Theorie der vielen Einzelfälle noch politisch tragbar?
Offenkundig habe ich das Gefühl, dass es immer mehr Bürgern in Deutschland stinkt. Vor allem, wenn es um Straftaten durch Flüchtlinge geht, wie zum Beispiel Silvester, Bochum, Freiburg und aktuell auch im Süden Thüringen, wie hier zu sehen.
Die Politik redet bei diesen Taten grundsätzlich von Einzelfällen. Während dessen spricht sie auch immer wieder davon, dass es keine No-Go Areas durch libanesische Clans gäbe. Düren beweist den mangelnden Respekt dieser Männer vor der Polizei, Essen, Berlin, Bremen & Co auch. All das wird politisch immer wieder abgeschwächt, obwohl sogar die Polizei zugibt, in beispielsweise vier Essener Viertel nur mit 3-4 Streifenwagen reinzufahren. Das sollte einem zu denken geben.
Natürlich, das betone auch ich hier, bedeutet das nicht, dass jeder Moslem ein böser Mensch ist. Doch ich denke, dass man das Problem auch mal beim Namen nennen kann ohne ständig die Ursachen wie schlechtes Deutsch, schlechte Schulbildung, traumatische Flucht & Co als Entschuldigung der "Einzelfälle" zu werten.
Es sind unter den Flüchtlingen von 2015 und 2016 circa 70 Prozent Männer. Was natürlich schon ein fragwürdiges Bild bietet. Diese haben Länder wie Marokko, Tunesien, Syrien, Afghanistan und Irak als Background, wo Respekt vor Frauen beispielsweise nicht existiert. Was im Koran steht oder nicht, spielt offenbar für all jene nur bedingt eine Rolle.
Nun kommen immer mehr dieser "Problemfälle" aus ihren Ländern, die dort schon auffällig waren, hier her, weil unsere Grenzen es einfach anbieten und die deutsche Politik ganz einfach zu dumm ist, klare Kante zu zeigen.
Auch kämpft die Politik seit den 80er Jahren mit Großfamilien, die die Justiz an der Nase herumführen und sogar die Flüchtlingskrise ausnutzen, um sich hier von staatenlosen Menschen zu syrischen Flüchtlingen umändern zu lassen, wie hier zu sehen.
Immer wieder wird politisch zu Silvester von Einzelfällen gesprochen. Immerhin waren es circa 320 Einzelfälle, die ermittelt wurden. Nicht zu vergessen, die vielen muslimischen Clans in Berlin ( Miri, Abouchaker, El-Zeins und Al-Zeins), die auch im Pott allgegenwärtig sind. Polizei beschwert sich zudem über osteuropäische Zuwanderer wie Rumänen und Bulgaren. Auch hier wird immer vom Einzelfall gesprochen, wobei die Polizei das teilweise nicht mal mehr so sagen würde!
Die Statistiken beweisen es auch. Wer sie natürlich genauer studiert. Selbst viele muslimische Frauen und Männer stellen sich gegen ihre Landsleute und die deutsche Politik und geben all jenen Recht, die sagen, dass es keine Einzelfälle sind und fordern Abschiebungen, härteres Vorgehen und mehr.
Nun frage ich mich daher, ob diese Einzelfall-Theorie nicht langsam zu Ende gekaut wurde oder ob die Politik selber den Mist glaubt? Wirklich wahr kann das ja bekanntlich nicht sein und die Statistiken seit vielen Jahren geben in manchen Städten genau das bekannt, dass es keine Einzelfälle sind, Silvester, Freiburg, Thüringen & Co beweist das auch.
Denk ihr so wie die Politik, dass es sich um traurige Einzelfälle handelt oder meint ihr, dass man jetzt langsam beginnen sollte, dass das Kind beim Namen genannt wird und die Probleme auch genau so bekämpft werden? Wie seht ihr das? Ist die Einzelfall-Theorie noch tragbar oder eine politische Ohrfeige an all jene, die täglich in Problembezirken mit diesen Menschen leben, Opfer von den Leuten wurden und mehr? Was denkt Ihr?
