Senkt Blutspenden den Blutdruck?
Blutspenden hat viele positive Effekte. Es stärkt die eigene Gesundheit und der Körper "lernt" neue Blutzellen zu bilden. Zudem hilft man durch Blutspenden auch anderen. Anscheinend senkt Blutspenden sogar den Blutdruck. Denn je häufiger Hochdruck-Patienten Blut spenden, desto stärker senken die Werte.
Bei Teilnehmern mit Werten im Normbereich tut sich allerdings nichts. Das wollen zumindest Forscher in einer Beobachtungsstudie gezeigt haben. Was denkt ihr darüber? Könnte Blutspenden wirklich Blutdruck-Patienten helfen? Wie ist dieser Effekt zu erklären?
Ich spende kein Blut, weil ich ohnehin schon immer viel zu blutarm bin. Da ich also aus eigener Erfahrung weiß, dass ein verringerter Eisenhaushalt im Körper eine Neigung zu leichten Schwindelanfällen begünstigen kann, könnte ich mir hier einen ähnlichen Effekt vorstellen. Möglicherweise hat auch das verringerte Blutvolumen im Körper einen Einfluss auf den Blutdruck im Generellen.
Was ich mich allerdings frage, ist, ob das Blutspenden eine Behandlung für Hochdruck sein könnte. Ich weiß von meiner Freundin, dass die Werte vor einer Spende gemessen werden und nicht zu hoch sein dürfen. Ob man mit Medikamenten gegen Hypertonie spenden darf, ist teilweise auch fraglich, ich glaube, das wird von unterschiedlichen Organisationen variabel gehandhabt.
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