Pegida spricht völlig falsche Ängste und Probleme an!
LittleSister hat geschrieben:Vor 15 Jahren hat der Islam noch niemanden interessiert, die "vermummten" waren selten und Moschen gab das zwar irgendwo aber nicht hier.
Deine Worte. Auch vor 15 Jahren gab es schon Burkas und Moscheen in Deutschland. Und schon Anfang der 90er Jahre gab es eine ähnliche Auflehnung gegen die Deutsche Asylpolitik, die ja eines der Hauptthemen der Pegida sind.
Gegen die deutsche Asylpolitik gibt es doch immer einen der wettert, wo ist der Rest?
LittleSister hat geschrieben:Zeig mir doch bitte, an welcher Stelle ich das Wort Nazi benutzt habe.
Du hast doch die brennenden Asylantenheime ins Gespräch gebracht, die ja nun mal für Ausländerfeindlichkeit stehen.
LittleSister hat geschrieben:Ich sagte nicht der Islam hat was aufgebaut, aber ein Teil der Menschen, die man nach dem zweiten Weltkrieg als Arbeitskräfte nach Deutschland geholt hat, waren mit Sicherheit Moslems. Oder willst du mir nun weiß machen, dass die Deutsche Bundesregierung Menschen mit muslimischen Glauben ausgeschlossen hat?
Ja, eine bunt gemischte Nationalitätensuppe die ihre Chance gesehen hat durch Arbeit ihre Los im Leben zu verbessern. Ich würde sogar sagen es waren viele Moslems dabei, aber Moslem und gläubiger Moslem sind zwei paar Schuhe, der eine stört sich nicht daran wenn er nicht 5 Mal am Tag beten kann, der andere fordert Gebetsräume.
Der eine integriert sich in westliche Wertvorstellungen, der andere nimmt sie gerademal zur Kenntnis. Moslems damals und Moslems heute unterscheidet nicht der Koran, sondern die Stärke ihres Glaubens und wieweit sie nicht bereit sind etwas "westliches" anzunehmen. Gläubige Muslime kann man nicht integrieren, das sind die Art Leute die Parallelgesellschaften aufbauen.
Gegen die Muslime die bereit sich sich anzupassen, habe ich nichts, sie fügen sich ein.
LittleSister hat geschrieben:Und der Islam ist nun mal die zweitgrößte Weltreligion nach dem Christentum. Genauso wie es fanatische Christen gibt, gibt es auch bei anderen Glaubensgemeinschaften fanatische Anhänger. Aber nun alle wegen ihres Glaubens zu verurteilen - ist das wirklich richtig? Zur Erinnerung, genau das hatten wir schon mal. Nennt sich Holocaust.
Zur Erinnerung, die Nazi Keule hat oben schon nicht funktioniert.
Ja, ich verurteile sie aufgrund ihres Glaubens. Sobald ein Moslem auf die Welt kommt oder konvertiert, wird es automatisch ein Rädchen im Jihad. Egal ob durch Missionierung oder Terror, einer seiner Aufgaben ist nun die Ausbreitung des Islams, mit ALLEN Mitteln. Hier nun entscheidet der Mensch selber welchen Weg er gehen will, will er den menschlichen Weg des Moslems gehen, oder entscheidet er sich für den vielleicht mit Blut getränkten Weg des gläubigen Moslems. Ich bin auch Christ, aber mir ist diese Religion egal, ich praktiziere sie nicht sondern bin reiner Papierchrist.
Aber du hast Recht, es gibt sie, diese fanatischen Anhänger anderer Glaubensgemeinschaften, z.B. diese radikal fundamentalistischen Christen, aber es gibt einen großen Unterschied zwischen gläubigen Christen und gläubigen Moslems, gehen beide strikt nach dem vor, was ihre Schriften ihnen lehren, wirst du bei dem gläubigem Christen einen liebevollen Einsatz für die Menschen bis hier zur Selbstaufgabe finden, der gläubige Moslem hingegen führt einen rigerosen Kampf gegen alles nicht Muslimische bis zur totalen Welteroberung. Auf dieser Grundlage verurteile ich sie für ihren Glauben, nicht weil sie glauben sondern weil sie durch ihren Glauben eine Gefahr sind, ähnlich wie Nazis und ihr Glauben an die deutsche Herrenrasse.
