Buchhandlungen: Immer schlechteres Sortiment?
Vom örtlichen Buchhandel bin ich auch ziemlich enttäuscht. Ich mag es sehr gerne, in Buchläden zu stöbern und mich inspirieren zu lassen. Ich finde es toll, mehrere Stunden in einem Buchladen zu verbringen und sich die unterschiedlichen Bücher anzuschauen und vielleicht auch etwas zu kaufen. Allerdings ist das bei dem Buchladen hier in der Stadt leider überhaupt nicht möglich. Der Laden selbst hat nicht besonders viel Charme und vor allem ist das Sortiment nicht wirklich zufriedenstellend.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass gerade die Klassiker und ältere Bücher sowie generell anspruchsvollere Werke kaum zu finden sind. Dafür findet man massenweise Beziehungsratgeber, Kochbücher, gewöhnliche Schnulzenromane und hin und wieder einen frisch erschienenen Thriller. Das war es dann aber auch schon. Meistens gibt es noch eine Reihe von Bildbänden, Kalendern und Reiseführern. Fachliteratur und Bücher, die nicht jeden Tag massenhaft über den Ladentisch wandern, findet man hingegen zunehmend seltener. Zumindest in den großen Buchhandlungen ist das leider so.
Es gibt einige nette Ausnahmen. In einer Nachbarstadt gibt es einen sehr kleinen schwul-lesbischen Buchladen, in dem es auch Literatur jenseits des Massensortimentes gibt. Allerdings ist das Sortiment des Ladens überwiegend auf schwul-lesbische und Transgender-Literatur abgestimmt. Allerdings findet man dort eher mal einen Klassiker als in den normalen Buchhandlungen und kann sich zudem auch noch in eine nette Leseecke setzen.
Ich kaufe mittlerweile nur noch selten in den normalen Buchhandlungen. Fachbücher bestelle ich manchmal über die örtliche Buchhandlung, allerdings nur, weil ich dort (nicht unerhebliche) Prozente bekommen kann. Normale Bücher beziehe ich lieber über Amazon, da dort ein weitaus größeres Sortiment permanent verfügbar oder kurzfristig lieferbar ist. Zudem spare ich mir auf diesem Wege auch noch die Parkplatzsuche in der City und die Frustration, wenn ich wieder einmal ein Buch nicht bekommen habe, weil es nicht im Buchladen vorrätig war.
Ich denke nicht, dass man pauschal sagen kann, dass die Leser der Trivialliteratur eher im Laden auf die Suche nach einem neuen Schmöker gehen, während Fachbuch-Liebhaber ihre Bücher eher im Internet bestellen. Ich kenne mehrere Personen, die sich nicht für belangloses Zeug interessieren und trotzdem die Atmosphäre eines schönen Buchladens dem Onlinekauf vorziehen.
Ich bin vor kurzem von einer Großstadt in eine Kleinstadt gezogen und war sehr überrascht, wie klein eine Groß-Buchhandlung sein kann. Die Buchhandlung verfügt zwar auch über 2 Etagen aber es ist im Verhältnis doch eher winzig und wesentlich weniger Auswahl. Ich gehe trotzdem gerne da rein, da mir das Ambiente und Klima in einer Buchhandlung gefällt, jedoch wenn ich etwas bestimmtes suche, musste ich bis dato meistens bestellen.
Das Beispiel mit dem Reclam wurde ja schon genannt und es ist tatsächlich so, das die klassischen Reclams vor Ort sind und davon gleich mehrere Ausgaben aber die beiden Reclams die ich brauchte waren nicht da. Gut, ich finde es jetzt nicht so schlimm, weil sie dir die wirklich von einen auf den anderen Tag alles bestellen können.
