Sein Heim und Leben mit Flüchtlingen teilen wollen

vom 02.09.2015, 07:40 Uhr

Ich würde keine Flüchtlinge bei mir aufnehmen. Kinder, ja, aber keine Erwachsene! Schon gar nicht junge Männer und ich rede eben nicht davon, dass sie sexuell mich irgendwie angehen könnten. Die kulturellen Differenzen, je nach Herkunft, sind einfach zu groß, als das ich es schaffen würde, ihre verbohrte Mentalität und Gedankenweise gegenüber Frauen einzuschränken. Abgesehen davon, habe ich darauf auch gar keine Lust.

Um die richtige Integration, die kulturellen Defizite, die Sprache usw. - Da soll sich Vater Staat mal fein drum kümmern, weil die sich die hausgemachte Krise hier her eingeladen haben. Kinder und Syrer etc. die sind etwas ganz anderes. Davon fallen kaum welche negativ auf, sind dankbar usw. Die Beweggründe zu fliehen, sind auch andere.

Ich würde Kinder aufnehmen! Ohne zu zögern. Wieso auch nicht? Kinder, die in Syrien ihre Eltern verloren haben, denen kann man hier schneller helfen, als dem jungen Afghane, der nur flieht, weil er kein Bock daheim hat, da nichts auf die Kette kriegt usw.

Kinder, wie bereits gesagt ja. Sie lernen schnell, sind wissbegierig, sie sind derweil auch einfach noch sehr unbedarft und neugierig auf alles neue. Das muss man auch wirklich mal sagen. Die Kiddies aus den Flüchtlingsunterkünften bei mir um die Ecke, die sind der Burner. Ich finde die allesamt klasse. Da würde ich gerne helfen.

Eine Mama mit Kind, das wäre ja auch okay. Aber Männer auf gar keinen Fall! Ich finde es auch nicht Okay, was Sorae geschrieben hat, dass Leute mit Eigentumswohnungen zur Vermietung angefragt werden, aber dann jeden vorgesetzt kriegen, den die Stadt verlangt. So geht das auch nicht, am Ende stehen die Leute dann da und können zu sehen, wo sie ihre Kosten herkriegen.

Man sieht es ja an Hostels in Berlin. Die Stadt oder der Staat, weiß ja nicht wer das zahlt, schuldet einem Hostelbesitzer über 25.000 Euro, weil er Flüchtlinge untergebracht hat. Diese kommen aber noch nicht an und dauert auch alles. Jetzt nimmt er keine mehr auf.

Jetzt bedenke mal jemand, man hat irgendeinen Einzelfall bei sich wohnen und dann am Ende die "Kacke" am Dampfen, wie man es so schön sagt. Wer kommt dann auf? Der Staat und die Frage, wann??

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Inzwischen gab es genug böse Überraschungen auch in Deutschland. Wir hatten Selbstmordanschläge oder die Silvesternacht. In einem Monat hatten 70 Prozent der Neuankömmlinge keine Pässe. Wir haben auch nach dem Mord an der kleinen Susanna gesehen, wie schnell der Flüchtling wieder im Irak war. Kätzchen hat einen anderen Fall angesprochen, wo ein Vermieter 25.000 Euro Nebenkosten selbst zahlen sollte. Wer zahlt, wenn etwas passiert? Flüchtlinge dürften kaum eine Versicherung haben und wir Dummen zahlen doch alles.

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


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