LittleSister hat geschrieben:Ich muss dich enttäuschen, ich bin Facebook-Verweigerin. Ein Grund ist mit Sicherheit der Umgang mit Werbung.
Werbung, egal wie nervig oder penetrant sie ist, haut dir nicht die Murmel vom Hals.
LittleSister hat geschrieben:Muslemische Einwanderer brachten den Döner. Um nur ein Beispiel zu nennen.
Richtig, Einwanderer haben den Döner hier in Deutschland kreiert, dafür sollen wir ihnen nun ewig dankbar sein und Freifahrtsscheine ausstellen? Die Asiaten brachten uns auch die fernöstliche Küche, aber mit denen muss man sich nicht rumärgern.
Ich bin gespannt auf die anderen Beispiele, bitte nenne doch noch ein paar.
LittleSister hat geschrieben:Amerikaner brachten auch unsinnige Kriege, über die aber kein Mensch heute mehr so urteilen würde, wie wir es gerade über alle Muslime machen oder?
Hast du amerikanische Panzerverbände mit christlichen Flaggen gesehen, die Bagdad stürmen? Hast du amerikanische Soldaten gesehen die mit einer Kopie ihrer Verfassung rum wedeln und dann schreien "Washington ist groß"? Ich kenne die Verfassung nicht auswendig, aber ich bin mir ziemlich sicher das sie keinem Soldaten das ewige Paradies und Jungfrauen verspricht, wenn er im Kampf für seine amerikanische Sache fällt.
Es ist Zwecklos die Motivation eines Staates und einer religiösen Gruppe gegeneinanderzustellen und dann zu vergleichen.
LittleSister hat geschrieben:Lesen, verstehen, antworten. Ganz einfache Sache.Das die Oma vergessen hat einzuzahlen... denk nochmal drüber nach.
Wenn es so einfach ist, warum machst du es dann nicht?
LittleSister hat geschrieben:Mein Vater hat eine staatliche Rente von vermutlich unter 500 Euro im Monat, obwohl er 50 Jahre lang gearbeitet hat. Der Grund ist ganz einfach, dass er als Selbstständiger nichts in die staatliche Rentenversicherung eingezahlt hat. So ähnlich geht es auch heute vielen älteren Frauen, die früher eben nichts in die Rentenversicherung einbezahlt haben, weil man früher davon ausging, dass der Mann für einen aufkommt und so weiter.
Lesen, verstehen, antworten... es könnte so einfach sein! Stattdessen sagst du, dass die Oma die den Großteil ihres Lebens in einem vollkommen anderem Gesellschaftlichem Umfeld gelebt hat, es versäumt hat in die Rentenkasse einzuzahlen. Hast du dich mal darüber schlau gemacht was zu Oma`s Zeiten zum Thema Haushalt und Familie angesagt war?
Der Opa ging arbeiten und brachte genug Geld mit nach Hause um die Familie zu ernähren, Oma hingegen blieb zu Hause und kümmerte sich um den Haushalt, versorgte die Kinder usw.. Opa war also einziger Verdiener und zahlte auch als einziger in die Rentenkasse ein, wenn Opa zu alt wurde nicht mehr arbeiten konnte, gab es Rente. Vielleicht nicht soviel aber es reichte für Oma und Opa zum leben, wenn Opa starb gab es da ja noch die Witwenrente die Oma dann bekam.
Oma nun zu sagen das sie ja hätte arbeiten gehen können, ist in meinen Augen das gleiche wie heute einer jungen Frau zu sagen das sie ja zu Hause bleiben könnte.
LittleSister hat geschrieben:Fakt ist aber, dass kein Rentner weniger Geld bekommt, weil irgendjemand mit muslimischen Glauben sein Geld bekommt. Fakt ist außerdem, dass Mitbürger mit muslimischen Glauben mehr in die Renten- und Sozialkassen einbezahlen, als sie im Monat ausbezahlt bekommen.