Ich muss dir da leider zustimmen, da ich auch keine anderen Erfahrungen gemacht habe. Ich war erst letztens bei ''Thalia'' in Köln und mein Ziel war eigentlich das Buch ''Die Leiden des jungen Werthers'' von Goethe und ich habe mir gedacht, dass das eins dieser Bücher sei, die ein Buchladen immer vorrätig hat und die man nicht extra zu bestellen braucht. Leider habe ich mich da geirrt, denn das Buch gab es noch nicht mal als billige Reclam Ausgabe, auf die ich im übrigen sowieso nicht aus war. Dafür hatte ich aber eine riesige Auswahl an allen möglichen Kalendern und haufenweise Geschenkartikeln, besonders diesen kleinen Büchlein mit Versen und Gedichten zu einem bestimmten Anlass. Außerdem gab es jede Menge Bürobedarf und Hörspiele. Das einzige gute an der Sache war, dass sie auch ein ganzes Regal voller englischer Romane hatten. Ansonsten fand ich das Sortiment einfach nur unnütz und überfüllt an Unterhaltungsliteratur, der ich meistens gar nichts abgewinnen kann.
Erst letztens war ich auf der Suche, nach einem guten Buch, was mich der Musiktheorie etwas näher bringt. Ich bin damals auch in einen größeren Buchladen gegangen und habe im Regal zum Thema Musik gesucht. Gefunden habe ich jede Menge Biographien bekannter Musiker oder Bands, wie den ''Toten Hosen'' oder ''Beatles''. Ganz unten standen Bücher zu klassischen Komponisten wie Beethoven und Mozart und dazwischen fand man mehr und mehr Biographien und auch Noten für Gitarre zu Mainstream Musik oder Schlagern. Und irgendwo dazwischen fand ich dann auch eine ''Allgemeine Musiklehre'', ein anspruchsloses kleines verstaubtes Büchlein und das einzige Buch, was auch nur irgendwie mit Musiktheorie zu tun hatte und das in drei vollen Regalen zum Thema Musik. Gefunden habe ich somit also nichts und musste enttäuscht abziehen.
Wenn ich mir also irgendein bestimmtes Buch laufen möchte, verzichte ich inzwischen ganz auf solche Buchläden. Ich komme aus einem eher kleinen Dorf, dass nächste Buchgeschäft hier ist wirklich nur Thalia und Mayersche, die an sich eigentlich fast das gleiche Sortiment haben. Wenn ich in einer Großstadt fahre, finde ich seriöse Buchläden auf Anhieb nicht, da muss ich vorher recherchieren und meistens lohnt es sich für mich einfach, das Buch in irgendeinem Buchladen oder im Internet zu bestellen und die Wartezeit in Kauf zu nehmen. Auch wenn ich nach guten Büchern in bestimmten Fachbereichen suche, finde ich das meiste im Internet oder informiere mich bei Leuten, die sich auskennen und mir was empfehlen können. In den Buchläden wird einem nämlich heutzutage meistens nicht mehr weiter geholfen.
Für mich hat sich das Sortiment der Buchläden auf jeden Fall verschlechtert, wobei ich allerdings sagen muss, dass ich noch zu der jüngeren Generation gehöre und die Buchläden, wie sie mal früher waren, eigentlich nur noch aus Erzählungen kenne.
Natürlich hat sich das Angebot in den Buchläden verändert, weil sich sowohl das Kaufverhalten der Kunden als auch die Struktur des Marktes selber verändert hat. Rein wirtschaftlich gesehen ist eine Anpassung an die Verhältnisse wahrscheinlich überlebenswichtig.
Es ist ja nichts neues, das inzwischen viel im Internet gekauft wird. Und ich denke, dass diese Internetkäufe oft sehr gezielte Käufe sind, also, dass man genau weiß, welches Buch man will, schon bevor man auf die Internetseite geht. Für die Geschäfte bedeutet das aber wiederum, dass sie mehr potentielle Kunden haben werden, die sich einfach mal umschauen wollen, da sie die geplanten Käufe ja schon im Netz erledigt haben. Und dann ist es doch klar, dass man mehr Kunden mit aktuellen Thrillern oder populären Sachbuchthemen ansprechen und zum Kauf bewegen wird, als mit Goethe und Schiller.
