Buch & Film - Vergleich
Hoppla.
Habe eben zu einem sehr ähnlichen Thema in der Kategorie Film geschrieben, allerdings ging es mir dabei nicht um Verfilmungen allgemein, sondern um eine ganz bestimmte. Hier der Link.
Allgemein habe ich allerhand Filme gesehen die auf Romanen beruhen (Übrigens funktioniert das auch umgekehrt, War Games zum Beispiel kam zunächst als Film heraus, dann erst wurde das Drehbuch in eine Romanversion umformuliert.). Es gibt da ja drei Möglichkeiten ein Buch zu verfilmen: Die erste wäre die, sich fast Wort für Wort an die Vorlage zu halten. Beispiele hierfür wären "Harry Potter" oder "der Herr der Ringe". Auch bei diesen Filmen sind ein paar Änderunge, Auslassungen, etc. drin, die den echten Fans gravierend erscheinen, dennoch sind sie aber eng am Original produziert.
Zweitens kann man den Titel des Buches für seinen Film verwenden, sowie die Namen der wichtigsten Handelnden, die Story aber komplett verändern. So geschehen mit der "Bourne Trilogie" von Robert Ludlum in der Verfilmung mit Matt Damon. Richtig ist, das Jason Bourne ein CIA-Agent ist, der sein Gedächtnis verloren hat, es langsam zurückgewinnt und feststellt, dass er über zigfache Indetitäten verfügt, weil er zu einem Sonderprogramm gehört. Der Rest kommt im Buch nicht vor. Seine Freundin Marie Kreuz stirbt nicht, sondern heiratet ihn später. Und so weiter. Die Titel der beiden letzten Filme, Die "Bourne Verschwörung" und das "Bourne Ultimatum" sind die Fortsetzungen der Bourne Story von Robert Ludlum, in denen Jason Bourne aber schon viel älter und eigentlich nicht mehr für die CIA tätig ist. Die Zeitspanne, die in den drei Filmen abläuft, passt in den ersten der drei Romane, da wurden wirklich nur die Titel verwendet. Es gibt übrigens eine viel ältere Verfilmung dazu mit Richard Chamberlain, die sich sehr streng an das Buch hält. Der deutsche Titel des Filmes lautet "Agent ohne Namen" und ist Ende der Achtziger erschienen .
Zu guter Letzt kann man den Mittelweg wählen und den Haupthandlungsstrang eines Buches übernehmen und die wichtigsten Charaktere. Als Beispiel dafür würde mir die Verfilmung von "Die Nebel von Avalon" einfallen, nach dem Buch von Marion Zimmer Bradley. Der Film erzählt zwar so ungefähr die Geschichte, die auch der Roman erzählt, aber eben nur ungefähr.
Ich persönlich muss sagen, ich komme am besten mit Verfilmungen klar, die sehr eng am Buch liegen oder eben gar nicht. Diese Mitteldinger ärgert mich nur pausenlos, denn mal stimmt es, mal ist alles falsch. Ich mag es da lieber, wenn 90% übereinstimmen und kleine Fehler drin sind, oder wenn die Story eben überhaupt nicht übernommen wurde. Da besteht dann die Möglichkeit, dass die Regisseure sehr gute eigenständige Storys entwickeln, die zwar mit dem Buch nichts zu tun haben, aber trotzdem gute Filme sind. Wie etwa die "Bourne Trilogy". Ich mag das Buch, ich mag auch die Fime, weil die Story einfach gut ist, in beiden Fällen.
Liegt der Film eng am Buch, und ich mochte das Buch, gefällt es mir meist sehr gut, das dann mal in Bildern zu sehen. Der Nachteil daran ist allerdings, dass ich mir die Charaktere dann immer nur noch so vorstellen kann, wie sie im Film ausgestaltet sind. Aragorn wird für mich immer Viggo Mortensen bleiben obwohl ich das Buch vorher schon etliche Male gelesen hatte. Meine eigene Vorstellung ist schlicht weggewischt. Wenn die Charaktere aber gut besetzt sind, finde ich das nicht so schlimm, in manchen Filmen gibt es aber totale Fehlbesetzungen (Elijah Wood als Frodo, AHHH!), und das ist dann sehr nervig, wenn man die immer vor sich sieht.
Es ist übrigens total krass, wieviele Filme tatsächlich auf Romanen beruhen. Ich bin mal durch ein Referat in der Uni darauf gestoßen und bin fast hintenüber gekippt. Ca 80% der Filme, die wir so schauen beruhen auf Büchern. Googelt mal ein paar eurer Lieblingsfilme oder auch Serien, bei etlichen werdet ihr feststellen, dass es ein Buch dazu gibt. Aus diesem Grund werde ich es mir mal schenken, alle Verfilmungen, die ich so kenne zu diskutieren und belasse es bei denen, die ich oben erwähnt habe.
