Sich heimlich über die Trennung eines Paares freuen

vom 25.12.2009, 10:55 Uhr

Ich hatte früher eine recht gute Freundin, die allerdings jahrelang Single war und der kein Mann genügte. Irgendwann aber hat sie dann doch einen gefunden, den sie mir seit Monaten als den absolut besten Mann der Welt verkauft. Immer wenn ich sie anrufe, einfach nur um zu erfahren wie es ihr sonst (!) so geht, fängt sie wieder nur an von ihm zu erzählen. Die ersten Wochen habe ich das noch akzeptiert und konnte es auch sehr gut nachvollziehen.

Nach einem halben Jahr besuchte ich sie dann mal bei ihr zu Hause und wir kochten zusammen. Sie sprach vier Stunden lang nur davon wie toll ihr Freund ist und dass sie bald heiraten werden und sie hat auch gar nicht mehr damit aufgehört nur von ihm zu schwärmen. Sie erzählte, dass er zu ihr immer sagt, sie sei der schönste Mensch der Welt und habe die hübschesten Augen und so weiter und so fort. Es ging immer nur um ihn seither. Selbst mit ihr etwas unternehmen ging gar nicht mehr ohne ihn - Er sollte immer dabei sein. Und vor ein paar Wochen hat sie mir noch erzählt, dass sie im Gefühl hat, dass er ihr bald einen Heiratsantrag machen würde.

Nun ja, komischerweise meldete sie sich gar nicht seither und ich hakte dann einfach mal nach was so los sei. Er hat sich offenbar von ihr getrennt, weil ihm das alles zu viel wurde und seither kann ich gar nicht aufhören mich heimlich darüber zu freuen. Ich habe keinerlei Mitleid mit ihr oder sonst was, weil ich genau weiss, dass sie von der ersten Minute an total besessen war von ihm und klar war, dass es irgendwann so enden muss, weil das nicht normal sein kann.

Es fällt mir unheimlich schwer ihr Mitleid zu bekunden oder sie zu trösten, weil sie plötzlich auch so kleinlaut ist, dass ich ihr das am liebsten zum Vorwurf machen würde. Habt ihr so etwas schonmal gefühlt für eine eigentlich recht gute Freundin? Ist das einfach Schadenfreude oder könnte es insgeheim auch sein, dass ich einfach erleichtert darüber bin, dass sie wieder auf dem Boden angekommen ist?

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Liebe Sippschaft, was Du beschreibst kann ich nur allzu gut nachvollziehen. Vor einigen Jahren hat meine (damalig) beste Freundin auch einen Freund gefunden, von dem sie von Anfang an besessen war. Vorher war ihr kein Kerl gut genug, doch der musste es unbedingt sein. Es gab keine Minute mehr, in der sich nicht von ihm geredet hat, keine Minute, die wir gemeinsam verbracht haben, in der sie nicht mit ihm telefoniert hat (was mich tierisch aufgeregt hat), oder wenn ich mich beschwert hatte, dann doch noch per Icq oder sonstige Messenger kommuniziert hat. Es kam kein Leben mehr ohne ihn, nur noch er und ihre Beziehung war wichtig, wenn ich was zu erzählen hatte, ging das vollends unter.

Über kurz oder lang hat das auch dazu geführt, dass wir nicht mehr allzu viel Kontakt hatten, vorallem weil ich ihr irgendwann das Ultimatum stellte: Entweder wir verbringen Zeit miteinander, ohne das er in irgendeiner Form anwesend ist, oder wir lassen es einfach. Natürlich fiel ihre Wahl auf ihren Herzallerliebsten, was mich damals schwer getroffen hat. Ich dachte, man müsste ihr nur die Augen öffnen und sie würde verstehen, dass man auch "ohne ihn" Spaß haben kann, auch ohne das über ihn gesprochen wird. Besonders bitter hat mich ihre Entscheidung auch deswegen getroffen, weil ich es war, die die beiden auch miteinander bekannt gemacht hatte. Aber es konnte ja kein Mensch vorher ahnen, was das für "Konsequenzen" hatte.

Mittlerweile ist sie fast 200 Kilometer weit weg gezogen, in die Heimat ihres Angebeteten und seit Mai diesen Jahres sind die beiden auch noch verheiratet. Ich habe mit beiden nicht mehr wirklich viel zu tun, aber wenn mir mal jemand ne Email schreibt, dann ist es ihr Göttergatte. Der ist nämlich an sich ein recht netter Mensch. Ich finde es sehr schade, dass es so enden musste und ich wegen solchen Kinkerlitzchen meine beste Freundin verloren habe. Auch heute kann ich noch nicht sagen, dass mir das ganze egal ist, dabei nahm das ganze schon vor über 4 Jahren seinen Lauf.