Für kleine, unabhängige, Geschäfte, die sich auf ein bestimmtes Thema spezialisiert haben, ist das natürlich ein entscheidender Nachteil. In vielen Innenstädten steigen die Mieten auch konstant an und während die großen Ketten diese locker bezahlen können, werden die kleinen Geschäfte eben in die Seitenstraßen verdrängt und werden zum Geheimtipp oder sie müssen gar komplett dicht machen.
Ich finde diese Entwicklung auch alles andere als gut, aber da ich mich auch oft genug nicht in ein Geschäft bemühe sondern den einfacheren Weg wähle und online bestelle, kann ich mich eigentlich nicht beschweren, denn schließlich habe ich auch ein kleines bisschen zu dieser Entwicklung mit beigetragen.
Ich kann da nicht so ganz zustimmen. Gerade weil du auch erwähnst, dass es bei euch im Thalia so aussieht. In allen Thalia-Filialen, in denen ich war, gab es mehr als 1 Stockwerk und dementsprechend ein sehr großes Sortiment. Man findet dann meistens zu jedem Studiengang auch ein Regal mit den entsprechenden Fachbüchern und eigentlich habe ich da immer alles bekommen, was ich an Fachbüchern wollte (trotzdem bestelle ich lieber online).
Um mal bei der Studienliteratur zu bleiben: Es gibt bei uns ja auch verschiedene spezielle kleine Uni-Buchhandlungen in Uni-Nähe. Dort ist das Angebot eigentlich auch ziemlich groß und so ziemlich alles vorrätig. Und da die direkt an der Uni sind, wissen sie eben auch, was die Professoren empfehlen oder haben die von den Professoren selbst geschriebenen Bücher auch vorrätig.
Bei kleineren Buchhandlungen ist es aber klar, dass der Platz nur begrenzt ist. Aber ich denke, dass sich das Angebot in den Buchhandlungen auch dadurch verändert hat, dass die Kunden andere Bücher verlangen. So scheint das Interesse an "Klassikern" nachgelassen zu haben, sonst würde man diese Bücher doch führen. Und wenn sich die meisten Leute eben für Brokkoli-Kochbücher oder Liebes-Romane interessieren, muss man sich als Buchhändler eben darauf einstellen, sonst kann man gleich dicht machen.
pepsi-light hat geschrieben:Ich kann da nicht so ganz zustimmen. Gerade weil du auch erwähnst, dass es bei euch im Thalia so aussieht. In allen Thalia-Filialen, in denen ich war, gab es mehr als 1 Stockwerk und dementsprechend ein sehr großes Sortiment. Man findet dann meistens zu jedem Studiengang auch ein Regal mit den entsprechenden Fachbüchern und eigentlich habe ich da immer alles bekommen, was ich an Fachbüchern wollte (trotzdem bestelle ich lieber online).
Da scheinst du aber wahnsinniges Glück zu haben! Darf ich erfahren, in welcher Stadt du wohnst? Hier hat der Thalia jedenfalls eine große Abteilung mit Postkarten und Lesezeichen, Unmengen an Reiseführern und Kochbüchern, aber gar keine Studienbücher, schon gar nicht unterteilt in Regale nach den verschiedenen Fachrichtungen. Es ist sehr faszinierend, wie unterschiedlich die einzelnen Filialen je nach Stadt oder auch nur nach Stadtteil wohl sind!
Übrigens haben wir hier in Berlin ja ein großes "Multimedia-Kaufhaus", ehemals "Bücherkaufhaus", namens "Dussmann". Mehrere Stockwerke vollgepackt mit verschiedensten Büchern, CDs und DVDs zu allen möglichen Themen. Da finde ich es immer toll, weil man da wirklich auch mal zu Fachthemen etwas findet. Doch auch dort habe ich das Gefühl, dass man immer mehr in Richtung Kochbücher und seichte Unterhaltung geht. Ein wenig schade ist das schon. Und zu einigen spezielleren Hobbies, wie bespielsweise Fossilien, findet man da auch kaum die geläufigen und etablierten Bücher.
