Gedenk Gegenstände für verstorbene Haustiere
Jeder, der Haustiere hält, wird miterleben, wie eines früher oder später stirbt (es sei denn, er hätte es vorher an einen anderen Menschen abgegeben), das ist die Natur der Dinge. Nun ist es ja so, dass nicht jeder sein Tier im verstorbenen Zustand direkt "behalten" kann, also nicht jeder kann beispielsweise das Tier bestatten. Und auch nicht jeder will es. Was könnte man also in so einem Fall tun, um das Andenken des verstorbenen Tieres zu wahren?
Ich denke, es gibt viele Menschen, die sich eine Kiste mit Gegenständen, die dem Tier "gehörten", zulegen. Da wird dann beispielsweise ein Spielzeug und die Leine und der Napf des verstorbenen Hundes drin aufbewahrt. Einige lassen die Leine vielleicht einfach an der Haustür hängen, wo sie immer hing. Und ich habe auch einmal von einer Frau gelesen, die hat sich aus dem Leder-Halsband ihres Hundes ein Armband hergestellt, das sie dann täglich trug.
Ich persönlich habe ja "nur" Aquarien mit vielen Fischen zuhause, und muss sagen, auch, wenn einige Leute das nicht verstehen können, ich hänge wirklich sehr an einigen Tieren. Wieso auch nicht, es sind doch Lebewesen, wie andere auch. Und es gibt auch sehr zutrauliche Fische, bei denen man tatsächlich individuelle Eigenarten bemerkt. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Trauer möglicherweise größer sein kann, wenn es ein Hund wäre, den man auch überall hin mitnimmt, allerdings ist deswegen bei anderen Tieren ja auch nicht zwangsläufig gar keine Trauer da.
Was ich sagen wollte: Bei Fischen ist es ja etwas schwierig, was die Bestattung anbelangt. Die meisten bestatten sie gar nicht. Ich kenne einige, die haben sich stattdessen, gerade, wenn auch kleinere Kinder im Haus sind, die wirklich sehr stark auch an Fischen hängen, eine Art Kästchen zugelegt, wo für jeden toten Fisch ein Holzplättchen hinein gelegt wurde, mit dem Namen des Fisches und dem Sterbedatum. Ich denke, das kann auch ein guter Trost sein. Also nicht an sich, so einen Kasten mit Holzplättchen herumstehen zu haben, sondern, dass es quasi wie eine Beerdigung zu einem Abschiedsritual für die Kinder wird, diese Plättchen zu beschriften und dann in den Kasten zu legen. Es ist ja bekannt, dass für viele Menschen für den Trauerprozess ein Abschiedsritual sehr wichtig ist. Das wäre wohl eher nicht gegeben, wenn der tote Fisch einfach in den Müll geworfen wird.
Natürlich sind Gedenkgegenstände nicht für jeden Menschen notwendig. Ich kenne auch Menschen, die so etwas ganz ablehnen. Beispielsweise mit der Begründung, dass man Tiere nicht wie Menschen behandelt und daher nicht so einen Totenkult um sie herum aufbauen sollte. Es gibt dann auch noch die weit verbreitete Meinung, dass es nicht notwendig wäre, etwas Physisches zu haben, um jemandem zu gedenken. Und einige Menschen finden Totenkult bei Mensch und Tier komplett unsinnig. Ja, und dann gibt es natürlich auch noch die Meinung, dass das Sammeln von Andenken etwas Religionshaftes hätte, wie die Anbetung eines Götzenbildes und wie Verherrlichung. Einigen Menschen stößt auch daher dieses Aufbewahren von Erinnerungsstücken an ein totes Tier negativ auf.
Kann es tatsächlich sinnvoll sein, Gegenstände aufzubewahren (oder auch erst zu erschaffen), die der Erinnerung an ein verstorbenes Haustier dienen? Und was gibt es da noch für Möglichkeiten?
Dass das jeder individuell entscheiden sollte, ist klar. Ich sammle hier auch keine Ideen, die ich selbst verwirklichen wollte. Ich frage nur rein interessehalber. Sollte ich jemals in der genannten Situation sein, werde ich mir selbst Gedanken machen und meinen eigenen Weg finden.
Ich habe von jedem Tier, was jemals bei mir gelebt hat viele Bilder, die ich mir ab und an ansehe. Aber ich habe kein Bild offen rumstehen. Das halte ich bei verstorbenen Menschen so, die mir sehr am Herzen gelegen sind und auch bei meinen Tieren. Ich will nicht jeden Tag die Tiere vor meinen Augen haben, die irgendwann mal bei mir verstorben sind.