Ich muss ganz ehrlich zugeben, mich würde nichts mehr freuen, als wenn sich die 2 trennen würden, lieber heute als morgen. Auch wenn das unsere Freundschaft nicht zurückbringen würde (vorallem auch von meiner Seite aus, weil sie mich aus Trotz auch noch verraten, verkauft und lächerlich gemacht hat - nur weil sie mit meiner Meinung nicht umgehen konnte).

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» Punklady1989 » Beiträge: 867 » Talkpoints: 2,23 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Das ist etwas, was ich ehrlich gesagt nicht so richtig nachvollziehen kann. Möglicherweise ging sie dir mit ihrer Schwärmerei unglaublich auf die Nerven aber wie kann man sich dann am Leid dieser Person erfreuen, wenn sie ihr Freund verlassen hat?

Die Freundschaft zu einer ehemals besten Freundin ist wegen eines Mannes kaputt gegangen. Sie hatte nur noch Zeit für ihn und sich auch nicht mehr bei mir gemeldet. Dennoch habe ich keine Sekunde lange Freude empfunden, als die beiden sich dann getrennt haben. Ich habe gedacht, dass wir uns dann vielleicht wieder besser verstehen würden, aber Freude wegen der Trennung habe ich nicht empfunden. Sie hat mir schon Leid getan.

Was hat man denn davon, wenn man sich da freut? Das macht dein Leben nicht besser und ihres erst Recht nicht. Schadenfreude ist hier meiner Meinung nach total unangebracht. Da hätte man lieber mal das Gespräch suchen sollen, als einem die Schwärmerei so auf die Nerven gegangen ist.

Immerhin stehst du dazu, dass du dich freust - aber so richtig nachvollziehen kann ich das Gefühl nicht.

Eine andere Freundin hat ihren Freund verlassen. Die zwei gabs auch nur im Doppelpack und er wäre vermutlich ohne sie besser dran gewesen. Trotz allem fand ich es schade für beide. Und ich habe mich gefreut, als die beiden wieder zueinander gefunden haben.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge



Ich kann es auch gar nicht verstehen, wie man sich freuen kann, wenn es einem schlecht ergeht und dieser Frau scheint es ja auch nach der Trennung nicht sehr gut zu gehen.

Dass sie so schwärmerisch erzählt hat, war eben , weil sie sehr verliebt war und froh war, dass sie sich austauschen konnte. sicher kann das auch auf die Nerven gehen. Aber deswegen würde ich mich doch nicht freuen, wenn dann die Trennung der beiden ist. Ich finde es sehr geschmacklos und arrogant, wenn man sich freut, wenn sich Paare trennen. Auch, wenn diese Frau dir auf die Nerven gegangen ist, ist es kein Grund sich zu freuen.

Ich würde , wenn ich du wäre diese Frau anrufen udn für sie da sein. Sie war früher eine Freundin von dir. Was bedeutet denn Freundschaft für dich, wenn du schadenfroh bist darüber, dass sie nun eine Trennung hinter sich hat. Ich finde es wirklich unangebracht, sich zu freuen. Ich würde mich nicht mal freuen, wenn sich einer meiner Ex `en sich von ihrer Partnerin trennen würden, weil ich selber weiß, wie man sich fühlt, wenn man sich trennt.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Solche Schwärmereien bei einer neuen Beziehung sind doch normal. Denn man sieht eben durch die berühmte rosa Brille. Auch wenn dir die Erzählungen von dem Mann auf den Nerv gingen, weil du es über Stunden mitmachen musstest, ist deine jetzige Reaktion sehr egoistisch. Denn es nicht mit Sicherheit nicht die Freude, das die Beziehung zu Ende ist. Vielmehr bist du wohl eher froh, das du die Lobeshymnen nicht mehr ertragen musst.

Wenn eine Beziehung von Gewalt in irgendeiner Form geprägt ist, dann würde ich mich für eine Freundin freuen, wenn sie dem entkommen konnte. Und das dann nicht heimlich, sondern offen dazu stehen, wie froh ich über die Entwicklung der Dinge bin.