Hallo zusammen,
neulich gabs "die Geisha" im Fernsehen, das fand ich auch ziemlich enttäuschend - das Buch habe ich sooo toll in Erinnerung, das kam im Film leider gar nicht rüber. Die Harry-Potter-Verfilmungen fand ich bis jetzt alle ziemlich gut, klar muss man als Regisseur was zusammenkürzen (wer kann schon 10 Stunden im Kino sitzen ), aber die Story war doch immer gut erkennbar und schlüssig.
Das Parfüm habe ich bis jetzt nur gelesen, die vielen schlechten Kritiken haben mich davon abgehalten, den Film anzuschauen. Aber sooo schlecht soll der ja gar nicht sein, eventuell hole ich mir den doch mal auf DVD.
Was ich noch spannend fände, wäre eine Verfilmung von "die Päpstin" - irgend jemand muss sich da doch mal dran wagen, oder?
cola-keks
Ich fand das das Harry Potter Buch um Längen besser war als der Film. Viele wichtige Textpassagen wurden einfach ausgelassen. Gut das Buch ist etwas zu dick um es auf zwei STunden Film zu quetschen. Jedoch fand ich auch die Schauspieler Wahl nicht immer so gut. Das Ende fand ich zudem ein wenig zu verkürzt.
Im großen und ganzen eben ein Film für die Leute die das Buch nicht gelesen haben und einen netten Fernseh Nachmittag machen.
Hi,
Wenn ich es mir recht überlege, habe ich noch keinen Film dem originalen Buch vorgezogen. Ich war sogar leider meist sehr enttäuscht über die Filme, da sie entweder nicht meinen Vorstellungen entsprachen oder einfach nicht gut inszeniert waren. Es ist natürlich sehr schwer aus einem tausend Seiten umfassenden Buch einen 2 Stunden Film zu machen. Das beste Beispiel dafür ist meiner Meinung nach die Harry Potter Serie.
Die Bücher waren um längen besser als die Filme. Es waren auch zahlreiche Unterschiede zwischen Buch und Film festzustellen. Ein weiteres gutes Beispiel ist das Parfüm. Der Akteur wirkt im Buch ganz anders als der des Films. Deshalb empfiehlt es sich eigentlich immer zuerst das buch durchzulesen, und dann bei Bedarf den jeweiligen Film anzuschauen.
Was mir immer als erstes zu "Gute Verfilmung von guten Buch" einfällt ist "Watership Down". Zwar wurde im Film auch gekürzt und bis auf eine die ganzen Legenden der Karnickel weggelassen, aber der eigentliche Handelungsstrang kam richtig gut rüber und war so im Film erzählt, das man die ganzen Nebenstränge nicht vermissen musste.
Oft ist ja genu das das große Problem von Verfilmungen, das es einfach zuviel Stoff für einen Film ist und man deshalb Abstriche vornehmen muß. Gut gelöst ist dies zB bei "Der Name der Rose", wo ich der Film ganz einfach auf den Krimi beschränkt und die ganzen Debatten weitgehend aussenvor lässt. Wäre unter Umständen auch nicht ganz so arg spannend gewesen einige Stunden lang im Kino hochphilosophische Debatten zum Thema Häresien mitzuverfolgen.
Glücklicherweise funktionierte Ecos verzwickte und fein verzweigte Geschichte um das Geheimnis der Abtei und die toten Mönche aber auch ohne die weitverzweigten Debatten und die Kernfragen - insbesondere die Frage ob das Lachen nun göttlicher oder närrischer Natur sei - brauchten nur locker angerissen zu werden.
Das die Geschichte auch so funktionierte merkte man daran, das alle die nur den Film kannten trotzdem begriffen um was es ging. Abgesehen davon stimmte bei dem Film aber auch sonst alles: Die Besetzung, die Sorgfalt mit der die Schauplätze ausgewählt worden waren und das man Eco weite Mitspracherechte eingeräumt hatte.
Bei völlig vergurkte Verfilmungen fällt mir meistens als erstes ein: Das meiste von Stephen King, auch wenn es ein paar Verfilmungen gab, die echt richtig gut waren (man denke nur an "Shining" in der Stanley Kubrick Verfilmung). Wollen wir mal gar nicht über "Rhea M" rumätzen - auch wenn es Filme gibt die sich anständigerweise selbst vernichten sollten - aber wenn man aus "Es" schon einen Mehrteiler machte, warum dann nicht mit alle den Handlungsträngen die wirklich die Spannung gehoben haben? Das beste am Film ist noch immer Tim Curry, obwohl der auch im Laufe seines Lebens so manche Gurke gedreht hat.
