Rehasport nicht machen, obwohl er bewilligt worden ist?
Ein Bekannter von mir hatte vor kurzem eine Sportverletzung am Knie und seine Orthopädin hat ihm auch empfohlen einen Kurs für Rehasport zu belegen. Die Krankenkasse hat den Rehasport bewilligt und mein Bekannter hätte auch ein Angebot in direkter Nähe.
Dennoch hat er sich entschieden nicht zu diesem Kurs zu gehen und macht nun nichts. Er wartet, dass sich das Problem mit dem Knie selbst löst und denkt, dass Rehasport ihm da auch nicht weiterhelfen kann. Ich finde das sehr nachlässig, denn der Rehasport hätte die Heilung sicherlich beschleunigen können.
Nehmt ihr am Rehasport teil, wenn eure Arzt oder Orthopäde euch eine Empfehlung dafür gibt? Oder lasst ihr es auch eher sein, weil ihr hofft, dass sich das Problem auch ohne Rehasport lösen wird? Fragen eure Ärzte nach, ob ihr an dem Kurs teilgenommen habt oder nicht?
Ich würde das schon machen, schon allein deswegen, weil ich Angst hätte es nicht wegzubekommen und dass dann die Krankenkasse nicht mehr zahlt, wenn man weiterhin etwas mit dem Knie haben sollte. Ich denke auch, dass man wenn man krank ist alles versuchen sollte um wieder gesund zu werden. Gerade Rehasport schadet ja keinem und deswegen sollte man den schon machen. So ein bisschen Zeit kann man ja mal investieren.
Ich kann es ja verstehen, dass man manchmal nicht den Hintern hochbekommt und dann auch nicht zum Sport gehen möchte. Aber wenn ein Arzt den Rehasport empfiehlt und er auch von der Krankenkasse bezahlt wird, dann würde ich das auf jeden Fall machen. Vielleicht heilt die Verletzung auch von alleine ab, aber darauf würde ich mich nicht verlassen wollen und schon alles dafür tun, dass ich bald wieder beschwerdefrei bin.
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