Ist Zeitnot die Realität?
Die Ausrede: "Ich habe keine Zeit", spielt in der heutigen Gesellschaft eine wichtige Rolle und sie wird auch erschreckend schnell akzeptiert.
Wir haben uns neulich, im Deutschunterricht, mit dieser Frage beschäftigt und in einer Diskussion festegestellt, dass diese Ausrede in der heutigen Gesellschaft eigentlich keine Gültigkeit mehr besitzen dürfte. Gründe für diese Behauptung sind zum einen das Alter, welches man heut zu Tage maximal erreichen kann. Es liegt um einiges höher als es noch vor ein paar Jahren der Fall war. Man hat also an Lebenszeit und somit eigentlich auch an Zeit gewonnen.
Ein weiterer Grund ist der technische Fortschritt. Immer schneller werdende Transportmittel, wie z.B. Flugzeuge oder Schnellzüge, ersparen uns jeden Tag eine Menge Zeit, die wir sonst mit Nichts füllen würden. Wir haben also eigentlich wieder an Zeit gewonnen.
Doch warum hört man dann immer häufiger die Ausrede "Ich habe keine Zeit", obwohl wir ja bewiesenermaßen an Zeit gewonnen haben. In unserer Diskussion haben wir festgestellt, dass die Menschen diese gewonnene Zeit lieber wieder in ihre Arbeit investieren. Da spielen auch die technischen Neuerungen, wie Handy und Internet, keine unwesentliche Rolle. Anstatt, dass man seine Arbeit entspannt von zu Hause verrichtet, setzt man sich lieber hin, liest seine E-Mails, während man mit dem Handy telefoniert und nebenher noch versucht seine Arbeit zu erledigen. Es entstehen also sogenannte Multitasking-Existenzen.
Diese Multitasking-Existenzen stellen das wirtschaftliche Idealbild dar, da sie zur gleichen Zeit mehrere Aufgaben erledigen können und somit weniger, wertvolle Arbeitszeit verschwenden.
Wir haben auch festegestellt, dass die meisten Leute gar keine Zeit für sich haben wollen. Ein Beispiel hierfür wären die Ladenschlusszeiten. Früher hatten die Läden nur von Montag bis Freitag geöffnet. Mittlerweile haben sie auch samstags geöffnet, weil Jeder zu jeder Zeit einkaufen will, anstatt seine freie Zeit zu genießen.
Meine Fragen an euch sind zum Einen, wie ihr die momentane Situation, wie in der Gesellschaft mit der Zeit umgegangen wird, einschätzt. Aber auch zum Anderen, ob ihr weitere Kritikpunkte habt oder ob ihr mir widersprecht.
Eigentlich habt ihr da einen sehr guten Schluss gezogen: durch die vielen Verbesserungen in unserem Leben sollte der Satz „Ich habe keine Zeit“ wirklich keine Gültigkeit mehr haben. Das Problem ist nur, dass eben auch mit diesen Neuerungen die Anforderungen an die Mitglieder unserer Gesellschaft gleichzeitig gestiegen sind.
Der Mensch muss heute die maximale Arbeitsleistung in einer gewissen Zeitspanne erbringen – so scheint es immer mehr die Anforderung zu sein. Das liegt natürlich auch daran, dass uns heute die Möglichkeiten einfach dazu offen stehen. Wir können natürlich auch auf dem Nachhauseweg von der Arbeit schnell noch in der Buchhandelung anrufen, um das Buch zu bestellen und gleichzeitig vielleicht im Internet surfen oder twittern. Wir sind immer überall erreichbar – ob jetzt über e-mail, twitter, facebook oder sms.
Doch auch mir ist aufgefallen, wie wenig Zeit die Menschen haben. Oder zumindest wie wenig sie behaupten zu haben. Aber wenn ich einen Blick in die Menschenmenge auf der Straße werfen, dann scheint mir dieser Eindruck auch in gewisser Weise bestätigt. Es scheint so, als müssten die meisten Menschen auf dem Weg durch die Stadt dringendst noch telefonieren. Und das dauerhaft. Nur keine Zeit verschwenden!
