Buch & Film - Vergleich

vom 07.12.2007, 19:15 Uhr

Also Harry Potter finde ich Film und Buch sehr gut, wobei ich glaube ich die Bücherversion noch einen Tick besser finde.
Mal ein ganz aktuelles Beispiel: PS Ich liebe dich.
Habe damals das Buch gelesen und fande bzw. finde es super schön und echt toll geschrieben. Das gleiche habe ich auch von meinen ganzen Freundinnen gehört. Eigentlich waren wir alle sehr beigeistert von dem Buch.
Haben dann gestern zusammen den Film angeschaut und ich muss sagen, ich bin ein wenig enttäuscht, weil der Film einfach um einiges schlechter war als das Buch.

» PureDiamond » Beiträge: 378 » Talkpoints: 1,82 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Meistens finde ich die Bücher ja toller als die Filme.
Das letzte Beispiel war "Vollidiot".
Das Buch war ganz amüsant, um es mal im Urlaub zu lesen.
Aber der Film war einfach nur schrecklich und daran war Oliver Pocher in der Hauptrolle nicht ganz unbeteiligt.
Den Film "Das Parfum" fand ich eigentlich gar nicht schlecht, obwohl ich das Buch schon vorher total geliebt habe und auch der Meinung war, das könnte man niemals so gut umsetzen. Aber es war durchaus gelungen.
Und dann ging es mir noch so mit "The Beach".
Den hatte ich vorher nicht im Kino geguckt, sondern nur das Buch gelesen und das fand ich einfach nur toll.
Dadurch kannte ich aber viele Hintergrundinformationen, die im Film vielleicht nicht ganz so gut rüberkamen.
Ich hab dann lange überlegt, ob ich den Film gucken soll, habe es dann gemacht und war total begeistert.
Obwohl die meisten meiner Freunde ihn schlecht fanden und ich denke mal, dass das eben daran lag, dass ich das Buch und die tiefere Story dazu kannte.
Ziemlich schlecht umgesetzt fand ich auch "Die weiße Massai". Davon war ich im Kino damals ziemlich enttäuscht.

Benutzeravatar

» Grooovegirl » Beiträge: 3409 » Talkpoints: 11,54 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


hallo,
bei mir ist es meistens so, dass, wenn ich ein Buch lese, sich die ganzen Charaktere, Orte und so weiter in meinem Kopf entwickeln. Ich habe also ein Bild im Kopf wenn ich ein Buch lese. Bei vielen Filmen werde ich dann ettäuscht, die ich mir angucke. Nicht das die Filme dann so schlecht sind, sondern einfach, dass viel Handlung einfach weggelassen wurde oder die Personen ganz anders sind, wie ich sie mir vorgestellt habe.

Das Parfum
Tolles Buch und an sich auch sehr gelungener Film, nur wurde hier einiges nicht klar aus dem Film. Zum Beispiel dass er doch den menschlichen Gerüchen entfliehen wollte und er dann einige Jahre auf einem Berg in einer Höhle gelebt hat, das wird im Film überhaupt nicht klar.

Die Asche meiner Mutter
Von dem Film war ich sehr enttäuscht, weil einfach viele Dinge aus Franks Kindheit weggelassen wurden, die doch eigentlich wichtig sind und noch verdeutlichen, warum er unbedingt zurück nach Amerika möchte.

Drachläufer
Im Buch verbindet die beiden Jungen Amir und Hassan eine Freundschaft, und Hassen (der Sohn eines Dieners) würde alles für seinen Freund Amir (ein reicher Sohn) tun, was dieser auszunutzen weiß. Diese Freundschaft wird im Film nicht richtig thematisiert und auch die Handlung später im Film, wo Amir und sein Vater sich in sehr ärmlichen Verhältnissen durchschlagen müssen, kommt nicht richtig raus.

Aber es gibt einen Film, wo ich, nachdem ich ihn gesehen habe sofort gedacht habe: wow, besser als das Buch!