Diesen "Fakt" sehe ich erstmal als ein wunderbares Fantasiegebilde ohne Halt, wo steht sowas geschrieben das Muslime mehr einzahlen und weniger bekommen?
LittleSister hat geschrieben:Islamischer Religionsunterricht, Innerstädtische Moscheen mit lautsprecherverstärktem Gebetsruf, die Respektierung islamischer Bekleidungsvorschriften in Schulen und Behörden, die Beteiligung von Muslimen an den Aufsichtsgremien der Medienwelt (spätestens hier müsste bei dir auch mal eine Lampe angehen), Staatlicher Schutz islamischer Feiertage, zur Not nehmen wir einen der zahlreichen christlichen Feiertage weg und packen einen islamischen hin, wie im Jahre 2003 von dem grünen Hans Christian-Ströbele vorgeschlagen, dort aber nicht beachtet und nun leider wieder in der Diskussion! Was die wohl erst fordern wenn sie die 10 Prozent überschritten haben?
Wehren sich die Teilnehmer an Pegida dagegen? Ja? Klasse, ich stehe auf deren Seite aber leider auch auf verlorenem Posten!
Du widersprichst dir nun mehrmals. Einmal willst du nicht, dass Muslime ihre Feiertage feiern dürfen, dann schreibst du, sie sollen ihre Feste doch feiern. Dann schreibst du, du hast nichts gegen die Zuwanderung von Menschen mit muslimischen Glauben, dann doch. Ja was denn nun?
Du zitierst diesen riesen Text und mehr als das kommt nicht dabei raus?
Was ist mit lautsprecherverstärkten Gebetsrufen? Würdest du das toll finden?
Wie vorhin schon erwähnt, Muslime und gläubige Muslime sind zwei paar Schuhe, wie ich auch oben ausreichend erklärt habe.
Das sie ihre Feiertage feiern können ist Teil der Religionsfreiheit, aber auch hier, feiern und mit staatlicher Unterstützung feiern, und die staatliche Unterstützung muss nicht sein. Hier habe ich mich vielleicht nicht eindeutig ausgedrückt, ich bin mir sicher das dadurch niemand zu Schaden gekommen ist
LittleSister hat geschrieben:ich will in 50 Jahren nicht in der Zeitung lesen das die Röcke nun eine verschärfte Mindestlänge haben und drei chinesische Missionare auf dem Marktplatz enthauptet wurden.
Lass mich mal überlegen. Meine Mutter, Jahrgang 45, erzählte uns Kindern immer von einer Schulkameradin, die von einer Lehrerin heim geschickt wurde, weil ihr Rock zu kurz war.
Wie oben mit der Oma war das eine andere Zeit, unter dem Islam ist es Zwang mit brutalen Strafen. Du machst diese unpassenden Vergleiche mit Absicht oder?
LittleSister hat geschrieben:Ich persönlich finde die Rocklänge ist generell Geschmackssache. Und wenn ich manche Frauen in Röcken sehe, die eher als breiter Gürtel durch gehen, wünschte ich mir innerlich schon, dass genau das verboten sein sollte. Mittlerweile denke ich mir, soll jeder machen was er will.
Mittlerweile kann jeder machen und sagen was er will, solange es im Rahmes des Gesetzes passiert! Der Islam lässt sowas nicht zu...
LittleSister hat geschrieben:Und bevor deine Kristallkugel nun ausspuckt das ich sicherlich Muslima bin - ich bin katholisch getauft. Und auch wenn ich der katholischen Kirche noch angehöre, muss ich nicht alles gut finden, was sie machen.
Ne, so eine Betriebsstunde Kristallkugel ist teuer, so wichtig ist mir das dann auch nicht.
LittleSister hat geschrieben:Und ähnlich sehe ich es heute auch bei Familie, die dem Islam angehören. Da du so gerne auf frühere Zeiten ansprichst: Anfang der 90er Jahre war die Anzahl der jungen Frauen, die keinen Schleier trugen noch wesentlich geringer als heute. Das eine muslimische Frau einen Katholiken heiratete war kaum möglich. Das ist heute sicherlich auch noch schwierig, aber ich erlebe da Muslime durchaus offener als früher.