Ich kenne eine ältere Frau, die ihre Tiere nach dem Tod zu einem Tierpräparateur gebracht hat und hat nun 2 Katzen und einen Hund im Wohnzimmer stehen und der zweite Hund wird wohl auch bald dazugestellt werden. Das finde ich einfach grausam und das könnte ich niemals machen. Vor allem, weil die Tiere dann noch so lebendig aussehen und für mich ist der tote Körper sowieso nur die Hülle des Tieres, was verstorben ist.
Ich persönlich halte mir meine Tiere, die verstorben sind in meinem Herzen und ich kann jedes Tier auch beschreiben. Weiterhin habe ich auf meiner Homepage eine Gedenkseite für meine verstorbenen Tiere. Diese schaue ich mir auch mal ab und an an. Aber ich brauche nicht etwas, was ich mir ständig anschaue oder einen Napf des Tieres. Die Tiersachen werden hier weitervererbt und ich denke, dass es das für mich das Beste ist, wenn ich es so halte.
Viel Zeit zum groß trauern bleibt sowieso nicht, wenn man Tiere hat, die nicht alleine gehalten werden dürfen. Denn dann muss zwangsläufig das nächste Tier her und das hilft einem auch darüber hinwegzukommen.
Bilder, die man sich ab und zu ansehen kann sind für mich absout genügend und ich halte das eben auch bei Menschen so. Bei mir hängt kein einziges Foto von Menschen oder Tieren an der Wand. Ich will nicht ständig damit konfrontiert werden und immer nur traurig werden, wenn ich dieses Bild ansehe.
Ich vertrete die Ansicht, dass man in aller erster Linie für ein Tier da sein muss, wenn es lebt und ihm ein schönes Leben bereiten sollte. Wenn es tot ist, interessiert es sich nicht mehr dafür. Dennoch haben mir meinen verstorbenen Hund im Garten beerdigen dürfen. Es war die Stelle, wo er früher immer in den Teich geprungen ist und dann aussah wie ein Schweinchen Ich wollte ihn nicht beim Tierarzt lassen. Ich muss sagen, dass ich kaum an der Stelle bin, wo er beerdigt ist.
Ich habe Bilder von ihm an meiner Wand, aber noch schöner sind einfach die Erinnerungen, die ich habe und die Geschichten, die ich über ihn erzählen kann. Sein Körbchen, Napf, Halsband haben wir für Sam genutzt. Beerdigt wurde er in seiner Kuscheldecke.
Die erste Zeit konnte ich nicht einmal Blumen auf sein Grab pflanzen. Ich denke aber, dass es am wichtigsten ist, dass man sich wirklich an das Tier erinnert und es hat mir gezeigt, dass man eben nur begrenzt Zeit miteinander verbringen kann. Darum genieße ich die Zeit mit meinem Sam noch mehr.
Die kleineren Tiere werden bei uns zwar eingegraben, aber mehr auch nicht. Ich muss ehrlich sagen, dass das bei Hamstern auch nicht sinnvoll ist. Ich hatte doch schon einige, aber - so schrecklich das auch klingen mag - es würd komisch aussehen, wenn ich für jeden ein Grab errichten würde (in Anbetracht der Lebenserwartung). Außerdem steht das auch nicht im Verhältnis. So einen Hund hat man doch länger und man erlebt auch mehr zusammen.
Als unsere erste Katze starb wurde ich ziemlich davon überrascht, bzw erfuhr von deren Tod erst nach über einer Woche. Meine Eltern haben sie einschläfern lassen und mich darüber im Unklaren gelassen. Bei Nachfragen wo unsere Susi denn sei, wurde immer ausgewichen bis sie es endlich gesagt haben.
Ich hatte weder die Möglichkeit mich zu verabschieden, noch irgendetwas als Andenken aufzuheben. Ihre Lieblingsdecke haben meine Eltern mit beim Tierarzt gelassen, alles andere wurde entweder vonunserer zweiten Katze mitbenutzt oder schon vernichtet. Ich muss aber sagen, dass ich das gar nicht so schlimm fand. Ich hatte Bilder und meine Erinnerungen. Ab und an nahm ich mir dann das Album mit ihren Bildern und hörte mir ein bestimmtes Lied an, welches zu der Zeit raus kam und mir sehr passend erschien.
Die nächsten Tiere die starben waren unsere Hamster und mein Vogel. Meinen Vogel habe ich beerdigt und mir auch eine Zeitlang ein Bild hingestellt, was aber nach einigen Wochen auch im Album verschwunden ist. Ich fühlte mich nicht wohl damit. Zu den Hamstern kann man schwerlich eine Bindung aufbauen.