Ganz schlimme Verfilmung: "Johnny Mnemonic". Basiert eigentlich auf einer richtig guten Kurzgeschichte von Wiliam Gibson und irgendwie sind auch alle Elemente der Kruzgeschichte vorhanden, trotzdem möchte man irgendwie sagen, es ist eher "nach einer vagen Idee von Wiliam Gibson" gedreht worden. Abgesehen davon funktioniert der Film auch unabhängig von der ursprünglichen Geschichte nicht wirklich, weil alle tragenden Elemente total umgebaut wurden:
Jonny, in der Geschichte eine Art Randerscheinung der halblegalen Technikszene (Selbstaussage "Ein technischer Typ") stellt fest das sein letzter Kunde mächtig heisses zeug in seinen Hirn eingelagert hat, was Jonny sehr nervös stimmt. Denn die Yakuza ist hinter den Infos her (die wohl auch von ihnen geklaut wurden) und denen ist es ziemlich egal wie sie die Infos zurückbekommen, bzw. die unerwünschte Kopie vernichtet wird. In seiner Not flüchtet Jonny mit der Leibwächterin Molly zu den Low Techs, die Technik weitgehend ablehnen, aber als geschlossene Gesellschaft einen guten Schutz vor dem Yakuzakiller bieten, den Molly letztlich "via Kulturschock" erledigt.
Was Jonny da in seinem Hirn eingelagert hat ist völlig wumpe - und genau daran scheitert der Film, der versucht den Infos eine möglichst dramatische Bedeutung zu geben. So gesehen war ich immer ganz froh,das der Plan Newromancer zu verfilmen aufgegeben wurde, zumal - enn man es genau nimmt - die beste Verfilmung von Gibsons Ideen, bzw. dessen was sie auslösten letztlich Matrix war. Sozusagen der Urenkel dessen was Gibson lostrat.
Das Thema finde ich ziemlich interessant, da wir gestern in einer Vorlesung in "In Kultur, Literatur und Medien" zu diesem Thema ein Referat gehört haben und hinterher lange darüber diskutiert haben. Ich möchte hier mal zwei Bespiele von gestern vorstellen.
Harry Potter und der Stein der Weisen
Bei diesem Film gingen die Meinungen sehr weit auseinander. Die Leute, die das Buch kannten, fanden den Film entweder ok, aber nicht so gut wie das Buch oder einfach nur schlecht. Begründung war, dass Handlungsstränge fehlten und dass nicht die gleiche Atmosphäre aufgebaut wurde wie im Buch. Die Leute, die das Buch nicht kannten, fanden den Film toll, einige haben hinterher das Buch noch gelesen, andere nicht.
Ich selber fand den Film sehr unterhaltsam, das Buch wurde gut umgesetzt.
Das Schweigen der Lämmer
Hier gingen die Meinungen auch auseinander. Ich war von dem Film enttäuscht und fand ihn sehr langatmig. Besinders schlimm war für mich, dass die ganze Gedankenwelt des Mörders im Film nicht erwähnt wird und das war der Punkt, der das Buch so spannend und fesselnd gemacht hat. Dadurch fehlte dem Film auch sehr viel Spannung. Diejenigen, die Das Buch nicht kannten, fanden den Film dagegen sehr fesselnd.
Am Ende haben wir festgestellt, dass die Bewertung der Filme immer ganz stark von der eigenen Meinung abhängt. Ich persönlich wusste nicht, dass viele bekannte Filme auf Büchern basieren, so konnte ich meine Liste mit Büchern, die ich gerne mal lesen möchte, wieder ergänzen.
Noch ein paar Neuzugaenge:
Das Geluebde
Vor kurzem lief bei arte die Verfilmung des Romans "Das Geluebde" von Kai Meyer. Obwohl ich ein Riesenfan des Autors bin, hatte ich mit dem Buch so meine Muehe, da es zwar toll geschrieben war, mich thematisch aber nicht wirklich gereizt hat. Die filmische Umsetzung fand ich allerdings sehr gelungen und wuerde sie zumindest dem Buch gleichwertig ansehen, was sonst eher selten vorkommt.
30 Days of Night
Die Verfilmung kommt nicht ganz an die Comics von Steve Niles heran, was meiner Meinung nach an den Hauptdarstellern lag, die ich nicht ueberzeugend besetzt fand. Die duestere und beklemmende Atmosphaere und die geniale Umsetzung der Vampire fand ich allerdings absolut stimmig. Dass die Handlung nicht exakt mit der Vorlage uebereinstimmt, fand ich schade. Hat nicht wirklich gestoert oder geschadet, waere nur eben nicht noetig gewesen.