Wie viele Muslime kennst du? Wie viele muslimische Familien kennst du? Eine? Zwei? Zehn? Deine kleine Sicht der Dinge soll nun repräsentativ für die gesamte Muslimische Gemeinde in Deutschland sein? Der Pegida wird gesagt, das sie ja gar kein Grund haben zu demonstrieren, gibt ja kaum Muslime bei denen. Du stellst dich nun hin und sagst, dass es zwar schwierig aber generell leichter ist eine Muslimische Frau zu heiraten als früher? Warum? Weil deine paar muslimischen Freunde das sagen?
Mag sein das es leichter ist, vielleicht haben die Muslime mittlerweile eingesehen das auch nicht muslimische Frauen wunderbar sind, ein gläubiger Muslim wird dich aber weiterhin nicht mit dem Ar*** anschauen!
Bienenkönigin hat geschrieben:Solange Leute ihre Kultur mit christlichem Eifer opfern und bis zur Selbstaufgabe alles und jeden, der mit dem Islam zu tun hat, mit Toleranz überschütten, solange wird die von dir genannte Islamisierung weitergehen!
Dass ich die Islamisierung genannt habe, war sarkastisch gemeint. Ich sehe nämlich keine. Alles, was du genannt hast - Akzeptanz der Burka, islamischer Religionsunterricht etc. - ist eine Öffnung zum Islam. Das erlaubt Muslimen, auch in Deutschland ihre Religion und Kultur zu leben. Nichts davon führt meines Erachtens nach dazu, dass die nicht-muslimischen Deutschen islamisiert werden. Ich bin Atheistin und die zehn christlichen Feiertage im Jahr haben mich in über 30 Jahren nicht zur Christin gemacht. Demnach wird mich ein muslimischer Feiertag nicht zur Muslima machen.
Und wenn man Angst vor dem Erstarken einer Religion hat, ist es meiner Meinung nach extrem kontraproduktiv, diese Religion zu unterdrücken. Denn das ruft nur erst recht eine Erstarkung hervor. Wenn man dich zwingt, etwas nicht zu tun, was du für selbstverständlich hältst oder dich davon abhält, bekommt es eine viel größere Bedeutung und du willst es um so mehr. So erzeugt man keine Integration. Man muss Integration fördern, aber man kann sie nicht erzwingen.
Du siehst keine Islamisierung, ist in Ordnung, du nennst es "Deutschland öffnet sich dem Islam", ist dir mal aufgefallen das die Diskussionen um die Meinungsfreiheit immer häufiger werden je weiter Deutschland seine Tore für den Islam öffnet? Demnächst sind Karikaturen über Mohammed verboten, danach ist dann die freie kritische Rede über den Koran an der Reihe.
Der Feiertag wird dich nicht zur Muslima machen nein, aber sie können ihre Feiertage ja auch ohne Staatliche Unterstützung feiern, hindert sie doch keiner daran.
Deutschland ist ein christliches Land und ich für meinen Teil will einfach keinen Islam. Nennt es Blut und Boden Ideologie, Islamophob, Islamhasser bla bla, der Islam kommt früher oder später mit der Machete, der afrikanische Kontinent weiß was ich meine. Nicht die Muslime, sondern die gläubigen Muslime führen diese Werkzeuge Allahs dann an die Hände und Hälse der Ungläubigen
Was für eine umgedrehte Psychologie soll das sein? Wenn man Angst vor dem erstarken einer Religion hat soll man ihr den Weg ebnen? Wat?! Ich weiß nicht warum, aber ich halte es für eine schlechte Idee die Kirchen durch Moscheen zu ersetzen
Integration fördern ja, aber man muss sie auch fordern und gläubige Muslime lassen sich nicht integrieren. Das fängt doch schon beim Grundgesetz und der Achtung der Menschenrechte an, wie willst du jemandem der nur und ausschließlich seiner Religion folgt etwas davon nahe bringen?
