Avatar - Aufbruch nach Pandora
Wie bestimmt schon jeder mitbekommen hat, läuft im Kino momentan ein Film der sich 'Avatar - Aufbruch nach Pandora' nennt. Er wurde vom selben Regisseur gemacht, wie der von Titanic. Dieses Projekt soll das teuerste Filmprojekt aller Zeiten gewesen sein. Er kommt sogar in 3D in die Kinos, aber ist auch in 2D zu sehen. Da ich persönlich von Science Fiction Filmen nicht viel halte, hatte ich eigentlich nicht vor ihn zu sehen.
Hat ihn schon wer im Kino gesehen? Muss man ihn sehen? Lohnt es sich den Film in 3D anzusehen?
Ich habe den Film in 3D gesehen und ich fand ihn überragend. Es wirkt alles sehr echt und zum Teil kommen die Figuren richtig auf einen drauf zu. Auch die Untertitel die manchmal eingeblendet werden, sind vor das eigentliche Geschehen gesetzt. Da der Film für den endgültigen Durchbruch von 3D im Kino stehen soll ist 3D eigentlich ein Muss.
Zur Story muss ich sagen, dass der Film sehr vorhersagbar ist und es eigentlich kaum Szenen gibt bei denen man nicht weiß was passiert. Aufgrund der tollen Grafik rückte die Story bei mir aber in den Hintergrund.
Was mich ebenfalls faszinierte war der perfekt animierte Wald. Dieser wurde komplett im Studio erstellt und enthält keinerlei Bezug zur Realität. Man glaubt wirklich, dass das man mittendrin ist.
Ich war allerdings mit dem 3D nicht komplett zufrieden, denn ich war schon 2 mal im Disneyland Paris und dort gab es von Anfang an ein 3D Kino. Ich war beide mal drin (1995 und 2005). Und dort hatte man das Gefühl, dass die Figuren aus dem Film einen förmlich auffressen und das über die gesamte Länge des Filmes. Bei Avatar war dies nicht der Fall, sodass ich zunächst etwas enttäuscht war.
Wer aber das Feeling von 3D einmal erleben möchte, der sollte in diesen Film auf jeden Fall gehen. Momentan gibt es keinen anderen Film, der an diesen herankommt. Es nicht ohne Grund der teuerste Film aller Zeiten und die Entwicklungszeit von ca. 10 Jahren war nicht umsonst.
Ich habe Avatar vor zwei Wochen im Kino gesehen und war begeistert. Wir haben uns den Film in 3D angesehen, weil er sonst überall ausgebucht war. Wir haben also keinen Wert darauf gelegt. Als der Film dann losging ist auch gar nicht so viel von 3D zu sehen gewesen. In der "Menschenwelt" wurden die Effekte nämlich nicht so oft eingesetzt wie in Pandora.
Der Film war atemberaubend schön. Die Darstellung von Pandora und die Weise wie die Menschen dort leben, in Frieden und Wertschätzung der Natur, war hervorragend. Durch den 3D Effekt wurde die Natur hervorgehoben und richtig in Szene gestellt. Auch die Kämpfe wurden dadurch echter. Man hatte das Gefühl mittendrinnen zu sein.
Abgesehen von dem 3D Effekt ist der Film einfach einwandfrei. Obwohl mir eigentlich die blauen Menschen anfangs unsympathisch waren und ich mir den Film nicht ansehen wollte - wurden durch den Film alle schlechten Gefühle dazu verwischt. Er ist brilliant von der Geschichte aber auch von der Aufmachung.
Der 3D Effekt fesselt einen noch mehr und gibt einen noch mehr das Gefühl, neben den Menschen zu stehen. Ich habe den Film nicht ohne diesen Effekt gesehen und kann daher nicht sagen, ob es das Wert ist - ob der Unterschied wirklich so groß ist. Aber allein von den Zusatzkosten, das sind bei uns 90 Cent pro Person gewesen, kann man es sich durchaus leisten und den Effekt und Film umso mehr genießen.
Ich hab den Film letzte Woche auch im 3D Kino gesehen und ich stimme meinen Vorrednern zu! Der Film ist echt klasse. Zuerst wollte ich mir den Film gar nicht angucken, weil ich nicht so wirklich auf "Fantasy-Filme" stehe, aber dann wurde ich doch noch von meinen Freunden überredet und muss mich im Nachhinein bei ihnen bedanken. Der Film war einer der besten Filme die ich gesehen habe. Gute Story und sehr gute Umsetzung!
Die 3D Effekte hätte man sich jedoch meiner Meinung nach sparen können. Sie waren nicht sehr häufig und teilweise auch ziemlich unscharf. Aber trotzdem ist der Film empfehlenswert!