Eric- Emmanuel Schmitt - Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
Das ist ein relativ kurzes Buch (100Seiten), also schon fast eine Kurzgeschichte. Dieses Buch wurde so gut umgesetzt mit "Doktor Schiwago" - Omar Sharif in der Hauptrolle als Monsieur Ibrahim, dass ich echt sehr begesitert war von dem Film!

» kassiopeia » Beiträge: 157 » Talkpoints: 3,65 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Friedhof der Kuscheltiere

Ich habe zuerst das Buch gelesen und später den Film gesehen. Beide haben mir sehr gefallen aber ich muss sagen, dass das Buch deutlich besser war. Im Film wurden aus Mangel an Filmzeit, leider einige Sachen weggelassen. Zum Beispiel hatte Jud im Buch eine Frau, die im Film jedoch überhaupt nicht vorkommt. Im Buch wird auch mehr über die schlechte Beziehung von Louis zu seinem Schwiegereltern erzählt.


Heinzi hat geschrieben::x
"the ring", was war das für ein spannender Film. Mir lief dabei ein Schauer nach dem anderen über den Rücken.
....

Im Buch aber waren alle Personen Japaner.


Liegt auch daran weil "The Ring" ein Hollywoodremake vom japanischen Film "Ringu" ist. :wink:

Benutzeravatar

» ghettoyouth » Beiträge: 388 » Talkpoints: 0,48 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich habe mir ja vorgenommen wenn überhaupt dann nur noch ERST die Filme zu schauen und DANN das Buch zu lesen. Denn von vielen Filmen war ich bisher sehr enttäuscht. Das im Eröffnungspost bereits erwähnte "Bridget Jones" fand ich einfach furchtbar als Film. Es war eine total bunte Mischung aus den beiden Büchern "Schokolade zum Frühstück" und "Am Rande des Wahnsinns", und hatte für mich nichts mehr mit dem eigentlichen Buch gemein. Viele wesentliche Bestandteile, wie zum Beispiel das Verhältnis zu ihrer Mutter, ihre guten Freunde, ihre tägliche Gewichtskontrolle usw. fehlten einfach! Und ich hatte wirklich immer den Eindruck, als wollten die Regisseure aus zwei Büchern einen Film machen. Dabei war das völlig unnötig, wo doch nach einiger Zeit noch ein zweiter Film über Bridget Jones in die Kinos kam. Das einzige was ich an den Filmen gut fand, war Renee Zellweger, denn sie spielte die Bridget-Rolle einfach perfekt!

Harry Potter ist immer ein Fall für sich. J.K. Rowling schreibt derartig detailliert, dass sie selbst dem fantasielosesten Menschen damit ein lebendiges Buch sugeriert. Man stellt sich alles ganz genau vor, ein Band ist spannender als der vorhergehende, und dann kommen die Filme. Ich finde die Filme in Ordnung, aber berauschend sind sie nicht, und auch hier denke ich fehlt immer viel. Und schlimmer noch: Von Film zu Film fehlt mehr! Aber soweit ich gehört habe war ja die Autorin bei den Filmdrehs zeitweise zugegen, daher wird sie es wohl abgenickt haben was da am Ende rauskam.

Auch Friedhof der Kuscheltiere habe ich mal gesehen, allerdings nicht komplett. Ich hatte das Buch gerade einige Monate vorher ausgelesen, und manchmal gruselte es mich beim lesen echt. Nun, beim Zappen durch die Fernsehsender fiel mir auf einmal eine mini-klitzekleine Szene auf wo ich dachte 'Das kennst du doch irgendwoher". Ich schaute also in den Videotext, und es war tatsächlich Friedhof der Kuscheltiere. Der Film an sich war super, sonst hätte ich wahrscheinlich auch nicht dieses Wiedererkennungs-Gefühl gehabt. Aber ich fand das Ende ganz eigenartig, und so anders als im Buch. Mich kribbelt's grad wieder wenn ich an das Buchende denke!

Ein anderer Film, bei dem ich auch hängenblieb weil mir die Handlung bekannt vorkam war "Nimm dich in Acht" von Mary Higgins Clark, auf welchen ich auch nur durch zappen stieß. Diesen Film fand ich auch gut umgesetzt, allerdings kann ich das nicht mehr genau sagen, da es schon rund 5 Jahre her ist dass ich den Film sah, und ca. acht Jahre seit ich das Buch gelesen habe.

