Reicht es jetzt langsam mit Gift in Lebensmitteln?

vom 11.11.2014, 13:20 Uhr

Wie können wir uns schützen vor Obst, Gemüse, Lebensmittel, die aus China kommen und mit Giftstoffen behandelt wurden? In diesem Beitrag schrieb ich schon meine Meinung über Tiefkühl - und anderes Gemüse.

So wird gewarnt vor:

  • „Wildpilzen“ - krebserregende Pestizide
  • „Zitronen und Birnen“ - krebserregende Pestizide
  • „Erdnüsse“ - Aflatoxine, schädlich für Leber, Nieren, Immunsystem
  • „Hähnchen-Nuggets“ - krebserregende Nitrofurane
  • „Knoblauch“ - Gift Phorat und Parathion (fast der gesamte, in Deutschland erhältliche Knoblauch in Supermärkten kommt aus China!)
  • „Spinat“ - Fäulnisbakterien, erzeugen giftiges Putrescin, Indol und Skatol
  • „Kohl“ - Formaldehyd, Atemwegs- und Hautreizungen sowie bösartige Tumore
  • „Wassermelonen“ - Forchlorfenuron (giftiges Wachstumshormon)
  • „Schokolade, Pralinen“ - noch lebende Maden in Pralinen durch mangelnde Hygiene,
  • „Tee und Heilkräuter“ - Dichlordiphenyltrichlorethan und Schwermetalle
  • „Instant-Nudeln“ - enthalten Aluminium und verursachen Gehirnschwund
  • „Reis“ - Schwermetalle, Cadmium, Blei, sie zerstören innere Organe
  • „Äpfel“ - Endosulfan und Dithiocarbamate
Reicht das erst einmal für schlechte Meldungen? Wie ich schon in dem verlinkten Beitrag schrieb, können wir ja nicht feststellen, woher das eingefrorene Gemüse kommt. Was sollte man da machen? Vielleicht die auf der Packung stehenden Firmen anschreiben? Nehmt zum Beispiel Knoblauch. Viele Menschen kochen mit Knoblauch, damit nehmen sie dann gleichzeitig viel Gift zu sich, weil es praktisch nur chinesischen Knoblauch gibt.

Ach ja, eines vergaß ich noch: wer Brötchen zum Aufbacken in Supermärkten kauft oder die aufgebackenen Brötchen aus Großbäckereien, muss damit rechnen, dass er ebenfalls "Teig" aus China kauft. Im Mehl ist das toxische Pestizid Benzoylperoxyd und in den Brötchen noch Glyphosat-Rückstände.

Dann kann einem der Appetit vergehen. Könnt ihr immer sagen, wo eure Lebensmittel herkommen? Es steht im Supermarkt oft dran, aber nicht immer. Sind eigentlich die Chinesen immun gegen die die Gifte, mit denen sie die Lebensmittel behandeln? Viele von ihnen müssten sehr krank sein. Aber das dringt bestimmt nicht nach außen.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge



Ich achte ehrlich gesagt gar nicht mehr darauf, ob angeblich irgendwelche Gifte in meinen Nahrungsmitteln sind. Von den meisten dieser Gifte und deren Auswirkungen weiß man ohnehin nichts, sodass auch beim bewusstesten Einkauf garantiert irgendetwas Schädliches im Korb landet. Da brauche ich mir die Mühe auch gar nicht mehr zu machen.

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» ninjafan » Beiträge: 1455 » Talkpoints: -0,16 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Offen gestanden könnte ich dir auf Anhieb nicht sagen, woher die von mir gekauften Lebensmittel stammen und ob sie nun doch nicht wirklich mit gefährlichen und krebserregenden Chemikalien behandelt wurden. Ich bin grundsätzlich der Ansicht, dass die Dosis das Gift ausmacht. Wer sich jeden Tag 50 Cheeseburger reinpfeift, was bewusst übertrieben ist, der braucht sich nicht zu wundern, dass er irgendwann aus den Nähten platzt.

Eigentlich liest man jeden Tag aufs Neue solche Meldungen und ehrlich gesagt, bin ich mittlerweile so weit, dass ich sie nur noch überfliege. Machen kann man nicht wirklich was, ich habe durchaus schon Firmen angeschrieben und auf diverse Inhaltsstoffe hingewiesen und gefragt, ob man irgendwas ändern würde, als standardisierte Antwort bekam ich oftmals nur, dass mein Anliegen der Produktentwicklung zugesandt würde.

Der Appetit ist mir teilweise schon vergangen, aber eher auf die ganzen künstlichen Zusatzstoffe, die sich in unseren Speisen befinden. Ich mache mir aber auch nicht mehr allzu viele Gedanken darüber, womit nun das Gemüse behandelt wurde. Ich weiß, dass das Gemüse oft behandelt wurde und dass die Substanzen nicht unerhebliche Schäden auslösen könnten, aber andererseits könnte man sowieso fast gar nichts mehr essen und genießen. Ich vergifte mich also lieber schrittweise und genieße meine Speisen weiterhin.

» Wibbeldribbel » Beiträge: 12599 » Talkpoints: 0,42 » Auszeichnung für 12000 Beiträge



Derartige Meldungen sind dermaßen inflationär, dass ich kaum noch darauf höre. Irgendetwas muss man ja essen und auch trinken, aber wenn alle Nahrungsmittel ständig von irgendwelchen Pestiziden oder Ungeziefer befallen ist, dann kann man ja nur noch hungern. Entweder man hungert, oder man isst. Sogar das normale Trinkwasser ist teilweise verseucht und entweder mit irgendwelchen Bazillen durchzogen (E.-Coli), irgendwelchen Hormonen (die Pille) oder es gibt eine Belastung durch Schwermetalle (Bleirohre etc.). So gesehen hat man doch gar keine Wahl mehr als das entweder zu ignorieren und weiterzuleben als wäre nichts gewesen, oder auf alles zu verzichten und gezielt zu verhungern.

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» Olly173 » Beiträge: 14700 » Talkpoints: -2,56 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



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