Und darum geht es denke ich auch. Wir haben das Gefühl, dass wenn wir die Zeit die wir haben nicht „optimal“ nutzen und so viel wie möglich erledigen, dass wir dann Zeit vergeuden. Dabei haben wir scheinbar vollkommen vergessen, dass es eben keine Vergeudung sondern eher Entspannung ist, die wir betreiben.
Dem ganzen entfliehen ist aber sehr schwer. Wir sind alle Teil dieser Gesellschaft. Und alle anderehaben eben weiterhin diese „Zeitnot“ und sie werden auch versuchen, die Ansprüche an uns zu legen, dass wir das Maximale in Minimalzeit schaffen müssen. Doch das ist eben nur die Erwartung von Außen. Wichtig finde ich, dass man hier folgendes heraushebt: es handelt sich zwar um ein Gesellschaftsphänomen, doch hat jeder einzelne die Wahl dem zu entsprechen oder nicht.
Das möchte ich natürlich nicht als Allgemeinregel festhalten. Es gibt natürlich nur eine gewisse Grenze, bis zu der man diese „Selbstbehauptung“ treiben kann. Geht es beispielsweise um die Arbeit, ist das Thema leider schwieriger. Auch das sollte man vielleicht beachten. Diese Zeitnot streckt sich zwar meist auf alle Bereiche des Lebens aus, doch sie muss in den verschiedenen Bereichen unterschiedlich behandelt und bewertet werden.
Mit diesem Thema hast du es geschafft, mein Interesse zu wecken. Deshalb schreibe ich jetzt einfach mal gerade heraus, was mir zu diesem, doch mit recht viel Potential gefüllten, Thema steckt.
Zeitmangel an sich gibt es meiner Meinung nach nicht, denn man Zeit ansich ist nichts, das man besitzt, deshalb nichts, das einem mangeln könnte. Eine passende Definition wäre wohl "Konflikt zwischen Interesse und Möglichkeit". Und da haben wir den Knackpunkt eigentlich schon.
Folgt man dieser Definition, so kann "Zeitmangel" eigentlich nur ein Resultat aus einer oder gleich beider Möglichkeiten sein. Die Erste wäre, dass man sich für einen Tag mit 24 Stunden, der immer Schlaf beeinhaltet, zuviel vorgenommen hat. Angenommen, die Person ist auf etwa 8 Stunden Schlaf angewiesen, so bleiben noch 16 Reststunden für den Tag. Die Person will in diesen 16 Stunden dann in etwa 6 verschiedene Dinge erledigen, die jeweils 3 Stunden dauern. Konflikt erkannt?
Die zweite Möglichkeit hingegen wäre die öfter vertretene. Ein für seine ziele zu schlechtes Zeitmanagement. Meiner Meinung nach kann man pro Tag 1-2 Stunden durch ein gutes Zeitmanagement einsparen. Man kann zum Beispiel, die 2 Stunden, die man mittags rumdöst, zum Einkaufen ö.ä. nutzen, sodass man dies am nächsten Tag nicht mehr machen muss -> Zeit am nächsten Tag für übrig gebliebene Wünsche.
Klar muss man dabei aber auch unter Anbetracht halten, dass es einfach Dinge gibt, die persönlichen Angelegenheiten, wie Hobbys auszuüben, vorzuziehen sind, sodass man irgendwp auch Prioritäten setzten muss. In diesem Fall muss ich dir leider zustimmen, das ist sicherlich ein Problem unserer heutigen Gesellschaft.
lg
Tobben91 hat geschrieben:Wir haben auch festegestellt, dass die meisten Leute gar keine Zeit für sich haben wollen.
