Sollten Schulen einen eigenen IT-Support haben?

vom 23.11.2018, 05:19 Uhr

An Universitäten ist es ja völlig normal, dass es ein eigenes Rechenzentrum gibt mit einem eigenen IT-Support, der bei Problemen im Bedarfsfall kontaktiert werden kann und dann helfen kann. An Schulen gibt es so etwas allerdings (noch) nicht flächendeckend. Soll heißen, wenn es Probleme mit den Computern oder dergleichen gibt, müssen sich die Lehrer oft selbst irgendwie helfen.

Eine Bekannte von mir ist Lehrerin und sie ist völlig genervt von diesem Problem. Ihrer Meinung nach sollten Schulen eine eigene IT-Stelle haben, die genauso obligatorisch ist wie der Hausmeister. Fachpersonal ist ihrer Ansicht nach wichtiger als die Ausstattung der Geräte. Wie seht ihr das? Meint ihr, dass IT-Servicestellen an Schulen obligatorisch sein sollten? Oder meint ihr, dass Lehrer so etwas doch nebenbei betreuen können sollten, wenn was mit der Technik ist?

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Meiner Meinung nach sollte jede Schule einen IT-Support haben beziehungsweise einen Angestellten oder Beamten der sich nur um die IT kümmert. Bereits während meiner Schulzeit vor über zehn Jahren hatten wir in der Schule ständig Probleme mit den Computern und den IT-Systemen, denn der zuständige Lehrer für die IT war einfach der Lehrer der am besten mit einem Computer umgehen konnte, hatte aber nicht wirklich Ahnung was er da macht. Und heutzutage sind die Schulen ja mit deutlich mehr Computern ausgestattet als zu meiner Schulzeit und ich denke dass dies einen IT-Support erfordert.

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» DoubleK » Beiträge: 1215 » Talkpoints: 15,93 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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