Aber wenn eine scheinbar gut funktionierende Beziehung endet, dann ist die Schadenfreude doch ein Zeichen, das sie dir als Freundin nie wirklich wichtig war. Sonst würdest du sie jetzt in ihrer Traurigkeit auffangen und dir eben wieder über Stunden ihre Emotionen erzählen lassen.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Deine Gefühle nenne ich mal wieder ein Paradebeispiel für das Wort "menscheln". Es liegt wohl bei manchen Erdenbewohnern leider ein wenig im Blut so etwas wie Schadenfreude zu empfinden, wenn es anderen nicht gut geht. Für mich ist so eine Reaktion ein Frage des Charakters. Damit möchte ich natürlich nicht behaupten, daß du einen schlechten hättest. Aber es ist wohl offensichtlich, daß du in dieser Geschichte eine kleine Schwäche vorweist.

Jetzt mache dich deswegen aber nicht komplett verrückt. Alleine, daß dir deine Empfindungen als nicht ganz "hasenrein" vorkommen beweißt deinen guten Kern. Deine Freundin ist dir anscheinend schon eine ganze Weile auf die Nerven gegangen, da können sich schlechte Gefühle schon mal ansammeln.

Dir schien die übertriebene Heraushebung des Supermannes, gemäß den Beschreibungen deiner Freundin, eben auch nicht als ganz in Ordnung und vielleicht auch schon nicht vollkommen ehrlich rübergekommen sein. Wenn man sich nun permanent veräppelt fühlt, da du bestimmt weißt, daß Männer immer irgendwelche Macken haben, kann man schon mal wütend werden.

Jetzt, nachdem der vermeintliche Schwindel aufgeflogen ist, siehst du dich in deinen Vermutungen höchstwahrscheinlich bestätigt und freust dich darüber insgeheim. Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, daß du dich direkt über das Unglück deiner Freundin freust, denn das wäre wirklich nicht in Ordnung. Aber vielleicht habe ich mit meiner beschriebenen Vermutung gar nicht so unrecht. Gehe mal tief in dich und überprüfe die Ursache deiner negativen Inspiration. Sei nicht so streng mit dir. Böse Menschen scheren sich im Nachhinein nicht darum, was sie so angestellt haben. :wink:

» Fabienne3 » Beiträge: 824 » Talkpoints: 23,73 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich finde das auch höchst befremdlich. Ich räume ein, dass ich mich auch schon gefreut habe, wenn sich Paare aus meinem Bekanntenkreis getrennt haben. Allerdings waren das dann immer Beziehungen, wo einer den anderen schamlos ausgenutzt hat und dem anderen ununterbrochen finanziellen oder emotionalen Schaden zugefügt hat, der oder die Geschädigte aber trotzdem nicht in der Lage war endlich Schluß zu machen. Da war ich dann erleichtert, wenn es zu Ende ging, auch wenn die Betroffenen dann meist niedergeschlagen waren, weil ich mir halt dachte lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.

Bei dir klingt es aber eher nach Schadenfreude. "Sie dachte sie hat den perfekten Mann und er liebt sie und dabei ist es gar nicht so. Haha! Dumm gelaufen was?" Vielleicht tue ich dir jetzt unrecht, aber wenn man deinen Text so liest klingt es als seiest du vom scheinbar perfekten Liebesglück deiner Freundin schwer genervt gewesen und vielleicht ein bischen eifersüchtig, weil er einen höheren Stellenwert bei ihr hatte als ihr anderen. Jetzt ist der Typ endlich weg, die Schwärmerei dieser pervers Glücklichen hat ein Ende und alles ist gut.

Sowas finde ich dann schon eher bedenklich als nachvollziehbar, denn so ist es mir noch nie ergangen. Ich freue mich für meine Freundinnen und leide auch mit ihnen, wenn es ihnen schlecht geht. Ich mag nicht immer alle Partner, die meine Freundinnen anschleppen, mit manchen kam ich gar nicht klar. weil wir vielleicht einfach sehr verschiedene Typen waren. Es muss ja nicht immer gleich die schmarotzende Schlampe sein, die ein Freund mitbringt, man kann sich ja auch aus anderen Gründen nicht mögen. Aber, dass ich deswegen schadenfroh eine Trennung belächtelt hätte, ist bei mir noch nie vorgekommen. Das zeichnet einen als schlechte und egoistische Freundin aus, wie ich finde.

