Spendet ihr eure Fitnessdaten dem RKI?

vom 11.04.2020, 10:52 Uhr

Das Robert-Koch-Institut hat ja neulich dazu aufgerufen, ihm die Fitnessdaten von Smartwatches und Fitnesstrackern zur Auswertung zur Verfügung zu stellen. Dazu gibt es eine spezielle App, die diese weiterleitet. Ich hätte das gerne gemacht, obwohl ich nur ein Fitnessarmband habe, das nicht allzuviele Daten auswertet. Leider ist mein Tracker irgendwie nicht kompatibel mit dieser Datenspende-App. Wahrscheinlich ist das Armband schon zu alt. Spendet ihr eure Daten dem RKI? Falls nicht, welche Gründe könnt ihr angeben, dies nicht zu tun.

» blümchen » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Eigentlich könnte es mir egal sein, was mit den Daten des Fitnessarmbandes passiert. Aber da das RKI eine Institution der Bundesregierung ist und an sich wie eine Bundesbehörde agiert, möchte ich das einfach nicht. Ich nutze Google, Facebook, etc., aber meine Daten sozusagen dem Bund direkt zur Verfügung zu stellen, davor scheue ich mich offen gestanden, selbst wenn garantiert würde, dass der Datenschutz eingehalten würde. Aber ich muss sagen, ich nutze mein Fitnessarmband auch nicht mehr so oft und hätte ich die App installiert, würde ich aus reiner Sturheit mein Handy noch öfters zu Hause belassen.

» Wibbeldribbel » Beiträge: 12585 » Talkpoints: 9,82 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


Ich wusste gar nicht, dass das geht. Bekommt man da etwas dafür oder was soll das bringen? Immerhin sind das ja auch recht sensible Daten, die man da von sich preisgibt und die dann ausgewertet werden. Wobei das natürlich schon interessant sein kann, aber ich würde das nicht unbedingt von mir abgegeben wollen, wenn ich ehrlich bin.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge



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