Sich von Kind erholen müssen in Ordnung?
Vor einiger Zeit war im Internet ein Ebayanbieter populär, der einen alten Kinderwagen verkaufte, der gegen seinen Willen gekauft worden ist. Er schrieb in der Anzeige, dass er ungewollt Vater geworden ist, seine Frau hatte einen starken Kinderwunsch auf den er sich einließ und drei Kinder waren die Folge unter denen er offenbar sehr litt.
Der Kinderwagen würde ihm den starken Kinderwunsch seiner Frau immer wieder unter die Nase reiben und so wolle er ihn nicht mehr sehen. Er schrieb weder über den Kinderwagen, noch über seine Kinder sonderlich erfreut. Er wolle sich von ihnen erholen und wäre genervt. Alle drei Kinder hätten den Kinderwagen wohl genutzt. Er schreibt in der Anzeige auch, dass jemand anderes sich sein Leben jetzt damit versauen kann.
Der Preis für den Kinderwagen explodierte zunächst, am Ende bekam der Mann aber nur 325 Dollar für die Auktion, warum weiß ich nicht genau. Offenbar sind Gebote wieder zurückgezogen worden oder so. Einige Zeit aber war der Preis bei um die 204.595 Euro und das ist natürlich schon eine enorm hohe Summe. Aber selbst 325 Dollar sind für einen schrottigen Kinderwagen enorm viel Geld. Der Mann möchte sich von dem Geld von seinen Kindern erholen und das ist vermutlich auch der Grund, warum ihm so viel geboten worden ist.
Ich selbst musste lachen und kann den Mann verstehen. Ich selbst finde Kinder auch sehr anstrengend und manchmal auch etwas ekelig, während mein Freund bei jedem sabberndem Baby strahlt. Dieser war sehr empört über den Mann und meinte, dass es eine Unverschämtheit wäre so über die eigenen Kinder zu reden. Er konnte auch nicht verstehen, warum die Leute so viel Geld geboten hatten.
Ich selbst hatte schon etwas Mitleid mit dem Mann. Ich habe auch schon Frauen kennengelernt deren Kinderwunsch mich in lähmende Angst und Schrecken versetzt hat, weil ich den Eindruck hatte, dass diese Frauen so hormongesteuert und von diesem Wunsch getrieben sind, dass sie alles dafür tun würden, damit er in Erfüllung geht. Manche Frauen sind da wirklich erschreckend und wahrscheinlich war die Frau dieses Mannes auch eine dieser penetranten Frauen die nichts anderes wollten, als sich fortzupflanzen, egal ob der Mann will oder nicht.
Daher finde ich es dann auch nicht so verwunderlich, wenn andere Menschen den Mann bemitleiden und irgendwelche wohlhabenden Menschen ihm offenbar Geld ''spenden'' wollen, damit er sich von seinen Kindern erholen kann. Könnt ihr das nachvollziehen oder ist euch das auch fremd? Würdet ihr es als kinderfeindlich bezeichnen? Könnt ihr euch damit identifizieren oder findet ihr das total schlimm?
Ich finde es immer wieder erfrischend, wenn Eltern auch mal die Kehrseiten betonen. Immerhin reden wir von schreienden, scheißenden, kotzenden, sabbernden Wesen. Ja, wir reden auch von lächelnden, glucksenden, zarten, im Nacken ganz wundervoll riechenden Wesen mit seidenweichen Haaren. Aber es gibt eben beide Seiten und es sollte kein so großes Tabu sein, auch die Schattenseiten zu thematisieren.
Eltern stecken da viel weg und fast keiner würde seine Kinder wieder rückgängig machen, weil sie eben auch viel Freude bringen. Aber doch nicht immer. Unterm Strich überwiegt die Freude. Aber natürlich ist es anstrengend, höllisch anstrengend. Und daher verstehe ich auch, wenn man sich davon erholen muss.
Es gibt doch so vieles, was schön und anstrengend ist und man sich von erholen muss. Urlaub zu machen ist großartig, aber 12 Monate im Jahr? Sport macht Spaß, aber 24 Stunden am Tag? Wenn man wegen Muskelkater ein, zwei Tage ausfällt, ist man doch auch nicht gleich ein Sportmuffel. Und seine Kinder liebt man auch weiterhin, auch wenn man mal abends ohne sie essen gehen will. Man ist doch auch nicht nur Vater oder Mutter, sondern noch vieles anderes.
