war (?) . Zuerst habe ich den Film des ersten Teils gesehen, was vielleicht nicht so gut war, da ich mir einfach keine rechten Vorstellungen mehr zu den einzelnen Geschehnissen in der Geschichte machen konnte. Demnach fand ich aber beide recht gut. Ebenso beim zweiten und dritten Teil der Reihe, wobei mir der dritte Teil von diesen noch immer am liebsten ist.
Dann kam der vierte Film in das Kino, das dazugehörige Buch hatte ich allerdings diesmal schon vorher gelesen. Damals habe ich mir irgendwie gar keine richtigen Vergleiche vom Buch zum Film gemacht, aber jetzt im Nachhinein kann ich sagen, dass ich den Film am ehesten als eine grauenhaft schlechte Umsetzung des Buches beschreiben würde. Besonders in den Stellen mit dem Trimagischen Turnier hätte noch so viel mehr gesteckt, und natürlich spielten ab dem vierten Film auch erfundene Szenen eine größere Rolle. Man könnte sagen dass die wahre Verstümmelung bereits hier anfing.
Denn zu dem fünften und sechsten Teil muss ich mich nicht sonderlich viel äußern. Die Filme sind grottenschlecht, aber aus unheimlich tollen Büchern entstanden. Ich frage mich wirklich, was da im Kopf des Regisseurs vorging! Habe mir neulich erst wieder beide Teile angesehen. Und ich muss sagen, dass es vollkommen stimmt, wenn behauptet wird, dass die Filme von Film zu Film schlechter werden... der sechste Teil war viel zu ernst und es gab keine einzige lustige Szene. Und auch die erfunden Szenen waren hier ein echter Knaller - abgebrannter Fuchsbau?! Häh? Dagegen war ja sogar der fünfte Teil besser. Hier konnte man vielleicht ab und zu noch einmal die Gelegenheit zum Schmunzeln bekommen (wobei die meisten Witze fürchterlich langweilig und kindisch rüberkamen) , aber der sechste Teil ist einfach nur stinklangweilig umgesetzt worden...
Den siebten Film habe ich noch gar nicht gesehen, allerdings schon oft hören müssen dass er ebenso schlecht sein soll, wie der sechste. Und ganz ehrlich: ich kann mich immer noch als einen riesigen Fan der Geschichte bezeichnen, aber dennoch habe ich auch nicht das Verlangen, mir nochmal einen der Filmumsetzungen anzusehen. Höchstens den dritten Teil, der ist wirklich schön geworden. Ich muss aber auch noch hinzufügen, dass ich Bücher bisher immer besser fand, als die dazugehörigen Filme. So zum Beispiel auch mit Krabat - ein großartiges Buch (dass ich erst zurzeit wieder lese) , und ein eher mittelmäßiger bis schlechter Film. Enttäuschend, was immer wieder aus so gutem Material gemacht wird...
Ich habe folgende Romane gelesen, die auch verfilmt wurden:
Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück von Helen Fielding
- Der Film ist viel besser! Hier habe ich den Film zuerst gesehen.
Die Unendliche Geschichte von Michael Ende
- Hier ist das Buch besser! Ich habe es auch zuerst gelesen.
About a Boy von Nick Hornby
- Der Film ist besser. Hier habe ich auch zuerst den Film gesehen und mir hat die Handlung vom Film auch besser gefallen, die doch sehr anders war.
In meinem Himmel von Alice Sebold
Hier ist etwas schwer sich zu entscheiden. Ich finde die Umsetzung der Vorlage wirklich sehr, sehr gelungen!
P.S.: Ich liebe Dich von Cecelia Ahern
Der Film war unglaublich schlecht! Wirklich! Das Buch hat mir gefallen.
Sleepers von Lorenzo Carcaterra
- Hier sind Buch und Verfilmung nahezu identisch! Eine solche eins zu eins Verfilmung habe ich bis dato nicht gesehen.
Bücher zum Film, also die Bücher die erst nach dem Film entstanden sind, lese ich nicht. Diese Bücher finde ich recht langweilig und eigentlich nur vom jeweiligen Film einfallslos abgeschrieben. Allerdings mag ich schon Filme, die nach einem Buch gedreht wurden, bei denen das Buch eben die Vorlage für den Film war.
Bei Harry Potter haben mir die Bücher sehr gut gefallen, aber auch die Filme fand ich richtig toll. Es war schon wirklich so, wie es in den Büchern beschrieben wurde und wie man es sich teils vorgestellt hat. Da fand ich schon, dass die Bücher wirklich gut umgesetzt wurden. Ebenso habe ich den Film Stolz& Vorurteil gesehen, allerdings die alte Verfilmung mit Colin Firth und Jennifer Ehle. Der Film war einfach absolut überragend und ich habe mir auch anschließend das Buch in der Bücherei ausgeliehen und hab es mit genauso großer Begeisterung gelesen, wie ich den Film geschaut habe. Die neue Verfilmung fand ich allerdings richtig schlecht und war davon doch enttäuscht.
Als nächstes möchte ich das Buch Die Legende der Wächter Teil 1 lesen und habe auch schon den passenden Film dazu. Ich bin gespannt, was mir besser gefällt oder ob der Film vielleicht wieder ebenso gut ist, wie das Buch. Ich habe auch das Buch Wir sind die Nacht von Wolfgang Hohlbein gelesen und möchte dazu auch den Film sehen, den es ja bald als DVD zu kaufen gibt. Ich muss sagen, dass ich sehr gerne die Bücher lese und anschließend die dazu gehörigen Filme anschauen und dann vergleiche.
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