RavenThunder hat geschrieben:Demnächst sind Karikaturen über Mohammed verboten, danach ist dann die freie kritische Rede über den Koran an der Reihe.
Das zeichnet sich überhaupt nicht ab. In Frankreich sind Millionen auf die Straße gegangen und die neueste Ausgabe hatte eine Millionenauflage, weil sie alle kein Verbot von Mohammed-Karikaturen wollen.
Was für eine umgedrehte Psychologie soll das sein? Wenn man Angst vor dem erstarken einer Religion hat soll man ihr den Weg ebnen? Wat?! Ich weiß nicht warum, aber ich halte es für eine schlechte Idee die Kirchen durch Moscheen zu ersetzen
Nicht den Weg ebnen, aber sie frei ausleben lassen. Sich der freien Auslebung nicht widersetzen. Niemand ersetzt Kirchen durch Moscheen. Es wurden keine Kirchen abgerissen, damit auf dem gleichen Platz Moscheen gebaut wurden. Und wenn, dann weil in diese Kirchen niemand mehr geht. Weil alle nur noch Papierchristen sind.
Integration fördern ja, aber man muss sie auch fordern und gläubige Muslime lassen sich nicht integrieren. Das fängt doch schon beim Grundgesetz und der Achtung der Menschenrechte an, wie willst du jemandem der nur und ausschließlich seiner Religion folgt etwas davon nahe bringen?
Deine Unterscheidung in Muslime und gläubige Muslime ist ziemlich einseitig. Der Islam, der Koran schreibt mitnichten den blutigen Kampf gegen Ungläubige vor. Ebensowenig wie viele andere Dinge. Einschließlich des Kopftuchs für Frauen. Diese Dinge sind alle Ergebnis von Interpretationen. Es gibt Millionen gläubiger Muslime, die gegen all diese Dinge sind und vor allem gegen den blutigen Jihad. Sie folgen ihrer Religion, aber so wie sie sie interpretieren, ist sie absolut mit unserem Grundgesetz und der Achtung der Menschenrechte vereinbar.
Bienenkönigin hat geschrieben:RavenThunder hat geschrieben:Demnächst sind Karikaturen über Mohammed verboten, danach ist dann die freie kritische Rede über den Koran an der Reihe.
Das zeichnet sich überhaupt nicht ab. In Frankreich sind Millionen auf die Straße gegangen und die neueste Ausgabe hatte eine Millionenauflage, weil sie alle kein Verbot von Mohammed-Karrikaturen wollen.
Hab ich mich denn verhört? War es nicht im Gespräch den Blasphemieparagrafen dahingehend zu verschärfen, das dass zeigen von derlei Bildnissen generell verboten werden soll?
Bienenkönigin hat geschrieben:RavenThunder hat geschrieben:Was für eine umgedrehte Psychologie soll das sein? Wenn man Angst vor dem erstarken einer Religion hat soll man ihr den Weg ebnen? Wat?! Ich weiß nicht warum, aber ich halte es für eine schlechte Idee die Kirchen durch Moscheen zu ersetzen
Nicht den Weg ebnen, aber sie frei ausleben lassen. Sich der freien Auslebung nicht widersetzen. Niemand ersetzt Kirchen durch Moscheen. Es wurden keine Kirchen abgerissen, damit auf dem gleichen Platz Moscheen gebaut wurden. Und wenn, dann weil in diese Kirchen niemand mehr geht. Weil alle nur noch Papierchristen sind.
Ja, leider gibt es nicht nur Papiergläubige auf der Welt, es würde vieles anders und friedlicher ablaufen wenn nicht überall diese verfluchte Religion ihre Finger mit im Spiel hätte!
Bienenkönigin hat geschrieben:RavenThunder hat geschrieben:Integration fördern ja, aber man muss sie auch fordern und gläubige Muslime lassen sich nicht integrieren. Das fängt doch schon beim Grundgesetz und der Achtung der Menschenrechte an, wie willst du jemandem der nur und ausschließlich seiner Religion folgt etwas davon nahe bringen?
Deine Unterscheidung in Muslime und gläubige Muslime ist ziemlich einseitig.
