Seid Ihr gegen Grippe geimpft?

Zur Zeit geht ja mal wieder die Grippe um. Die Arztpraxen sind voll von kranken Leuten und auch können viele deshalb nicht zur Arbeit kommen. Was macht Ihr denn, um gegen die Grippe immun zu werden? Lasst ihr Euch eventuell dagegen impfen oder sorgt Ihr dafür, dass die Viren von vornherein keine echte Chance haben? Genügend Impfstoffe sollen ja vorhanden sein, aber es ist mal wieder die Frage, ob auch alle Impfstoffe verbraucht werden.

Obwohl ich zu einer Risikogruppe gehöre, bin ich in diesem Jahr nicht gegen Grippe geimpft. Meine Impfreaktion vom letzten Jahr war so heftig, dass ich mich dagegen entschieden habe. Das Risiko, mich mit Grippe zu infizieren, kann ich in meinem Alltag nicht ausschließen, gleich welche Maßnahmen ich ergreife. Sollte es mich erwischen, habe ich eben Pech gehabt und muss da durch.

Ich bin nicht gegen Grippe geimpft, war es nie und habe auch nicht vor, das in Zukunft zu ändern. Zu erst einmal ist es ja so, dass eine Impfung nie hundertprozentigen Schutz vor einer Grippeerkrankung liefert. Es ist nicht so wie bei der Impfung gegen Masern oder Windpocken, wo man einmal geimpft wirklich lebenslang davor geschützt ist.

Man kann trotz Impfung gegen Grippe an dieser Grippe erkranken und da ist mir der Nutzen nicht groß genug. Wenn das ein absoluter sicherer Schutz wäre und man nicht jedes Jahr neu impfen müsste, würde ich eine Impfung in Erwägung ziehen, auch da ich nicht zur Risikogruppe gehöre und das nicht muss.

Ansonsten ist die Grippeimpfung aus meiner Sicht und Situation für mich persönlich die reinste Geldverschwendung. Wenn ich jedoch kleine Kinder hätte oder alt wäre, würde ich es mir eventuell anders überlegen.

Mir geht es wie Olly173. Ich gehöre nicht zu einer Risikogruppe. Daher habe ich keine Lust, mich jedes Jahr wieder impfen zu lassen. Ich bin kein Impfgegner. Gegen Masern etc. bin ich geimpft. Aber da die Grippeviren immer wieder mutieren und man daher ständig neu geimpft werden muss, sehe ich keinen Bedarf. Außerdem bin ich jung und würde eine Grippe ohne Weiteres überstehen. Bisher hatte ich noch nie Grippe.

Ich leide unter Asthma und meine Hausärztin ist eine absolute Befürworterin, was das Impfen gegen Grippe angeht. Die letzten Jahre habe ich mich immer vor der Grippeimpfung drücken können. Ich wollte diese Impfung nicht mehr haben, da sie mich jedes Mal aus den Latschen gehauen hat und ich mindestens eine Woche auf der Arbeit fehlte.

Letztes Jahr konnte ich ihr dann leider nicht entwischen. Ich teilte ihr meine Bedenken mit und sie meinte, dass sie mir dann nur die halbe Dosis impfen würde. So hätte ich aus einen ausreichenden Schutz, aber die Nebenwirkungen würden mich in Ruhe lassen.

Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass ich dieses Jahr im Herbst die Grippeimpfung kategorisch ablehnen werde. Ich habe vor ungefähr vier Wochen die Grippe bekommen und mir ging es richtig mies. Ich habe zweieinhalb Wochen gebraucht, bis ich wieder auf den Beinen war. Mein Freund und mein Sohn, die beide nicht geimpft sind, erkrankten zeitgleich wie ich, waren aber einige Tage vorher als ich wieder fit.

Meine Mutter leidet unter COPD und war zu dem Zeitpunkt, als sie geimpft werden sollte, krank. Danach ist sie auch nicht mehr zum Arzt, um die Impfung nachzuholen. Sie kam mit mir und meinem Sohn in Kontakt und steckte sich doch tatsächlich nicht an. Für mich ist das mein Zeichen, dass ich dieses Jahr die Impfung wirklich ablehnen werde.