Ich denke, dein Freund reagiert da ziemlich empfindlich. Gut, zum einen ist es gesellschaftlich halt irgendwie ein Tabu, über die anstrengenden Seiten von Kindern zu reden. Aber ich denke, das Problem ist, dass er sich so sehr Kinder wünscht. Wenn dann einer schlecht drüber redet, der seinen Traum lebt, reagiert man empfindlich.
Dass man sich mal von seinen Kindern erholen muss, kann ich sehr gut verstehen. Kinder sind ja auch nicht immer die reinste Freude, sondern auch anstrengend, nervig, zeitraubend und unberechenbar. Alles hat immer zwei Seiten und dazu gehören auch Kinder. Ich liebe meine Kinder aber ich bin auch froh, wenn ich mal eine Weile meine Ruhe und Zeit für mich habe.
Was ich aber nicht verstehen kann ist die Tatsache, dass der Mann ungewollt dreifacher Vater geworden ist. Heutzutage sollte doch eigentlich jeder wissen, wie das mit der Verhütung funktioniert, oder? Da kann mir kein Mann erzählen, dass seine Frau ihm ungewollt drei Kinder angedreht hat.
Sandra980 hat geschrieben:Was ich aber nicht verstehen kann ist die Tatsache, dass der Mann ungewollt dreifacher Vater geworden ist. Heutzutage sollte doch eigentlich jeder wissen, wie das mit der Verhütung funktioniert, oder? Da kann mir kein Mann erzählen, dass seine Frau ihm ungewollt drei Kinder angedreht hat.
Wenn das wirklich so passiert ist, tut mir eher die Frau leid, dass sie so blöd war, diesen Mann als Vater auserkoren zu haben. Aber mal im Ernst, es kann gut sein, dass es nur eine Verkaufsmasche war. Was ja auch geholfen hat. Es gab doch auch mal das Bett, das eine Frau verkaufen wollte, weil ihr Typ sie darin betrogen hat. Und es gibt bestimmt noch mehr Beispiele. Auf diese Weise schauen sich das Angebot mehr Leute an und bieten eben auch oft abstruse Preise.
Ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn man sich mal von seinen Kindern erholen möchte. Aber die Art und Weise wie er über seine Kinder redet, geht gar nicht. Das ist so abwertend und ich würde es als Mutter auch nicht dulden.
Kinder sind anstrengend, keine Frage, aber es gibt auch so viele schöne Momente. Davon hat er scheinbar gar nichts erwähnt. Das finde ich sehr traurig, auch für die Kinder, die scheinbar nicht willkommen waren, zumindest von seiner Seite.
Mein Mann und ich gönnen uns jedes Jahr zu unserem Hochzeitstag eine Wochenende nur für uns. Letztes Jahr war unser 10. Hochzeitstag und wir wollten eine Woche auf die Malediven fliegen, aber unser Kleiner ist uns dazwischen gekommen. Also werden wir es nächstes Jahr nachholen, da der Kleine dieses Jahr noch zu klein ist.
Ich finde freie Zeit als Paar sehr wichtig für die Beziehung, aber wenn es gerade nicht passt, so wie jetzt mit unserem Baby, können wir auch mal eine Zeit lang darauf verzichten, denn die Kinder haben Vorrang, zumindest so lange sie noch so klein sind.
Mitleid kann man mit so einem Spinner auf jeden Fall nicht haben. Er lebt doch in modernen Zeiten, es gibt zig Methoden zu verhüten und wenn man sich nicht durchsetzen kann, sollte man die Beziehung vielleicht schon vorher beenden, auch wenn man sich nicht einigen kann und ständig immer wieder über Dinge streiten muss, die wichtig sind.
Ganz allgemein können Kinder natürlich nerven und anstrengen, aber es sind immer noch die eigenen Kinder, das muss man einfach auch mal aushalten können. Wenn man mal Ruhe braucht, kann man die Kinder ja durchaus mal zu den Großeltern geben, aber ich kann es nicht verstehen, wie man seine Kinder generell so nervig und abstoßend finden kann.
Ich habe auch schon ein bisschen etwa erleiden müssen. Schlafmangel, ein quengelndes übermüdetes Kind und auch der Kampf ums Essen, aber ich liebe meinen Sohn trotzdem und Erholung brauche ich auch nicht. Wenn ich mal genervt bin dann atme ich noch mal durch und dann geht es weiter. Man muss auch mal positive Dinge sehen und so ein Lächeln vom eigenen Kind macht doch einiges wieder gut, finde ich. Nach so einem Lächeln ist der Stress wie weggeblasen.