Mir fallen jetzt nur noch einige Kinderbücher ein die ich mal gelesen habe und wo ich auch schon den Film dazu sah, allerdings ist das alles noch viel länger her als die oben aufgeführten Vergleiche. Um sie nur einmal zu nennen: MOMO, Das Märchen von der verlorenen Zeit, Emil und die Detektive, Das doppelte Lottchen - Das waren auf alle Fälle Filme die ich gesehen habe und von denen ich auch das Buch lesen wollte. Zuerst den Film sah ich auch bei "Das Tagebuch der Anne Frank", und danach las ich zwei verschiedene Versionen des Buches - alles unterschiedlich, aber alles gleichermaßen interessant!

Liebe Grüße
Angelheart1501

Benutzeravatar

» angelheart1501 » Beiträge: 336 » Talkpoints: 39,65 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich finde meist die Bücher besser als die Verfilmungen. In den Büchern kann man die Gedanken oder die Sicht der Hauptperson erfahren - in Filmen nicht.
Die einzig guten Verfilmungen sind die von Astrid Lindgren :D da sind sowohl die Bücher als auch die Filme wirklich toll.

Welche mir jetzt ansonsten spontan einfallen:

Harry Potter
diese Verfilmungen können diesen wunderbaren Büchern niemals das Wasser reichen! Wichtige Dinge, die zum Verständnis der Geschichte dienen, werden weggelassen oder umgeändert. Als Beispiel nehme ich mal den fünften Teil (Harry Potter und der Orden des Phönix). Das Buch war fesselnd und interessant, 'Harry Potter' eben. Der Film war langweilig. Hätte ich das Buch vorher nicht gelesen, hätte ich den Film bestimmt gar nicht verstanden.

Eragon
hier war ich total begeistert, von beiden Teilen des Buches. Man ist richtig in die Welt versunken. Habe mich so sehr auf die Verfilmung gefreut. Als ich dann aber im Kino war, war ich regelrecht enttäuscht. Auch hier wurden wichtige Dinge weggelassen. Und der Film stellt die Geschichte irgendwie ganz simpel dar, wo doch im Buch alles so verkorkst, genial und logisch ist.

Das Parfum
dieses Buch musste ich in der 11. Klasse lesen. Es hat mir recht gut gefallen. Der Film war eigentlich auch ganz in Ordnung, allerdings wurden einige Dinge anders dargestellt (Geburt, Tod der Mutter, Tod von Grenuille, dieses Fest, und so weiter). Im Buch wurden auch die Düfte beschrieben, sodass man sie sich richtig vorstellen konnte. Die wurden mit schönen vergleichbaren Dingen verglichen, und fast konnte man die verschiedenen Düfte selbst riechen. Wie konnte man die Düfte in einem Film beschreiben? Dort wurde es in Form von Musik gemacht. Schöner Duft - schöne Musik. Aber der Verfilmung habe ich dann doch nicht so recht geglaubt, wie schön und einzigartig die verschiedenen Düfte sind.

Wie ein einziger Tag
Ok, hier hat mir beides gut gefallen :lol:
Vielleicht fand ich den Film auch ein bisschen besser, weil Ryan Gosling do gut aussieht :P

Vollidiot
Dieser Film war ja wohl ein Schuss in den Ofen. Langweilig, irgendwie gar nicht witzig. Als ich das Buch gelesen habe, hab ich mich doch auf fast jeder Seite einmal schlappgelacht. Beim Film dachte ich bei verschiedenen Szenen einfach nur 'was soll das denn jetzt?'. Der Film hat mir kein bisschen gefallen. Lag wohl auch an den Schauspielern, die ich alle (in dem Film) nicht mag.

[Edit, ganz vergessen!
PS Ich liebe dich
Schönes Buch, blöder Film (mit allerdings guter Musik). Bei dem Buch habe ich gelacht und geheult, weil es an den richtigen Stellen entweder urkomisch war oder richtig traurig. Das Buch habe ich zweimal gelesen und würde ich jederzeit nochmal lesen. Es ist so toll!

