Persönliche Immatrikulation nicht mehr notwendig?
Mein Studium ist schon einige Jahre her, wobei das zu meiner Zeit noch so war, dass man zu einer Einschreibung immer persönlich erscheinen musste. Das war immer besser und dementsprechend war der Andrang wegen der Größe meiner Universität immer sehr groß.
Nun bekomme ich aber vermehrt durch mein Umfeld mit, dass dies geändert worden ist und die Universitäten und auch Fachhochschulen inzwischen fordern, dass die notwendigen Einschreibungsunterlagen postalisch gesendet werden. Wenn die angekommen und geprüft worden sind, würden dann die Daten für die Semesterbeitragsüberweisung zugeschickt werden.
Nun weiß ich aber nicht, ob das eher Ausnahmefälle sind oder ob das mittlerweile üblich ist, denn ich habe an anderen Unis studiert als meine Bekannten und Verwandten. Braucht man heutzutage gar nicht mehr persönlich zur Immatrikulation auftauchen? Oder sind das nur Einzelfälle? Was findet ihr besser und warum?
Ich habe nicht studiert, fand das Thema aber interessant und habe eben mal nachgesehen. Bei den Universitäten, die ich spontan im Netz gefunden habe, stand es immer dabei, dass man persönlich zur Immatrikulation erscheinen muss, in Ausnahmefällen durfte auch jemand mit einer Vollmacht die Unterlagen abgeben. Aber der Postweg war bei den Seiten, auf denen ich geschaut habe, nicht als Möglichkeit angegeben.
Deswegen würde ich davon ausgehen, dass es eher Einzelfälle sind, wenn man nicht zur Immatrikulation persönlich erscheinen muss. Eigentlich finde ich den persönlichen Weg schon besser, weil man dann auch mal etwas fragen kann und es einfach persönlicher ist. Am Postweg finde ich es eigentlich nur praktischer, dass es dann nicht so ein Gedränge in der Uni gibt.
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