» Sorcya » Beiträge: 2904 » Talkpoints: 0,01 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Allerdings waren das dann immer Beziehungen, wo einer den anderen schamlos ausgenutzt hat und dem anderen ununterbrochen finanziellen oder emotionalen Schaden zugefügt hat,

Ich denke das ist auch was anderes. Und statt Schadenfreude empfindet man dann wohl eher sowas wie Erleichterung, dass es dem anderen nun besser geht ohne diesen Menschen. Dem kann man dann auch zur Seite stehen, während man wie hier ja nur einem anderen durch die Gehässigkeit schadet.

Es liegt wohl bei manchen Erdenbewohnern leider ein wenig im Blut so etwas wie Schadenfreude zu empfinden, wenn es anderen nicht gut geht.

Man sollte sich einfach mal vor Augen halten, wie es anders herum wäre. Was ist, wenn du am Boden liegst und auf die schaut einer herunter und lacht dich nochmal richtig schön aus? Dir gehts noch schlimmer.

Und das schlimmste ist, dass einem wirklich mal schnell was schlimmes passieren kann. Ob das nun auch eine Trennung ist oder nicht.Da erwartet man auch einiges, aber nicht, dass sich jemand über das eigene Leid auch noch freut!

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge


Aber es war ja auch nie so in der gesamten Zeit, dass sie Ohren für mich gehabt hätte. Wenn ich Liebeskummer hatte oder es mir allgemein nicht gut ging und ich bis ihr hockte und mich darüber beschwert habe wie schlecht es mir geht, kam von ihr oft nur 'Ach, der Peter ist ganz anders. Der Peter ist so toll. Heute hat er...' und dann gings schon wieder los.

Diese Schadenfreude rührt sicherlich auch daher, dass ich mich einfach etwas darüber freue, dass wir mal die Rollen tauschen können und dass sie jetzt einfach nur mal wieder sie sein muss und dass sie sich nicht weiterhin hinter einer xbeliebigen Person verstecken kann, die sie als die Perfektion höchstpersönlich empfindet. Ich freue mich über diesen herben Rückschlag für sie, weil sie vielleicht jetzt einfach mal erkennt, dass ihr komplettes Leben die letzten Monate immer nur bestimmt war von einer zweiten Person und dass sie das auch nach außen getragen hat. Es ist wichtig für sie, dass sie einfach mal wieder 'normal' wird und ihre Umgebung wahrnimmt und sich selbst. Anders hätte sie es doch gar nicht kapiert.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Abgesehen davon, dass solch eine Schadenfreude doch ein bischen gehässig wirkt, frage ich mich, wie du sowas als Freundschaft bezeichnen kannst? Du sagst, sie sei eigentlich eine recht gute Freundin. Wenn dem aber so wäre, würdest du Mitleid empfinden und dich um sie kümmern. Und sie keinesfalls auslachen und ihr Leid glücklich in dich aufsaugen.

Du sagst sie hatte nie Ohren für dich in dieser Zeit. Aber, ganz ehrlich: Freundschaft ist ein Geben und Nehmen. Es gibt immer mal Zeiten, in denen sich einer mehr um den anderen kümmert als der andere. In denen man sich selbst mal etwas zurückstellt. Gleichzeitig gibt es dann auch Phasen, in denen man selbst mehr bekommt obwohl man weniger am anderen teilhat. Zudem kann man in einer richtigen Freundschaft genau über solch ein Problem reden.

Ich tue mir also sehr schwer zu glauben, dass ihr wirklich befreundet wart. Denn in einer echten Freundschaft ist viel mehr Empathie vorhanden, man versteht die Situation des jeweils anderen besser und fühlt mir. In einer echten Freundschaft ist Schadenfreude über das Leid des anderen nicht vorhanden.

Ich kann verstehen, dass es nervig sein kann, wenn eine Bekannte (Freundin nenne ich sie aus obigen Gründen nicht mehr) dauernd von ihrer eigenen Partnerschaft schwärmt und du nicht zu Wort kommst. Dennoch hätte man darüber sprechen können, du hättest sagen können, wie du dich fühlst oder dass du einfach etwas mit ihr unternehmen möchtest, weil sie dir fehlt.

Ich hoffe, du reibst ihr deine Gefühle der Trennung gegenüber nicht unter die Nase. Denn das hilft ihr gar nicht. Sie würde nun eher eine Freundin brauchen, die du wohl nicht sein kannst, wenn du so empfindest. Schade. Genau in solchen Situationen erkennt man, auf wen man sich verlassen kann, wer wirklich für einen da ist und eine wahre Freundin ist.

» steffi11191 » Beiträge: 1275 » Talkpoints: -2,88 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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