Der Film war wirklich doof. Habe mir sehr viel davon versprochen und war erwartungsvoll. Letztendlich war ich enttäuscht. Im Film wurden viele Briefe (auf die es doch eigentlich ankommt!) weggelassen und nur das langweilige Liebesleben von der Hauptperson war im Vordergrund, nicht aber die Briefe, ihre Folgen und Bedeutungen. Im Film ging es irgendwie um etwas ganz anderes. Wie gesagt, die Musik zum Film finde ich aber echt toll. Der Rest - blöd.]

Mehr fallen mir spontan gar nicht ein. Die Filme zu Asche meiner Mutter und Friedhof der Kuscheltiere habe ich noch nie gesehen. Die Bücher fand ich super (besonders das erste). Beim Friedhof der Kuscheltiere haben mich diese Gedankenbeschreibungen von dem Vater ziemlich genervt und gelangweilt. Da fiel es mir schwer, das Buch zu lesen. Habe gedacht, ich komme gar nicht vorwärts. Aber den Film werde ich mir bestimmt auch irgendwann mal anschauen. Die Verfilmung von Asche meiner Mutter habe ich sogar hier. Muss ich demnächst mal anschauen.

» Sophia » Beiträge: 49 » Talkpoints: 0,17 »


mir gefallen ebenfalls meistens die Bücher besser, wobei ich es schon vermeide, die Filme kurz nach dem Buch zu sehen (oder umgekehrt).

Bei P.S. Ich liebe dich fand ich den Film eigentlich sehr schön - auch wenn er mit dem Buch nicht mehr wirklich viel zu tun hatte. Aber es war so ein riesen Unterschied, dass es für mich schon wieder ok war.

Eragon liebe ich als Buch wirklich. Den Film habe ich beim ersten Mal nur ein paar Minuten gesehen, da es mir direkt nicht gefallen hat. In der Zwischenzeit kenne ich ihn ganz, muss aber sagen, dass einfach viel zu viel Handlung fehlt. Aber hätten die das alles verfilmt, wäre es vermutich genau so lang wie...

Der Herr der Ringe -> bei den Büchern hatte ich immer Schwierigkeiten, alles durchzulesen. Daher hat mir der Film gut gefallen; vor allem Legolas :D

Der Goldene Kompass ist genau wie Eragon einfach viel zu komprimiert die Handlung wird teilweise verdreht. Die Geschichte geht im ersten Buch weiter als im Film, daher bin ich sehr gespannt, wie der Übergang zu Das magische Messer gelingen wird.

Wir werden sehen...

» silverangel » Beiträge: 10 » Talkpoints: 3,03 »



Also ich kann hier auch schon mal die gleichen Filme nennen, wie schon genannt worden sind.

Harry Potter fand ich die Umsetzung auch recht oberflächlich. Die wirkliche Tiefe der Story ist einfach verloren gegangen und viele Elemente wurden im Kino weggelassen, um den Film auf wirklich kindergerechte Niveau zu halten. Das ist meiner Meinung nach auch einer der Gründe dafür, warum manche Leute da eine der Verfilmungen sehen und somit auch gleich die Bücher als absoluten Kinderkram abtun, was ja har nicht den Fakten entspricht.

Von der Oberflächlichkeit der Filme kann ich mich dann auch gleich noch bei Eragon anschließen, der meiner Meinung nach auch in der filmischen Version sehr gelitten hat, wobei man da richtig viel draus machen könnte.
An dieser Stelle seien auch noch dieChroniken von Narnia genannt; genau das gleiche Problem.

Was meiner Meinung nach in der filmischen Version besser ist als in der Buchversion, ist Herr der Ringe und Das Parfum. Die sind wirklich richtig klasse geworden. Ist aber auch nur meine persönliche Meinung, denn gerade bei dem Parfum habe ich auch schon sehr viele gegenteilige Meinungen gehört.