Nachdem aber mein Lieblingshamster als letztes gestorben ist, wollte ich nichts mehr davon sehen und wissen. Ich stellte den Käfig in die Küche und machte eine Decke drüber und überliess es meinen Eltern meinen Hamster zu "entsorgen" und den Käfig ebenso. Ich hätte es nicht haben können, den Käfig oder sonstiges noch zu sehen und immer dran erinnert zu werden.
Bei unserer zweiten Katze und meinem Hund war ich zum Glück schon ausgezogen als sie starben. Bei ihnen war es so schon hart genug, und ich will nicht wissen was mein Vater mit ihnen gemacht hat.
Wenn meine Katze stirbt werde ich wohl auch möglichst alles entsorgen was mich an sie erinnern könnte. Und mir wohl auch erstmal kein neues Tier anschaffen, immerhin habe ich sie seit Geburt an und mittlerweile schon über 12 Jahre.
Meine Mutter hat in den letzten 2 Jahren 3 Katzen verloren. Sie hat jeweils das Lieblingsteil der Katzen mit in eine hergerichtete Kiste gesteckt und sie im Garten begraben. Für sie ist es schwer, weil sie mit jeder Katze spezielle Erinnerungen in den Jahren gesammelt hat und sie eigentlich nicht loswerden kann, da viele Sachen noch von den anderen Katzen benutzt werden.
Als ihr Lieblingskater gestorben ist, habe ich ihr einen Gutschein für einen Tierstern auf www.tiersterne.de geschenkt. Sie hat dort eine Seite für ihren Liebling eingerichtet und besucht diese auch öfter. Sie hat sich dort noch einmal bewusst mit dem Tod des Katers beschäftigt und es half ihr Abschied zu nehmen.
Leider hatte ich nicht die Möglichkeit meine verstorben Hunde zu beerdigen, ich musste sie schweren Herzens beim Tierarzt lassen.
Die Halsbänder und Leinen habe ich behalten und in einen Karton verpackt und ich habe von ihnen Bilder an der Wand hängen, wenn ich sie mir dann anschaue, dann bin ich manchmal doch traurig, aber ich erinnere mich auch an die schönen Zeiten, die ich mit ihnen verbringen durfte.
Die Näpfe und Decken wurden an meinen jetzigen Hund weiter vererbt, denn da finde ich eine Neuanschaffung unsinnig, aber jeder sollte sein eigenes Halsband und Leine haben.
Hallo zusammen!
Ich muss sagen, dass ich auch Fotos von allen Tieren habe, die ich mal hatte. Diese hebe ich mir eben auch als Erinnerung auf und teils habe ich sie in Alben, aber auch nicht offensichtlich in der Wohnung stehen oder hängen. Ich kann auch verstehen, wenn man vielleicht das Lieblingsspielzeug des verstorbenen Hundes oder der Katze aufheben möchte.
Als der letzte Hund meiner Eltern starb und sie einen neuen bekamen, fand ich es erst komisch, als ich sah, dass der Hund im gleichen Körbchen lag und auch die selbe Leine hatte. Aber warum sollte man diese Sachen entsorgen, wenn sie noch gut sind und einem neuen Tier gefallen könnten. Es sei denn natürlich, dass man sehr starke Erinnerungen an sein altes Tier damit verbindet, dann ist es vielleicht leichter, diese Sachen weg zu geben und etwas neues zu kaufen. Bisher habe ich nur Meerschweinchen und Kaninchen verloren und von ihnen eben Fotos, die mich an sie erinnern. Wie es mal bei meinen Katzen und meinem Hund sein wird, weiß ich nicht. Aber ich denke, dass mir auch da Foto reichen werden. Ich würde niemals meine Tiere ausstopfen lassen. Ich behalte sie dann doch lieber so in Erinnerung, wie sie einmal waren.
Meine Hündin hat mich schon 2 Mal, im wahrsten Sinne des Wortes, in Todesangst versetzt. Jedes Mal war ich danach völlig ko und in solchen Momenten denke ich darüber nach was ich mache wenn sie irgendwann mal geht, was zwangsläufig der Fall sein wird. Sie ist nicht mein erstes Tier aber das Erste, wo ich mir vorstellen könnte eventuell in eine Beerdigung zu finanzieren. Sollte das finanziell nicht möglich sein, werde ich auf klassische Methoden zurückgreifen und natürlich das Halsband behalten. Alles andere würde ich allerdings entsorgen.
