Sollten Bankberater die Kosten immer direkt ansprechen?
Bankberater sind im Prinzip Verkäufer. Sie müssen jedes Jahr Versicherungen, Bausparverträge und andere Bankprodukte verkaufen, um Provisionserträge zu erwirtschaften. Den Kunden werden die Kosten allerdings nicht immer genannt, wenn sie in einem Gespräch beraten werden. Beim Abschluss eines Bausparvertrages fallen beispielsweise immer Abschlussgebühren an. Manche Berater erwähnen diese Gebühren jedoch nur beiläufig.
Die Frage ist, wie es euch als Kunden eigentlich lieber ist. Sollte ein Berater ganz klar die Kosten eines Produktes nennen oder ist es euch egal, ob er auf die Kosten eingeht? Macht ihr die Abschlussentscheidung auch von den Kosten abhängig? Würdet ihr ein Produkt nicht nehmen, wenn die Kosten euch zu hoch wären?
Ich fordere eigentlich immer eine transparente Kostenübersicht, auch bei normalen Sparkonten will ich wissen, was genau verrechnet wird und was es an Zinsen oder Erträgen gibt. Ich schließe dann doch lieber bei einem offenen und ehrlichen Mitarbeiter etwas ab, als bei jemanden der plötzlich immer mehr Kosten aufdeckt.
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