Aber ich sehe es natürlich ein, dass man anbieten muss, was gekauft wird, um seinen Laden finanziell halten zu können.
Wawa666 hat geschrieben:pepsi-light hat geschrieben:Ich kann da nicht so ganz zustimmen. Gerade weil du auch erwähnst, dass es bei euch im Thalia so aussieht. In allen Thalia-Filialen, in denen ich war, gab es mehr als 1 Stockwerk und dementsprechend ein sehr großes Sortiment. Man findet dann meistens zu jedem Studiengang auch ein Regal mit den entsprechenden Fachbüchern und eigentlich habe ich da immer alles bekommen, was ich an Fachbüchern wollte.
Da scheinst du aber wahnsinniges Glück zu haben! Darf ich erfahren, in welcher Stadt du wohnst? Hier hat der Thalia jedenfalls eine große Abteilung mit Postkarten und Lesezeichen, Unmengen an Reiseführern und Kochbüchern, aber gar keine Studienbücher, schon gar nicht unterteilt in Regale nach den verschiedenen Fachrichtungen.
Wenn man die Anzahl der Studiengänge betrachtet, die es inzwischen gibt, so würde es mich wirklich wundern, wenn es einen Buchladen geben würde, der auch nur ein Drittel all dieser Studienrichtungen bedienen könnte. Und wenn es einen solchen Buchläden gäbe, wäre er wohl berühmt und er heißt auf jeden Fall nicht Thalia. Ich war in Thalia in Hamburg, Köln, München und Leipzig, alles gestandene Großstädte, mit wirklich großen Thalia Filialen. Und in keiner dieser Filialen, habe ich auch nur ein einziges Buch an Fachliteratur zu einem bestimmten Studiengang gefunden, nicht ein einziges.
Daher denke ich, dass du dich wohl etwas vertan hast und die Einteilungen der Bücherregale in ''Medizin'' und ''Kultur'' fälschlicherweise als Studiengänge betrachtest. Das ist aber keineswegs der Fall, denn das sind bloß grobe Unterteilungen, die mit Fachliteratur leider nichts am Hut haben, wie ich in meinem ersten Beitrag bereits geschildert habe.
Es mag ja sein, dass sich das Sortiment beziehungsweise die Auswahl eines Buchladens im Wandel der Zeit auch gewandelt hat. Dass das aber bedeutet, dass das Sortiment "schlechter" ist, würde ich nicht sagen, sonst wären ja die meisten Buchläden geschlossen. Ich denke einfach, dass man auf die Bedürfnisse und die Nachfrage der Kunden reagiert hat. Wenn 95 Prozent der Menschen nun mal keine Klassiker mehr lesen möchten, dann muss man keine ganze Etage eines begrenzt großen Buchladens mit Klassikern vollstopfen, das kann ich nur nachvollziehen.
Dann kommt es natürlich auch darauf an in was für einen Buchladen man geht. Wenn man in einen Buchladen geht, der vorwiegend unterhaltende Literatur anbietet, dann kann man davon ausgehen, dass man kein Werk von Stephen Hawking zur Astrophysik bekommt, jedenfalls nicht auf Anhieb. Da muss man eben in die richtigen Läden für gehen und wenn man dann auch auf entsprechend große Auswahl stoßen möchte, dann muss man sich auch nicht wundern, dass eben ein gesamter Buchladen nur Werke der Astrophysik führt und ein anderer dann irgendwelche Werke über Biologie. Die Fachgebiete sind groß und entsprechend viel Literatur gibt es.
Da ich allerdings meistens meine Bücher über das Internet bestelle, kann ich mich persönlich nicht über das Sortiment von Buchläden, zumindest von realweltlichen Buchläden an der Straßenecke, beschweren. Ich weiß wo ich die Bücher herbekomme, die ich brauche und haben möchte. Natürlich kann man sich in diesen Buchläden auch den einen oder anderen Krimskrams bestellen, aber das finde ich nicht stören. Wenn man als Buchladenbesitzer seine Produktpalette erweitern oder diversifizieren will, dann soll man das tun.