Das ist für mich eigentlich die Hauptaussage in deinen Überlegungen, denn ich denke auch, dass die Zeitnot "hausgemacht" ist. Ich habe das gerade gestern wieder festgestellt, als ich mit einer Freundin telefoniert habe und gefragt habe, ob wir uns nicht zwischen den Jahren mal treffen wollen, weil wir dann beide Urlaub haben. Und sie meinte dann, dass sie keine Zeit hat und hat angefangen aufzuzählen, was sie alles geplant hat und wo sie überall hin muss und so weiter. Aber das waren eben zum größten Teil Termine, die sie selber gemacht hat und nichts, was von außen an sie herangetragen worden ist.
Keine Zeit haben ist für einige Leute wahrscheinlich auch ein Gradmesser von Erfolg und Popularität. Wer kennt nicht das blättern im Terminkalender, wenn man einen beruflichen Termin machen will? Es gehört ja schon fast zum guten Ton, dass man erst mal schauen muss wann man Zeit hat und nicht einfach einen Termin nennt von dem man weiß, dass er noch frei ist. Und man wird ja von manchen schon komisch angeschaut, wenn man sagt, dass man am Wochenende plant, sich mit einem Buch ins Kaminzimmer zu verziehen und sonst nichts vor hat.
Im Arbeitsleben sind die Anforderungen heute natürlich andere, auch Dank der modernen Technologie, was mit Sicherheit zu einem gewissen Zeitstress führen kann. Ein gutes Beispiel dafür sind e-mails, im Vergleich zu Briefen. Heute wird von mir erwartet, dass ich Entwürfe sofort per e-mail verschicke - früher hätte ich das über den Postweg machen müssen und da die Post nur einmal am Tag weggebracht wird hätte ich das irgendwann im Laufe des Tages erledigen können, wann es eben am besten in meinen persönlichen Zeitplan passt.
Hallo,
Ein interessantes Diskussionsthema, welches ihr da im Deutschunterricht behandelt habt. Ich denke, dass der Zeitverlust wie er beschrieben wird eigentlich eine Widersinnigkeit beinhaltet. Schließlich steigt die durchschnittliche Lebensdauer eines Menschen (beispielsweise in Deutschland) seit Jahrzehnten unaufhörlich an, was mit dem medizinischen und ernährungstechnischen Fortschritten zusammenhängt. Wir haben also mehr Zeit, woher kommt es dann dass man trotzdem subjektiv weniger Zeit hat? Es wird für alles einen Zweck gefunden, nichts darf ohne Sinn geschehen, was bedeutet, dass zu den gewohnten Tätigkeiten immer mehr neue kommen, die die Zeit, die wir zur Verfügung haben, gefühlt verkürzen, weil es mehr Beschäftigungen gibt.
Was ihr herausgefunden habt klingt soweit auf jeden Fall schlüssig, besonders betonen möchte ich den Punkt mit den sogenannten "Multitasking-Existenzen". Der moderne Mensch erledigt gleichzeitig Dinge, die er früher aufgrund technischer Rückstände, oder Ähnlichem, noch nicht hätte gleichzeitig bewältigen können, was wiederum zu einer zunehmenden Tendenz des Zeitverlusts führt.
Egal was wie theoretisch Zeit spart, ich selbst habe trotzdem ziemlich wenig Zeit zur Verfügung. Grund ist neben den 34 Stunden Schule und den 12 Stunden Arbeit mein Wohnort: Ich wohne hier auf dem Land. Da ich Schüler bin und meine Familie arm ist, kann ich mir kein Auto leisten und darf jeden Tag mindestens 2, an Tagen an denen ich arbeite 3 (wenn ich direkt nach der Schule fahre), ansonsten sogar noch mehr Fahrtzeit einplanen.