Der Goldene Kompass - da bin ich ja mal noch gespannt. Ich war von dem Film eigentlich sehr begeistert... Nun habe ich hier aber gelesen, dass es auch im Vergleich zum Buch sehr flach sein soll? Na, da bin ich ja mal gespannt, denn die zugrunde liegende Buchreihe habe ich bereits in meinen Einkaufswagen bei Amazon verfrachtet ;)

Ach, dann fällt mir noch ein: Sofies Welt . Der Film war ja nicht schlecht - wenn auch schon recht alt. Aber wieder das gleiche Problem wie bal all den anderen Filmen auch - einfach zu oberflächlich!!!

Letztlich fragt man sich auch, wie soll das gehen? Wie soll ein 600-Seiten-Buch in 2 Stunden Film abgehandelt werden? Das ist meist einfach unmöglich, weswegen ich bei Buchverfilmungen ja schon mal nichts gegen Überlängen habe... und dennoch fällt oft viel raus. Die große Kunst allerdings liegt einfach dann darin, trotz der Kürze auch die Tiefe der Story beizubehalten, nicht einfach Charaktere, die im Buch eigentlich schon recht wichtig sind, wegzulassen. Und das ist es, was meistens leider nicht so recht gelingt.

Benutzeravatar

» Wunky » Beiträge: 487 » Talkpoints: -0,18 » Auszeichnung für 100 Beiträge


MIr fällt da als erstes mal Das Schweigen der Lämmer ein. Ich habe vor einer Zeit mal alle Bücher aus der Hannibal-Lecter-Reihe gelesen und habe mir daraufhin auch gleich den Film auf DVD gekauft. Meine Erwartungen waren recht hoch, weil das Buch meiner Meinung nach recht gut war und der Film ja auch viele Auszeichnungen bekommen hat. Naja, ein wenig enttäuscht wurde ich schon. Einfach deswegen, weil das Buch meiner Meinung nach ein wenig mehr Hintergrund hatte als nur Blut. Und der Film von "Das Schweigen der Lämmer" war nun mal blutiger als das Buch. Auch fand ich die deutsche Synchronisation von den Stimmen her ziemlich schlecht, aber das erledigt sich ja, wenn man den Film auf Englisch guckt.

Dann fällt mir noch Stephen King's "ES" ein. Da war es genau umgekehrt, das Buch war blutiger als der Film. Ich habe das Buch auch erst mit 14 Jahren gelesen, als ich den Film gesehen habe, war ich 11, also konnte ich mich nicht mehr an alles ganz genau erinnern. Aber ich denke, Stephen King-Bücher sind zu lang und zu schwer, um sie zu verfilmen. Es wurden wahnsinnig viele Szenen weggelassen. Außerdem sah das Filmblut sehr unecht aus....

Ansonsten gibt es ja noch die schon erwähnten Filme, Harry Potter, Eragon usw..

Aber ich denke, die meisten Bücher sind zu gut, um sie wirklich verfilmen zu können. Oft fehlt eben einfach der gewisse Schreibstil, die Einstellung des Autors (die manchmal in Büchern rüber kommt) und einfach, dass man beim Lesen der Fanatsie freien Lauf lassen kann. Bei einem Film ist man zu beschränkt.

Freundliche Grüße

» Kampffisch » Beiträge: 923 » Talkpoints: -0,81 » Auszeichnung für 500 Beiträge


@flohchen: Zu deinem Debakel mit dem Ring Film und Buch, es ist ganz einfach: die original Idee von The ring stammt aus Japan und die Originalfilme sind auch in Japan gedreht und in japanischer Sprache. Außerdem ist die Geschichte dazu ganz ganz anders und ein Amerikaner [ich weiß nicht wer es war] hatte die Idee, zusammen mit dem Japanischen Erfinder, diesen Film auch für Amerika zu produzieren :)

So und nun zu meiner Erfahrung: ich war MAßLOS enttäuscht von dem Film "The da Vinci Code". ich hab das Buch mehrmals vor dem Film gelesen und habemich riesig auf die Verfilmung gefreut. Allerdings war ich wirklich enttäuscht, zumal die Handlung am Ende sehr stark verfälscht wurde!

» cinderella » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^