Hm, wenn ich das so lese war ich wohl in einem komplett anderem Film - und zu dem bin ich recht unentschieden, daher teile ich meine Meinung mal auf:
Meine Meinung zur RealD / 3D Technik: Die hat wirklich überzeugt, auch wenn ich mir mehr erwartet hätte - allerdings fast nur bei nicht animierten Szenen. Ich hätte es ehrlich gesagt andersrum erwartet.
Bei den "natürlichen" Szenen hat das Bild und der Film deutlich an Schärfe und Tiefe gewonnen, wie Blu-Ray mit noch mehr Raumgefühl, auch wenn die Figuren oft nicht so plastisch gewirkt haben wie ich es mir erwartet (und gewünscht) hätte. Ein Nachteil war, dass das nicht durchgängig zu bemerken war, manche Szenen sahen teilweise aus wie 2D, aber ich schiebe das mal auf die Gewohnheit beim ansehen da mir das eher gegen Ende verstärkt so ging.
Die animierten Szenen waren teilweise gut bis arm, da war alles dabei! Erstaunlicherweise haben die animierten Passagen "weniger 3D" ausgesehen als der Rest, da eine gewisse Tiefenschärfe fehlte was meiner Meinung nach vor allem an der Detailarmut geschuldet ist. Es wirkte teilweise wie diese alten 3D Schiebetäfelchen für Kinder, wo zwar das eine Objekt aus dem Vordergrund heraussticht, aber man trotzdem 2 - 3 an sich flache Ebenen klar trennen konnte. Es fehlte da die glaubwürdige (!), detailierte Plastizität der "natürlichen" Aufnahme. Auch hier kam das, was ich im Trailer als richtig toll 3D und aus der Leinwand hervorstechend erwartet habe, schön in 2D rüber - die in der Luft schwebenden Berge und das Raumschiff hoben sich z. B. kaum voneinander ab verglichen mit den Anfangsszenen.
Prinzipiell hat die 3D Technik immer bei kombinierten Aufnahmen von Nah / Detail und Fernsicht / Distanzshot gut funktioniert - bei Totalen jedoch versagt und einen 2D Matsch geliefert.
Zum detailiert animierten Wald und Figuren - vielleicht wenn man sowas noch nie vorher gesehen hat oder nur von Disney / Pixar Animationsfilmen ausgeht war der Detailgrad und Animationsgrad hoch, ansonsten ist das für mich nicht nachvollziehbar was hier gesagt wird. Selbst Spiele wie Gears of War oder Crysis bieten wesentlich detailiertere und glaubwürdigere Landschaften (rein vom optischen Eindruck, egal ob Fantasy oder nicht) durch bessere Modellierung und einen wesentlich höheren Detailgrad.
Für alle mit etwas Ahnung wovon ich rede: Vermatschte / matschige Texturen mit Spannleinwand Charme, selbst bei den Charakteren - wer`s mag . Tesselation, Bump Mapping oder alles was man selbst seit der Unreal Engine 3 (!) gewohnt ist findet man hier nur ansatzweise!
Man sieht einfach bei den animierten Szenen eindeutig dass sie aus dem Computer kommen und es wirkt so, als ob da Trends die bei Spielen mittlerweile Standard sind um Oberflächen realistischer und plastischer wirken zu lassen komplett verpennt wurden. Realistisch sieht anders aus und damit meine ich einen extrem hohen Detailgrad von selbst so alten Schinken à la "The Good, the Bad & the Ugly" wo allein das Gesicht des Darstellers in Nahaufnahme eine eigene überzeugende Landschaft bildet durch klar erkennbare Bartstoppeln, Schweißtropfen usw. Das hier ist einfach Renderkram - nicht von der Stange, aber auch nicht überzeugend gut.
Meine Meinung zur Geschichte: Ein Wort fasst meine Meinung sehr gut zusammen: lahm! Die Handlung ist schon nach den ersten 20 Minuten komplett vorhersehbar und man weiß genau was kommt wenn man den Standard Hollywood Müll kennt. Daher kommt auch keine echte Spannung auf und unterstrichen wird das damit, dass sich die Handlung teilweise verdammt zieht - vor allem der Teil wo Jake sich bei den Eingeborenen einlebt ist elendig in die Länge gezogen und einfach unnötig langatmig so dass man sich dauernd denkt: Ja komm, mach weiter, man hat´s verstanden! Also wer das spannend oder unterhaltend findet, ohje... Wer sich die letzten 20 Minuten bzw. alles ab dem Angriff auf den Heimatbaum nicht schon vorher hat denken und genau ausmalen können tut mir wirklich Leid, das war einfach nur noch platt!