Natürlich habe ich aktuell nur ein Baby, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass das nerviger, anstrengender und so weiter wird, dennoch finde ich dass mein Kind immer noch mein Kind ist und ich es in meinem Bauch an meinem Herzen getragen habe und daher auch nicht ständig eine Auszeit brauche. Ab und zu braucht man das sicherlich, aber immer ständig genervt zu sein vom eigenen Kind ist auch nicht normal.
Ramones hat geschrieben:Ganz allgemein können Kinder natürlich nerven und anstrengen, aber es sind immer noch die eigenen Kinder, das muss man einfach auch mal aushalten können. Wenn man mal Ruhe braucht, kann man die Kinder ja durchaus mal zu den Großeltern geben, aber ich kann es nicht verstehen, wie man seine Kinder generell so nervig und abstoßend finden kann.
Du vergisst dabei, dass nicht jeder die Möglichkeit hat das Kind einfach mal eben zu den Großeltern zu geben oder sonst einer anderen Person. Manchmal arbeiten die Großeltern selbst noch, andere sind bereits verstorben oder wohnen im Ausland. Würdest du dann in den Flieger steigen mit dem Kind, damit du es für eine Woche dort abladen kannst damit du deine Ruhe hast? Du redest es dir hier schön einfach und von deinem eigenen Leben, aber wie wäre es einfach mal mit über den Tellerrand schauen. Auch Alleinerziehende gibt es zu jeder Menge, da kann man das Kind nicht auch einfach mal beim Partner parken sondern hat es dauerhaft auf der Backe.
Ramones hat geschrieben:Ich habe auch schon ein bisschen etwa erleiden müssen. Schlafmangel, ein quengelndes übermüdetes Kind und auch der Kampf ums Essen, aber ich liebe meinen Sohn trotzdem und Erholung brauche ich auch nicht. Wenn ich mal genervt bin dann atme ich noch mal durch und dann geht es weiter. Man muss auch mal positive Dinge sehen und so ein Lächeln vom eigenen Kind macht doch einiges wieder gut, finde ich. Nach so einem Lächeln ist der Stress wie weggeblasen.
Liebe hat mit genervt sein gar nichts zu tun. Jeder kommt an den Punkt, an dem das Kind einfach nur noch nervt und wird als Störfaktor gesehen. Wenn das bei dir noch nicht der Fall war, dann kommt das noch. Mit gerade einmal 8 Monaten Kind an der Backe ist das auch etwas anderes als wenn man das Thema schon Jahrelang mit macht und ggf. dabei nicht nur eines an der Hacke hat, sondern mehrere.
Da kann ein Lächeln auch nichts mehr aufwerten, wenn in der Zeit zwei andere Kinder alles verwüstet haben was du vorher aufgeräumt hast und wenn du das wieder beseitigst, ist direkt etwas neues. Da kommen die Momente schon hoch, dass man seine Kinder am liebsten aussetzen würde und wer das nicht offen zugibt sondern sich nur dauerhaft selbst belügt mit "alles ist gut", "Lächeln macht alles wett" der hat das einfach noch nicht verstanden und begriffen, dass das ganz normal ist und zum Eltern sein mit dazu gehört.
Ramones hat geschrieben:Natürlich habe ich aktuell nur ein Baby, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass das nerviger, anstrengender und so weiter wird, dennoch finde ich dass mein Kind immer noch mein Kind ist und ich es in meinem Bauch an meinem Herzen getragen habe und daher auch nicht ständig eine Auszeit brauche. Ab und zu braucht man das sicherlich, aber immer ständig genervt zu sein vom eigenen Kind ist auch nicht normal.
Das eine hat mit dem anderen auch nichts zu tun. Du sitzt Zuhause in Elternzeit. Dein Job ist es gerade "nur" dich um das Kind zu kümmern und ggf. etwas Haushalt. Jetzt denke mal weiter wenn die Elternzeit vorbei ist, es mit dem Arbeiten los geht, nebenbei die Arbeiten die nun anfallen und den ganzen Tag in Beschlag nehmen dann in wenigen Stunden neben der Arbeit erledigt werden müssen. Dann wirst du merken das ist eine ganz andere Liga und wie schnell man eher von weiteren Kleinigkeiten genervt ist.