Zusätzlich schreibe ich eigentlich fast jeden Tag noch einige Texte für verschiedene Internetblogs (1 - 1 1/2 Stunden rund fünfmal die Woche). Zeit um andere Leute zu treffen richte ich da auch noch rein, aber soviel ist da halt nicht mehr möglich.
@TuDios, Du lieferst mir gerade eine Steilvorlage Wenn ich das so nachrechne, dann sind 34 Stunden Unterricht, 12 Stunden Job, fünfmal wöchentlich im Schnitt 2,5 Stunden Fahrzeit sowie 1,5 Stunden Internet, nehmen wir mal noch 10 Stunden täglich für Körperpflege (etc.) und Schlaf, dann bleiben nach meiner Rechnung noch 32 Stunden in der Woche, fast 4,5 Stunden täglich übrig. Selbst mit Hausaufgaben eigentlich genug Zeit, um nicht in Zeitnot zu kommen. Genau das könnte aber auch (fast) jeder x-beliebige Andere für sich so nachrechnen.
Was macht man also mit (den hier so beispielhaft) errechneten 4,5 Stunden im Schnitt täglich? Viele wollen oder können sich gar keine Zeit für sich nehmen. Teilweise durchaus, weil sie sonst gar nichts mit sich anzufangen wüssten. So eine Freundin, wie Cloudy habe ich auch. Die war sogar mal richtig enttäuscht als ich einen Termin wegen meines erkrankten Kindes absagen musste. Da hätte sie ja etwas anderes einplanen können, sie müsste nun dringend überlegen, was sie mit der Zeit anfangen könnte. Einfach mal Müßiggang oder so kommt für sie nicht in Frage. In diesem Fall ist es durchaus eine Frage der Popularität, keine Zeit zu haben. Keine freie Zeit, weil man ständig in irgendwelche Aktivitäten eingebunden ist = große Beliebtheit - und wer will letzteres schon nicht.
Dass man die durch den technischen Fortschritt gewonnene Zeit wieder in Arbeit steckt ist in der Regel eher seltener der Fall. Zwar gibt es einige Personen, die das tun. Aber in der Regel wird die gewonnene Zeit eher in die Freizeit gesteckt. Und da eben in die verschiedensten Aktivitäten, dass durchaus aber auch in Form von Multitasking. Da man ja so beschäftigt ist, kann man ja keine Zeit haben. Dass man aber auch ohne diese Aktivitäten ganz gut leben könnte, wird gern vergessen
Zeitnot ist nicht realistisch, nein. Zumindest nicht bei einem normalen Menschen, der einem normalen Beruf nachgeht. Dass vielleicht Leute wie Angela Merkel Probleme damit haben ihre Freunde regelmäßig zu treffen, sehe ich absolut ein - Aber niemand von uns muss vermutlich 65 Stunden die Woche arbeiten, sondern wir werden alle eher die durchschnittlichen Jobs haben.
Wie JotJot oben schon errechnet hat, komme ich auch zum Ergebnis, dass jeder Mensch am Tag noch mindestens zwei oder drei Stunden Zeit hat, die ihm zur Verfügung stehen ohne, dass sie verplant sind. Und das ist schon abzüglich der Dinge wie Fahrzeit und Essen. Selbst wenn ich am Nachmittag mit 17 Uhr arbeite und danach noch fast 2 Stunden nach Hause fahren muss, hat mein Freund meistens schon etwas gekocht und bis 20 Uhr haben wir dann gegessen. Weil ich aber selbst nach einem langen Tag nie vor 23 Uhr schlafen gehe, bleibt noch genügend Zeit um mich zu beschäftigen mit den Dingen, die nicht zu meinen Pflichten gehören.
Ich kann es absolut nicht leiden, wenn Leute immer davon reden, dass sie keine Zeit haben für Dieses und Jenes. Dabei glaube ich, dass es einfach nur Trödler sind, die eben glauben, dass es dazu gehört, dass man am Abend eine Stunde in der Badewanne liegt und um 21 Uhr schlafen geht. Natürlich hätte ich so dann auch keine Zeit mehr etwas zu unternehmen.