Generell wirkt die ganze Handlung wie schonmal gesehen, die Dialoge wie schon zu oft gehört (Vor allem gegen Ende mit "unser Land" Blabla, wo kommt das eigentlich nicht?) die Einstellungen und die Regieführungen waren kompletter Standard und älter! Der Film wirkt einfach sowohl von der Story her als auch von den Dialogen und der Regieführung wie ein Aufguss all dessen, was man kennt - Hollywood Mainstream Müll eben.
Insgesamt ist die Handlung einfach erbärmlich flach und einfach, sich wiederholend, es kommt nie zu echten, überraschenden Wendungen, sie ist klischeebeladen ohne Ende, teilweise auch noch schnulzig und schmalzig - es fehlt dem Film einfach an Anspruch oder einer guten Handlung und das auf der ganzen Linie was ihn so ungeheuer vorhersehbar macht! James Cameron bewegt sich wunderbar im sicheren Bereich, überschreitet keine Grenzen, bringt nichts Neues, speist den 08/15 Zuschauer hervorragend ab und überfordert ihn in keiner Sekunde, mal sein Hirn nutzen zu müssen und sich zu fragen "Ist das nicht totaler Müll?".
Schlimm ist leider auch, dass teilweise die 3D Effekte darunter leiden müssen indem sie szenisch zu stark eingesetzt werden - zwei Beispiele: Die eine Szene wo man schon weiß "Jaja, diese Miniquallen sollen irgendwas besonderes sein" und diese dann natürlich schön in 3D aus dem Bild herausstechen und förmlich kurz durch den Raum gleiten (so plastisch wie man sich den ganzen Film gewünscht hätte) und das ganze einfach überbetont wird genauso wie die Szenen, in denen die Protagonisten ihre Waffen zentral auf den Zuschauer gerichtet "aus dem Bild" heraushalten und das ganze zu stark gepusht wird und durch Übertreibung Wirkung verloren geht - nicht weil es nicht gut aussieht, sondern weil man es jedesmal erwartet und daher der Ablauf gebremst wird (So, jetzt den Zuschauer das schön bewundern und merken lassen und die Szene auf ein paar Sekunden strecken die sonst nur eine halbe dauern würde...) und die 3D Effekte entwertet werden (Warum nur jetzt, warum nicht dauernd so effektvoll) und man den Sprung zu stark merkt, dass der Rest doch relativ flach daherkommt - eben wie die anfangs angesprochenen Schiebebildchen oder ein Diorama für Arme!
Fazit: Wer halbwegs anspruchsvolle und gute Filme, egal welcher Aspekt gewohnt ist (und damit meine ich keine arte Mitternachtsschinken, sondern einfach gute Filme) die einem nicht nur vorgekaute Reste servieren, und sich nicht von der 3D Technik einfangen lassen kann sollte hier einen großen Bogen drum machen, wirklich! Wer allerdings nur (langweiliges, da repetives) reichlich sinnfreies Hollywoodkino kennt und mag ist hier genau richtig.
Und: Ich hoffe, dass die RealD Technik sich hier durchsetzt! Bessere Filme könn(t)en damit so richtig zum Glänzen gebracht werden und ein optisches Highlight, welches ein Qualitätskriterium der Zukunft sein kann! So ist sie leider nur das einzige Kriterium sich den Film anzusehen - und eben in RealD / 3D!
Ich habe den Film diese Woche angeschaut in bin zwiegespalten. Auf der einen Seite Ist der Film toll gemacht. Die ''Welt'' Pandora wird toll in Szene gesetzt, und man sieht wirklich schöne Landschaftsaufnahmen. Grafisch top!
Doch auf der anderen Seite ist die Handlung zu 100% vorhersehbar. Also ich wusste z.B. das die Zeremonie mit der ''Seelenwanderung'' bei Dr. Grace Augustin nicht klappen würde, aber bei Jake am Ende das gleiche gemacht werden würde, und das es bei ihm klappt. Ausserdem konnte ich mir von dem Moment an als Neytiri ihm die Geschichte von ihrem Großvater erzählt, der den Toruk als Reittier gezähmt hatte, denken, dass Jake am Ende auch zum Toruk-Makto (dem Reiter des letzten Schattens) werden würde, und dadurch der Kampf gegen die Invasoren von der Erde gewonnen werden kann.
Die Story ist eigentlich wie schon 100-mal gesehen. Ein ''Western'' auf Science-Fiction gemacht. Die ''Ureinwohner'' in diesem Fall die Na'vi anstatt der Indianer, werden von denn ''zivilisierten Menschen'' aus ihrer Heimat vertrieben und rüsten sich zum Kampf.
Trotz dieser Mängel haben ich mir den Film gerne angeschaut und kann ihn nur weiterempfehlen.
Hallo.
Diesen Film muss man mindestens einmal gesehen haben. Ich habe ihn mir gestern angeschaut, allerdings nur in 2D. Trotzdem war er einfach Wahnsinn. Ich hatte so das Gefühl, dass der Regisseur diesmal wirklich sämtliche Register in der Produktion gezogen hat.