Ich lese von vielen Ritualen auf die Tierbesitzer zurückgegriffen haben, nachdem ihr Tier verstorben ist. Ich habe mal einen Bericht gesehen in dem eine Frau das Fell ihrer Hunde behielt, wenn sie sie im Sommer hat schären lassen und das dann zu Wolle gesponnen hat um sich anschließend einen Pullover draus zu Stricken. Ich denke ich würde so etwas nicht machen aber dieses Andenken finde ich immer noch Humaner als die Tiere nach dem Tod ausstopfen zu lassen. Diese starren, leblosen Augen ertragen zu müssen, dass wäre nicht mein Ding.
Mein Hund ist noch nicht einmal ein Jahr alt und ich hoffe, dass er noch ein langes Leben vor sich hat. Dennoch wird er natürlich auch irgendwann sterben, wahrscheinlich vor mir. Der Hund meines Freundes ist schon ein bisschen älter, aber auch dieses Tier wird hoffentlich nicht allzu bald sterben.
Ich neige grundsätzlich nicht dazu, ein Tier zu vermenschlichen. Allerdings würde ich dennoch irgendein Erinnerungsstück aufzubewahren, das mich an das Haustier erinnert, selbst wenn es eben irgendwann nicht mehr lebt. Solche großen Dinge wie das Körbchen oder die Futter- und Wassernäpfe würde ich vielleicht nicht unbedingt gesondert aufheben, sondern in den Keller stellen oder vielleicht auch irgendwann für ein neues Tier weiterverwenden. Allerdings würde ich andere, kleinere Dinge aufheben, die ein bisschen individueller sind. Die Hundemarke würde ich definitiv aufheben. Zudem gibt es von Rogz diese Passports, auf denen man seine Telefonnummer notieren kann, so dass der Hund, falls er mal wegläuft und gefunden wird, wieder an sein Herrchen übergeben werden kann. Diesen kleinen Passport würde ich auch behalten wollen, ebenso wie den Impfpass des Hundes. Fotos des Tieres gehören natürlich ebenso dazu. Die würde ich immer aufheben.
Die Idee mit der kleinen Kiste, in die dann die Plättchen mit dem Namen und dem Geburts- und Sterbedatum gelegt werden, finde ich total schön. Gerade wenn man mehrere Tiere hat oder generell Tiere hält, die keine allzu lange Lebensdauer haben, ist so etwas sicher sinnvoller, als sich für jedes Tier ein eigenes, größeres Kästchen zuzulegen. Bei einem Fisch gibt es ja auch nicht allzu viel, was man aufheben kann. Diese Tiere haben ja keine Leine oder ähnliches, was man aufheben kann.
Ich würde die Gedenk-Gegenstände allerdings auch nicht offen irgendwo herumstehen lassen, sondern sie allein für mich aufheben. Ich stelle auch keine Fotos von Menschen auf, sondern hebe so etwas lieber in meinem Schrank auf. Niemals würde ich ein Tier ausstopfen lassen und das Präparat dann irgendwo ausstellen. Das finde ich überhaupt nicht schön und ich finde auch nicht, dass es einen adäquaten Ersatz für das lebende Tier darstellt. Ein Tierpräparat lässt nicht allzu viel von dem übrig, was das lebende Tier einst ausgezeichnet hat. Ich möchte mein Tier lieber lebendig in Erinnerung behalten.
Ich muß dazu sagen das ich auch zu den Menschen gehöre die nach dem Ableben von einem Menschen oder einem Tier einen Gegenstand zur Erinnerung brauchen.
Wir hatten 4 Jahre lang einen Deutschen Riesenschecken der frei in der Wohnung herumlief. Obwohl ich immer wieder gehört habe das Hasen in den Hasenstall gehören wuchs er schon frei bei uns auf und konnte sich bewegen wie er wollte. Leider wurde er Ende letzten Jahres krank. Er bekam Lähmungserscheinungen der Beine und so konnte er nicht mehr laufen und hatte schreckliche Schmerzen. So wurde er leider eingeschläfert.
Wir haben dann als Erinnerung an unser bestes Haustier als erstes Mal ein großes Leinwandbild machen lassen. Dieses hängt in unserem Wohnzimmer und erinnert uns täglich an unseren kleinen Hasen (der 12 kg hatte ) Ein bischen später haben wir dann über Ebay noch eine Sterntaufe gekauft und haben einen Stern Hoppel getauft. So wacht er über uns und wir sind uns sicher das er jetzt der Schutzengel für unsere Tochter ist.
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