Das Argument, dass wir länger Leben als die Menschen früher und das die modernen Transportmittel und Zeit sparen lassen, sind meiner Ansicht nach keine Argumente dagegen, dass Menschen nun mal häufig mit der Ausrede kommen, keine Zeit zu haben, denn nur weil sie Hygiene und Medizin ändern und uns zu längerem Leben verhelfen und die Technik Fortschritte macht, bleiben die Menschen noch lange nicht in ihrer alten Lebensart stecken oder? Dieser Fortschritt bringt auch gesellschaftlichen Fortschritt mit sich, dass ist doch nur logisch und daher finde ich dieses Argument ziemlich sinnlos.
Das jemand keine Zeit hat, muss auch nicht immer zwangsläufig heißen, dass die Person wirklich keine Zeit hat. Meistens, eigentlich in so gut wie allen Fällen, wird dieses Argument heute nur genutzt, um auszudrücken, dass man nicht will. Alternativ macht man dann Dinge wie zu Hause sitzen und ein Buch lesen oder so, es verdeutlicht an sich meiner Ansicht nach wirklich nur, dass jemand sich auf etwas nicht einlassen will und auch keinen besonderen Grund nennt, weil es keinen gibt und es daher falsch wäre, sich zu konkretisieren. Und wenn man doch wirklich keine Zeit hat, dann ist das an sich auch nur eine Aussage dafür, dass man etwas anderes macht, man hat also nur für eine bestimmte Sache keine Zeit, dafür aber für andere Hobbys oder Bekanntschaften. Das finde ich doch durchaus logisch und man kann nun mal auch nicht für alle Dinge auf der Welt Zeit haben, dass geht nun auch wieder nicht.
Also ich benutze die Ausrede "ich hab gerade keine Zeit" eigentlich nur wenn ich keine Zeit habe. Und das ist leider relativ oft der Fall.
Das mag zwar alles schön und gut sein mit der tollen neuen Welt mit steigender Lebenserwartung und geringeren Transportzeiten. Aber Zeitmangel lässt sich dadurch ja nicht zwangsweise anpassen. Es gibt so viele Dinge die erledigt werden müssen und bei denen Transportwege und Zeiten keinen (direkten) Einfluss haben.
Unter der Woche habe ich zum Beispiel in der Regel niemals Zeit. Das liegt nicht daran, dass ich keine Lust hätte, ich bin schlicht und ergreifend ausgelastet mit Schule, beziehungsweise Praktikum. Ich komme da meistens erst am Nachmittag oder Abend nach Hause und dann muss ich mich auch noch duschen, etwas essen und lernen. Da bleibt nicht mehr viel Zeit für andere Aktivitäten, oder es würde sich gar nicht lohnen überhaupt noch das Haus zu verlassen.
Am Wochenende sieht das anders aus. Da habe ich meistens Zeit und kann machen was ich will und ich lasse mir auch nichts entgehen. Wenn ich dann die Ausrede "keine Zeit" benutze liegt es wirklich daran, dass ich keine Zeit habe und nicht weil ich keine Lust hätte. Wenn ich keine Lust auf etwas habe bin ich auch so ehrlich und sage einfach, dass ich eben keine Lust habe.
Generell wird diese Ausrede bei mir in der Gegend nicht häufig benutzt und wenn, dann eben weil sie stimmt. Wenn man zum Beispiel noch in der Mittelstufe Schüler ist, kann man einen Zeitmangel auch meistens nicht nachvollziehen, so ging mir es zumindest bis auf dieses Schuljahr.
Alles in allem würde ich sagen, dass man "keine Zeit" als Ausrede eben nur verwenden sollte, wenn es stimmt. Wenn man keine Lust auf etwas hat, können es die meisten auch verstehen.
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