Ich komme vom Land und bin wieder auf das Land gezogen und so bin ich an sich generell nicht von Buchhandlungen großartig verwöhnt gewesen, obwohl ich auch total gern in einer Buchhandlung stöbere. Da ich in der Nähe einer Universitätsstadt aufgewachsen bin und in dieser auch meine Ausbildung absolviert habe, habe ich in der Tat des öfteren auch diese Buchhandlung aufgesucht. Da ich für meinen damals studierenden Bruder ein Buch für sein Studium benötigt habe, bin ich dort sehr gut fündig geworden, allerdings auch nur mit Beratung. Doch auch viele anderes hatte man im Angebot, natürlich auch aktuelle Unterhaltungsromane und so weiter. Allerdings kann ich es mit heute nicht mehr vergleichen, da ich schon Ewigkeiten mich dort nicht mehr aufgehalten habe und ich auch gar nicht weiß, ob es diesen Buchhandel dort noch gibt.
Witzig fand ich es in diesem Geschäft übrigens, dass dieser Buchhandel zwar aus mehreren Etagen besteht, in der Unterstadt ist eine ganz kleine Abteilung und mit dem hausinternen Aufzug kann man dann in die andere Abteilungen, die dann eher in die Bildungsrichtung geht, hinauffahren. Dort ist der Buchhandel auch gleich viel größer und man hatte immer eine sehr gute Auswahl, die es mit Thalia und Co sehr gut aufnehmen konnte, wenn nicht sogar übertrumpft hat.
Ansonsten finde ich den Buchladen, den ich hier sehr gern aufsuche, schon zum Stöbern ganz nett. Sicherlich findet man dort nun auch keine hochtrabende Literatur, aber die lese ich nicht. Für Studenten oder andere akademische Bereiche mag es schade sein, aber man kann notfalls auch dort die Lektüre bestellen, die benötigt wird und am nächsten Tag ist sie dann da. Gut, das geht auch über das Internet und insbesondere bei amazon sehr schnell und genauso gut, aber ich kenne es nicht anders.
Es stimmt schon, dass man in den Buchhandlungen viele Bücher gar nicht mehr findet, die meiner Meinung nach, reichlich vorhanden sein sollten. Gerade die Abteilung für Klassiker ist oft wirklich sehr mager und es gibt nur sehr wenige Bücher, wobei dann auch oft noch englische und deutsche Literatur gemischt ist. Oder die deutschen Klassiker findet man nur bei den Lernhilfen für Schüler, weil wohl angenommen wird, dass außer Schülern so etwas niemand liest.
Mir ist aufgefallen, dass es immer weniger richtige Bücher gibt, dafür aber umso mehr Kalender, Witze- und Spaßbücher, Ausmalbücher und Kerzen und dergleichen. Zum Stöbern finde ich so eine Buchhandlung aber dennoch trotzdem immer schön, auch wenn ich nicht immer alles finde, was ich suche. Gerade die neusten Romane, die gerade auf den Markt gekommen sind, gibt es ja eigentlich jedoch immer und wenn man einfach nur auf der Suche nach einem Roman ist und da auch keinen bestimmten im Kopf hat, dann findet man sicherlich auch etwas.
Wenn ich jedoch Klassiker oder bestimmte Sachbücher oder auch einen ganz bestimmten Roman haben möchte, schaue ich jedoch viel lieber im Internet nach. Gerade Amazon hat ja mittlerweile so gut wie alles da und für Bücher muss man da auch keine Versandkosten zahlen, so dass ich mir da auch sehr oft etwas bestelle, wenn ich etwas Bestimmtes suche. Wenn ich jedoch einfach nur zum Spaß stöbern will und gar nichts Bestimmtes suche, dann gehe ich wiederum sehr viel lieber in die Buchhandlung. Von daher finde ich es nicht so schlimm, wenn es da nicht die größte Auswahl gibt, da ich ja sonst noch immer auf Amazon zurückgreifen kann.
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