Ich lasse mich jedes Jahr gegen Grippe impfen, so bin ich auch aktuell geimpft. Ich arbeite in einem Beruf, in dem es möglich ist, dass ich auch mal mit jemandem zu tun habe, der mit der Influenza infiziert ist und so muss ich sagen, dass es mir einfach lieber ist, wenn ich geimpft bin und mir keine Sorgen machen muss. Es ist ja immer wieder zum Ende des Winters so, dass die Grippewelle kommt und dann möchte ich einfach geschützt sein.

Ich lasse mich nicht gegen Grippe impfen und habe ich nicht. Für mich kommen viele Impfungen nicht in Frage, weil ich es unnötig finde, den Körper so viel zu zusetzen. Zumal nicht vergessen werden darf, dass Impfungen oftmals auch Risiken beinhalten und das ist nicht meine Welt.

Ich bin keine Mimose und kann eine Grippe locker verpacken. Zumal ich sehr selten krank werde. Ich bin das letzte Mal krank gewesen vor zwei Jahren. Wirklich extrem krank, sodass ich auch im Bett bleiben musste, weil Fieber & Co mich ausgeknockt haben. Das kommt also gar nicht so häufig vor, als gedacht.

Ich nehme ohnehin selten Medikamente, außer in Moment durch einen Unfall. Das sind jedoch zwei verschiedene Paar Schuhe und nicht mit den Impfstoffen zu vergleichen. Ich nehme jedoch kaum Halsschmerztabletten usw. Ehrlich gesagt nehme ich nur dann etwas, wenn wirklich nichts mehr geht, ich am Arbeiten gehindert werde oder so.

Sonst kuriere ich alles aus, weil der Körper durch alle Medikamente sowieso kaum noch eigene Abwehrstoffe besitzt. Viele werden durch ihre regelmäßige Einnahme von Medikamenten immer länger krank und glauben Immun zu sein. Während Impfstoffe keine 100 Prozent Garantie sind, dass eine Grippe nicht kommt.

Eine Freundin ist gegen Grippe geimpft und wird trotzdem regelmäßig krank. Der Anschein erweckt sich, dass sie sogar schlimmer als vorher krank wird. Da denke ich mir dann immer, wieso also Impfen?

Wichtige Impfungen wie Tetanus & Co - die habe ich natürlich auch. Die meine ich nicht. Doch Impfungen gegen Grippe halte ich für Geldmacherei.

Ich bin nicht gegen die Grippe geimpft und möchte das auch nicht machen. Ich werde nun nicht so besonders oft krank. Dass ich mit einer Grippe und hohem Fieber im Bett liege, kommt allgemein sehr selten vor, meistens erwischt mich nur eine Erkältung. Allerdings habe ich öfter irgendwelche Magen-Darm-Geschichten, als eben eine normale Grippe.

Ich weiß nun nicht, ob eine klassische Grippe-Impfung überhaupt so sinnvoll ist. Immerhin soll die Impfung ja auch nicht ganz ohne sein, so dass man sich da auch erst einmal nicht gut fühlen soll. Noch dazu habe ich total Angst vor Spritzen, so dass ich so etwas nicht machen möchte, wenn es nicht wirklich notwendig ist.

Ich bin gegen für mich in meiner Umgebung wichtige Dinge geimpft. Einer Grippe halte ich aber Stand, weil ich sehr gesund bin und gute Abwehrkräfte habe. Ich glaube nicht, dass ich mich deshalb impfen lassen müsste. Aber weil ich im Kindergarten arbeite, bin ich gegen sämtliche Kinderkrankheiten geimpft.

Es ist nämlich so, dass gerade wenn man beginnt mit Kindern zu arbeiten, man sehr intensiv als erwachsene Person auf die Keime von Kindern reagiert. Also es kann durchaus sein, dass eine Kindergartenpädagogin in ihrem ersten Berufsjahr ganz oft im Krankenstand ist, weil sie die Kinderbakterien einfach nicht verträgt.

Bei mir war es Gott sei Dank nicht der Fall. Ich war meistens sehr gesund und habe immer gut auf mich geachtet. Das werde ich auch weiter so handhaben. Übrigens habe ich auch einmal gehört, dass sich die Ärzte selber auch nicht impfen lassen, gegen die Grippe. Das sagt für mich schon alles. Die werden schon wissen, was das für ein Gift für den Körper ist. Das ist meiner Meinung nach alles nur eine Geldmacherei.