Zwar kann man Statistiken immer so auslegen wie man will, das ist mir bekannt, aber in diesem Fall stimmt sie sogar. Es sind tatsächlich Einzelfälle, daran gibt es nichts zu deuteln. Und genau dieses Missverständnis, welches bei dir zu tragen kommt, ist es, was es den Populisten derzeit so einfach macht, Unruhe in der Bevölkerung zu stiften. Versteh mich nicht falsch, ich bin ja ganz auf deiner Seite, aber die Argumentation darf nicht sein, dass man grundsätzlich sagt, dass von den Flüchtlingen mehr Straftaten ausgehen als von Deutschen.
Was sich ändern muss ist etwas vollkommen anderes. Man muss die Gesetze verschärfen. Die Leute von der Silvesternacht in Köln gehen beinahe alle straffrei aus, und das kann eben nicht angehen. Es kann auch nicht angehen, dass ich aufpassen muss, dass ich nicht bei gelb über eine Ampel fahre, weil garantiert irgendwo um die Ecke ein Polizeiwagen wartet, sich aber gleichzeitig irgendwo sogenannte NoGo-Areas bilden und dies wegen angeblichem Personalmangel nicht von vornherein verhindert wird. Flüchtlinge, die strafrechtlich auffallen, müssen einfach umgehend abgeschoben werden, das ist meiner Meinung nach einfach alles.
Ich gehe rein generell auch nicht davon aus, dass von Flüchtlingen im Allgemeinen mehr Straftaten zu befürchten sind, als von anderen Menschen. Das ist für mich denke ich auch eindeutig. In dem Fall der Flüchtlingskrise sind bis heute um die 1,3 Millionen Menschen hier und auf die Zahl derer, die auffällig werden gerechnet, sind es dann natürlich wirklich Einzelfälle.
Doch es gibt auch entscheidende Alltagssituationen wie die libanesischen Clans, die ständig auffallen. Auch andere Migranten tauchen in den Statistiken heftig und enormer auf, als zuvor. Das kann ja nicht auch ständig mit einem Einzelfall abgesprochen werden oder was meinst Du?
Nun stellt sich beispielsweise bei dem Freiburger Täter heraus, dass er in Griechenland schon wegen "versuchten Mordes" zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde. Das geschah 2013, er wurde frühzeitig entlassen und abgeschoben. In dieser Zeit kommt er nach Deutschland und fällt nicht einmal 3 Jahre später wieder auf. Hätte das vermieden werden können, wenn man europaweit besser vernetzt wäre? Wenn man die Grenzen kontrollieren würde? Die Datensätze besser miteinander abgeglichen hätte?
Im Allgemeinen ist es ja schon auffällig, dass es in Ballungsgebiete Clan-Strukturen von ehemaligen Flüchtlingen sowie Flüchtlingen in Duldungsstatus gibt. Diese bedienen sich allen Strafregistern, was für mich persönlich, die in einer solchen Stadt lebt, viele von denen auch persönlich kennt und weiß, was los ist, natürlich kein Einzelfall mehr.
Im reinen Bezug auf die Flüchtlinge, fallen natürlich von 1,3 Millionen gekommenen Flüchtlingen nur sehr wenige auf. Da ist aber doch trotzdem das Einzelfall-Thema für mich etwas wie eine Ohrfeige der Opfer. Denn dort sind sehr viele Straftäter, denen man mit einer guten Grenzkontrolle und Vernetzung in Europa niemals hier Einhalt hätte gebieten müssen, verstehst Du was ich meine?
Jeder soll Schutz kriegen, wenn verdient, aber auch das Abschieben klappt ja nicht. Der Bautzener Vorfall mit dem dortigen "König Abdoe ", wo Flüchtlinge mit Einheimischen aneinander geraten sind und dieser Flüchtling mit Waffen in Lybien posiert, Integrationsmaßnahmen nicht wahrnimmt usw. sind ja auch keine Seltenheit.