So finster die Nacht (bzw. Let the Right One In)
Der Roman von John Ajvide Lindqvist hat mir richtig gut gefallen und ich bin schon megamaessig gespannt auf den Film. Da der Autor auch das Drehbuch geschrieben hat, bin ich zuversichtlich dass das Ergebnis sich sehen lassen kann. In die deutschen Kinos kommt der Film erst Ende des Jahres, wird aber vorab schon auf dem diesjaehrigen Fantasy Filmfest gezeigt. Ich werde berichten.
Hallöchen!
Ich finde auch, dass die meisten Filme, welche auf Buchvorlagen basieren, nicht an diese herankommen. Die Bücher sind nicht nur viel umfangreicher und tiefreichender, es ist auch noch sehr schwer, die Erwartungen, die man als Leser eines guten Buches an die filmische Umsetzung hat, zu befriedigen.
Ein besonderes Beispiel ist für mich in der Beziehung auch Harry Potter. Die Bücher sind einfach nur fantastisch und ich war total traurig, als ich das letzte Buch durchgelesen hatte, aber bis jetzt ist noch keiner der Filme an seine Vorlage herangekommen. Ich muss zwar zugeben, dass ich der Meinung bin, dass die Filme in den letzten Jahren an Qualität zugenommen haben, besonders den 5. Teil fande ich mit am besten umgesetzt, aber so toll, wie die Bücher sind, wird es auch der beste Regisseur nicht schaffen, diese anständig zu verfilmen.
Eine große Ausnahme sind für mich aber die Herr der Ringe-Filme. Ich finde, diese sind eine wirklich super gelungene Umsetzung der literarischen Vorgabe und ich bin jedes Mal total überwältigt, wenn ich sehe, wie grandios die Landschaft der Bücher und die super Handlung umgesetzt wurden.
Trotzdem sind generell die Buchvorlagen eigentlich immer besser und man sollte ich niemals allzu viele Hoffnungen machen, wenn man ein super tolles Buch gelesen hat und dieses dann im Kino als Film ansehen möchte. Man sollte wohl wirklich versuchen, in so einem Fall den Film als eigenständiges Werk zu betrachten und nicht immer nach Fehlern oder Ungereimtheiten suchen, dann macht das ganze nämlich gar keinen Spaß mehr.
Wunky hat geschrieben:Also ich kann hier auch schon mal die gleichen Filme nennen, wie schon genannt worden sind.
Harry Potter fand ich die Umsetzung auch recht oberflächlich. Die wirkliche Tiefe der Story ist einfach verloren gegangen und viele Elemente wurden im Kino weggelassen, um den Film auf wirklich kindergerechte Niveau zu halten. Das ist meiner Meinung nach auch einer der Gründe dafür, warum manche Leute da eine der Verfilmungen sehen und somit auch gleich die Bücher als absoluten Kinderkram abtun, was ja har nicht den Fakten entspricht.
Von der Oberflächlichkeit der Filme kann ich mich dann auch gleich noch bei Eragon anschließen, der meiner Meinung nach auch in der filmischen Version sehr gelitten hat, wobei man da richtig viel draus machen könnte.
An dieser Stelle seien auch noch dieChroniken von Narnia genannt; genau das gleiche Problem.
Wunky hat geschrieben:Also ich kann hier auch schon mal die gleichen Filme nennen, wie schon genannt worden sind.
Harry Potter fand ich die Umsetzung auch recht oberflächlich. Die wirkliche Tiefe der Story ist einfach verloren gegangen und viele Elemente wurden im Kino weggelassen, um den Film auf wirklich kindergerechte Niveau zu halten. Das ist meiner Meinung nach auch einer der Gründe dafür, warum manche Leute da eine der Verfilmungen sehen und somit auch gleich die Bücher als absoluten Kinderkram abtun, was ja har nicht den Fakten entspricht.
Ich weiß, was du meinst. Viele Ideen aus einem Buch, besonders wenn es um Epos geht, gehen im Film verloren. Keiner sagt auch, dass der Film das Buch ersetzen soll. Bücher und Filme sind verschiedene Medien. Und villeicht dienen die Filme häufig als Vorwand für Zuschauer, um sich dann an das Buch zu wenden, um sich mit den tieferen Ideen zu bereichern. Ich habe gehört, in den USA ist das zweite Teil von den Chroniken von Narnia ist herausgekommen. Irgenwann in Juli-August kommt der Film auch nach Deutschland. Bin neugierig und schaue ihn mir an.
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