Simon Beckett - Triologie - lesenswert?

Ich habe damals "obsession" von Simon Beckett gelesen und war danach doch etwas enttäuscht. Nun habe ich die Empfehlung bekommen, trotzdem die "Dr. David Hunter-Triologie" von ihm zu lesen.

Diese setzt sich aus den Büchern "Die Chemie des Todes", "Kalte Asche" und "Leichenblässe" zusammen. Ich liebäugle nun damit es selber zu lesen und auch zu verschenken. Aber wenn es genauso ist wie "obsession" sagt es mir sicherlich weniger zu.

Mich würde interessieren, wer die Triologie gelesen hat und ob man sie weiter empfehlen kann. Sollte man die Bücher der Reihenfolge nach lesen? Bleibt die Spannung erhalten bei allen drei Büchern oder ist vielleicht sogar nur eines empfehlenswert?

Den dritten Teil "Leichenblässe" habe ich bislang noch nicht gelesen, will ihn mir aber kaufen, wenn er als Taschenbuch erscheint. Die anderen beiden Teile habe ich in diesem Jahr gelesen.

Ich fand die beiden Bücher gut und auch spannend. "Kalte Asche" habe ich im Winter gelesen und danach im Sommer "Die Chemie des Todes". Ich mochte beide Teile, fand "Kalte Asche" aber noch einen Hauch spannender. Die Atmosphäre des Buches erschien mir irgendwie dichter und fesselnder. Das Buch spielt ja auf einer abgelegenen Insel und das Unwetter spielt eine entscheidende Rolle. Irgendwie fand ich es gut, gerade so ein Buch im Winter zu lesen.

Da die Bücher ja nicht aufeinander aufbauen, kann man auch ruhig mit dem zweiten oder sicher auch mit dem dritten Teil der Triologie anfangen. An deiner Stelle würde ich mir erst einmal eines der Bücher kaufen und dann schauen, ob es gefällt.

"Obsession" habe ich nicht gelesen, habe darüber aber auch wirklich nur schlechtes gehört. Ich denke, dass du mit den David-Hunter-Büchern besser beraten bist.

Hallo!

Ich habe nur "Chemie des Todes" von ihm gelesen, weil es in den Bestseller-Listen war und ich eigenlich gerne Krimis/Thriller lese. Aber ich kann den Rummel um diese Bücher nicht verstehen.

Bei diesem Buch habe ich mich sehr schwer getan reinzulesen. In den Hauptcharakter konnte ich mich kaum hineinversetzen. Als spannend empfand ich dieses Buch auch nicht und würde ihm auch nicht die Bezeichnung Thriller geben, es war gleichbleibend auf einem Niveau.

Als Zeitvertreib, wenn man nichts anderes zu lesen hat, vielleicht nicht schlecht, aber sonst war ich nicht wirklich begeistert. Hätte mehr erwartet, Schade eigentlich.