Seit den 80er und 90er Jahren kämpfen wir gegen die libanesischen Flüchtlinge, wo bei uns in Essen zum Beispiel 90 Prozent H4 kriegen, aber kriminelle Machenschaften auf dem Kerbholz haben. In Duisburg sind es Rumänen und Bulgaren, die als Wirtschaftsflüchtlinge beziehungsweise dank der EU hier auffällig sind. In Berlin sind es Libanesen von gestern, teilweise Kriminalitätsflüchtlinge und mehr.
Das die Mehrzahl nicht kriminell ist, die letztes Jahr gekommen ist, ist schön. Es zeichnet sich jedoch ab, das hat auch die Suche von 17.30 NRW ergeben, dass sexuelle Delikte von Flüchtlingen ohne Silvester einzurechnen, angestiegen sind. Auch Gewaltdelikte, Diebstähle usw.
Ich finde persönlich, dass man da nicht von Einzelfall reden kann. Schon gar nicht, wenn man schon seit Jahrzehnten noch anhaltende Probleme mit ehemaligen und noch möchtegern Flüchtlingen hat. Politisch ist das für mich zum Beispiel nicht tragbar, aber das sieht ja jeder anders und das verstehe ich auch.
Das die AFD sich jetzt auf so etwas wirft, das ist klar. Doch sie gewinnt doch auch damit. Jeder denkt sich zum Beispiel bei dem Afghane aus Freiburg, der ja in Griechenland schon wegen versuchten Mordes verurteilt wurde, wie kam der hier rein? Wieso sind die gewaltbereiten Marokkaner, sexuellen Übergriffe der Täter usw. alles ungesühnt. Da muss man nur 1 und 1 zusammenzählen, um zu wissen, dass die AFD gekonnt das nutzt.
Ich sehe das auch als Einzelfälle, denn nichts anderes besagen die Statistiken ja bislang. Dass sich Menschen in Flüchtlingsunterkünften auf engem Raum häufiger prügeln als Menschen in entspannten Wohnverhältnissen empfinde ich hingegen als normal. In Obdachlosenheimen wird sich vermutlich auch häufiger geprügelt.
Aktuell habe ich wieder im Radio gehört, dass ein 2 jähriges Kind in Deutschland überfahren und schwer verletzt liegen gelassen wurde. Der Fahrer beging Fahrerflucht. Solche Straftaten passieren doch viel häufiger als Vergewaltigungen und da sind die Täter fast immer deutsche Männer.
Soll ich jetzt sagen, dass ich deutsche Männer mit Autos satt habe? Nein und warum? Weil die allermeisten deutschen Männer nicht abhauen, wenn sie jemanden überfahren.
Warum kamen denn Anfang des Jahres 77 Prozent ohne Pass? Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Hier in Deutschland darf man nicht mehr offen und ehrlich sagen, dass unsere neoliberale Politik eben sehr massiv genau diejenigen anlockt, die wir eigentlich nicht haben wollen. Vor allem tut die Politik nichts gegen solche Einzelfälle und deshalb bin auch ich auf die Linie der totalen Ausländergegner eingeschwenkt und lehne daher alle ab. Wenn diese Politik es nicht schafft, kriminelle oder terroristische Elemente klar und eindeutig in die Schranken zu verweisen, brauchen wir keine Ausländer.
Es war linker Populismus, der uns einreden wollte, dass nun die Lösung für unser demographisches Problem kommt. Nun haben wir statt mehr Altenpfleger Probleme wie Terrorismus, Kinderehen, die Silvesternacht oder auch den arabischen Antisemitismus.Es ist eben so, dass die meisten Flüchtlinge eben nicht vor dem IS, sondern vor Asad geflohen sind und mit der Grundidee des IS liebäugeln, dass die Staatsordung auf der Scharia basieren soll. Es ist ein Witz, wenn das angeblich so antiquierte Frauenbild der AfD kritisiert wird und dann so getan wird, als ob die steigende Zahl von Kopftuchträgerinnen hier besser wäre.
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