Es reicht aus wenn das Kind morgens zickt nicht in die Krippe will, damit man auf der Arbeit richtig Stress bekommt wegen zu spät kommen usw. das zieht sich dann den kompletten Tag durch und Abends darf man auch länger machen bis endlich mal Feierabend ist. Mit Partner der einem alles abnimmt und unterstützt ist das alles einfacher, auch mit anderen Helfern wie Großeltern, Freunden und Co aber auch hier mal über den Tellerrand schauen und nicht nur von sich auf andere schließen.
Ich finde schon, dass man sich vom Kind erholen muss und das jeden Tag. Ansonsten wird man einfach verrückt und je mehr man an Arbeiten alleine zu stemmen hat, desto mehr kann ich das auch verstehen. Somit finde ich schon, dass ich den Mann nachvollziehen kann, da er für die drei Kinder parat stehen soll, nebenbei den Haushalt schmeißen und das Geld ran schaffen damit sich die Frau noch weitere Kinder anschaffen kann. Irgendwann ist halt der Punkt erreicht bei dem man nicht mehr kann, weder körperlich noch psychisch und dann ist eine Auszeit und ein Urlaub von den Kindern und fernab jeder anderen Alltagssituation das notwendige, damit man wieder hinterher anpacken kann und es weiter geht.
Hätte ich nicht jeden Abend meine Zeit für mich in der ich das machen kann was ich möchte wenn mein Kind im Bett ist und die Arbeiten so weit wie möglich erledigt, dann wäre ich schon längst durchgedreht und ausgebrannt. Nicht immer kann man das Kind abgeben wie es gerade passt und lustig ist, Schwiegermutter arbeitet selbst noch, muss am Wochenende auf Fortbildungen, Kindesvater kümmert sich nicht und ist ebenfalls oftmals auf Übungen oder im Auslandseinsatz. Somit ist in der Richtung an Betreuung für eine eigene Auszeit schon alles weg und finde man jemand externen der das Kind für eine Woche komplett bei sich aufnimmt, damit man selbst wieder zu Kräften kommt. Mutter Kind Kur ist zwar eine nette Sache, aber dabei kann man sich nicht vom eigenen Kind erholen aber anders geht es bei vielen gar nicht.
Ich finde ebenfalls, dass man auch einfach mal die Wahrheit sagen darf auch über seine Kinder und seine Frau. Wenn sie nerven, dann ist das so und wieso sollte man alles schön reden mit "ich liebe sie und ist das tollste" wenn es einfach zu diesem Zeitpunkt nicht ist? Ich kann auch offen zugeben, dass ich meinen Sohn zwar liebe aber er mir dennoch an 5 von 7 Tagen die Woche auf den Geist geht und mir den letzten Nerv raubt. Die schönen Seiten sieht man überall, aber sobald man mal die Wahrheit und die Realität anspricht wird man direkt nieder gemacht. Ich wüsste auch nicht warum das "schöne" nochmal erwähnt werden sollte, wenn man es so notwendig hat nur so etwas zu lesen, dann kann man sich auf anderen Seiten entsprechende beschönigte Berichte rein ziehen oder auch die Elternzeitschriften lesen, die auch alles immer toll und positiv darstellen.
Ich finde es logisch und nachvollziehbar, dass man mal eine Pause braucht. Denn ein Kind zu haben ist nun mal ein Vollzeit-Job und wenn man keine Pause bekommt und keine Gelegenheit, sich zu erholen, dann brennt man aus. In Bezug auf Arbeit kennt man das ja, zu viel Druck, zu viel zu tun, zu wenig Zeit zur Erholung und es kommt zum Burnout. Warum wird das Thema bei Eltern immer totgeschwiegen? Ich kann gut verstehen, wenn Eltern auch mal eine Pause brauchen, um die Batterien aufzuladen.
Ich bin auch ein Mensch, der mal eine Auszeit bzw. Zeit für sich braucht. Daran hat die Partnerschaft auch nichts geändert und mein Partner hat auch viel Verständnis dafür und lässt mir meinen Freiraum. Warum sollte sich mein Bedürfnis nach einer Auszeit durch ein oder mehrere Kinder ändern? Es ist mein Charakter, dass ich regelmäßig eine Auszeit brauche, daran ändern die Umstände doch überhaupt nichts. Außerdem bin ich der Meinung, dass man sich diese Auszeit auch - nach Möglichkeit - gönnen sollte. Denn ansonsten ist man unausgeglichen, schneller reizbar und der Familiensegen hängt schief und das Verhältnis zueinander leidet. Das kann doch auch nicht Sinn und Zweck sein.
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