Die Idee, dass die Menschheit irgendwann soweit ist, auf einen anderen Planeten zu gehen, um dort bestimmte Rohstoffe abzubauen und dabei keinerlei Rücksicht auf die Bewohner nehmen, ist ja eigentlich nicht wirklich neu. Aber die Umsetzung ist brandneu. Wesen zu kreieren, die vom Gesicht her wie Katzen aussehen, aber irgendwie doch ganz anders und auf ihre Weise sogar schön sind; Tiere zu erschaffen, die Eigenschaften von verschiedenen uns bekannten Tieren haben, ist schon wirklich eine Meisterleistung.
Die Darstellung der Pandora- Welt ist eher zweigeteilt: Auf der einen Seite die schönen Pflanzen, die im Dunkeln leuchten, auf der anderen die fiesen Tiere, die nur den Gedanken kennen, Schwächere zu töten. Wie im amazonischen Urwald ( da leuchten die Pflanzen zwar noch nicht, aber wer weiß... ). Die Grafik ist wirklich Top!
Besonders gut fand ich Jake Sully. Vom anfänglichen Tollpatsch entwickelt er sich unter Neytiris Aufsicht zu einem richtigen Na'Vi, denkt, fühlt und handelt wie sie am Ende des Films. Aber auch die anderen Charaktere hatten das gewisse Etwas, selbst der bösen Colonel, der alles auf diesen Planeten hasst und eigentlich nur nach Pandora geht, um Krieg gegen die Na'Vi zu führen. Aber auch die Wissenschaflterin Dr. Augustine ist sehr symphatisch. Sie erscheint zwar zunächst etwas forsch, hat aber im Inneren ein sehr großes Herz und will die Na'Vi wirklich verstehen lernen.
Aber auch die krasse Darstellung der Größenverhältnisse von Mensch und Na'Vi ist richtig gut. Normalerweise denkt man ja, dass ein 2 Meter Mensch schon riesig ist, die Na'Vi sind dagegen wahre Riesen. Am besten wurde dass dargestellt, als Neytiri Jake im Arm hält, er scheint dort die Gröjße eines Kleinkindes zu haben.
stardust hat geschrieben:Wesen zu kreieren, die vom Gesicht her wie Katzen aussehen, aber irgendwie doch ganz anders und auf ihre Weise sogar schön sind; Tiere zu erschaffen, die Eigenschaften von verschiedenen uns bekannten Tieren haben, ist schon wirklich eine Meisterleistung.
Da hast Du wohl noch nie Planet der Affen und zig andere Filme gesehen, die nicht anderes machen, als genau dieses Szenario aufzuwärmen - und von diesen hat Cameron auch zugegeben abgekupfert. Im Grunde fallen auch die Ewoks, Wookies, Gungans und zig andere Völker aus dem Star Wars Szenario darunter - alles schön aus den 70ern.
Die Reihe der Filme, in der genau dieses Klischee Szenario samt Charakteren, meist technisch eher mau, inszeniert wurde ist nahezu endlos. Das eine Meisterleistung zu nennen ist ja schon fast Ironie . Das einzige was Cameron gemacht hat ist ein graphisch hochwertiges Remake von verschiedenen Filmen davor.
@ Subbotnik:
Ich schaue normalerweise keine Science- Fiction- Streifen, Avatar war sozusagen komplettes Neuland für mich. Ich habe also weder Planet der Affen noch Star Wars geguckt und habe daher keine Ahnung, was in diesen Filmen an Charaktern und Wesen herumgeistert. Somit sind Grafik und Idee für mich etwas Neues und u.U auch eine Meisterleistung.
Hallo.
Also der Film "Avatar - Aufbruch nach Pandora" ist einfach genial. Ich war anfangs sehr skeptisch und hatte auch kein interesse an dem Film. Doch plötzlich hieß es, dass meine Eltern den Film in 3D gucken wollen und da habe ich mich einfach angeschlossen. Ich ging relativ erwartungslos ins Kino, doch schon bald war ich begeistert.
Die Geschichte an sich ist wunderschön. Es geht grob gesagt um eine neue Welt (der Film spielt in ferner Zukunft) und um Liebe. Doch die Umsetzung ist grandios. Der Film hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich kann ihn nur empfehlen. Die 3D Effekte waren auch super. Ich würde nicht sage, dass ich mich als Teil des Films gefühlt habe, aber es war trotzdem toll. Einfach ein Erlebnis der besonderen Art. Man sollte es wirklich einmal gesehen haben. Teilweise denkt man wirklich, dass etwas auf einen zukommt. Ein paar mal habe ich mich auch erschrocken . Also wenn es möglich ist, sollte man den Film wirklich in 3D gucken. Es lohnt sich.
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