Es wird penibel darauf geachtet Islam und Islamisten voneinander zu trennen, und meine Unterscheidung zwischen Muslimen und gläubigen Muslimen soll nun einseitig sein? Das eine würde es ohne das andere nicht geben und beides sind Erscheinungen die nicht nebeneinander auftreten können, sondern nebeneinander auftreten müssen!
Bienenkönigin hat geschrieben:Diese Dinge sind alle Ergebnis von Interpretationen. Es gibt Millionen gläubiger Muslime, die gegen all diese Dinge sind und vor allem gegen den blutigen Jihad.
Dann sag mir wo die Millionen von gläubigen Muslime sind die sich in Massendemonstrationen gegen den blutigen Jihad aussprechen! Wo sind sie? Wo sind diese Menschen in den arabischen Ländern? Warum haben sie sich nicht in der gleichen Zahl versammelt als der feige Anschlag in Paris stattfand wie zu der Zeit, als die Karikaturen des Propheten öffentlich wurden?
"Möge Allah unsere französischen Brüder belohnen" sowas höre ich, nicht aber das sich Millionen von Muslime auf den Straßen dieser Welt versammeln, sich gegen den Islamischen Terror und dem blutigem Jihad aussprechen!
Ein gläubiger Muslim kann seine Religion nicht interpretieren, ihm wird vorgesetzt was er zu glauben und zu tun hat. Sure 75 Vers 16 bis 19
Koran hat geschrieben:16. Bewege deine Zunge nicht damit, um ihn übereilt weiterzugeben.
17. Uns obliegt es, ihn zusammenzustellen und ihn vorlesen zu lassen.
18. Und (erst) wenn Wir ihn vorgelesen haben, dann folge du der Art seines Vortragens.
19. Hierauf obliegt es Uns, ihn klar darzulegen.
Bienenkönigin hat geschrieben:Der Islam, der Koran schreibt mitnichten den blutigen Kampf gegen Ungläubige vor. Ebensowenig wie viele andere Dinge. Einschließlich des Kopftuchs für Frauen.
Bienenkönigin, der Koran schreibt dir eine ganze Menge vor, und der blutige Kampf gegen die Ungläubigen ist ein Teil davon. Sure 98 Vers 1+6
Koran hat geschrieben:1. Diejenigen von den Leuten der Schrift und den Götzendienern, die ungläubig sind, werden sich nicht (eher von ihrem Unglauben) lösen, bis (daß) der klare Beweis zu ihnen kommt,
6. Gewiß, diejenigen unter den Leuten der Schrift und den Götzendienern, die ungläubig sind, werden im Feuer der Hölle sein, ewig darin zu bleiben. Das sind die schlechtesten Geschöpfe.
Weiterhin noch Sure 9 Vers 29 + 30 usw. usw. usw.
Bienenkönigin hat geschrieben:Sie folgen ihrer Religion, aber so wie sie sie interpretieren, ist sie absolut mit unserem Grundgesetz und der Achtung der Menschenrechte vereinbar.
Der Koran kann von gläubigen Moslems nicht interpretiert werden, falls (und das bezweifle ich sehr stark) es überhaupt ein Schlupfloch gibt ihn sich irgendwie hinzudrehen, dann wird das in Islam theologischen Einrichtungen passieren, aber ganz sicher nicht zu Hause auf dem Gebetsteppich des Gläubigen.
Achtung der Menschenrechte? Sure 5 Vers 33
Koran hat geschrieben:33. Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe,
Das ist Wahnsinn aber sicherlich KEINE ACHTUNG der Menschenrechte.
RavenThunder hat geschrieben:Hab ich mich den verhört? War es nicht im Gespräch den Blasphemieparagrafen dahingehend zu verschärfen, das dass zeigen von derlei Bildnissen generell verboten werden soll?
Im Gespräch ist immer viel. Es waren auch viele genau für das Gegenteil, nämlich den Paragrafen zu entschärfen.
Es wird penibel darauf geachtet Islam und Islamisten voneinander zu trennen, und meine Unterscheidung zwischen Muslimen und gläubigen Muslimen soll nun einseitig sein? Das eine würde es ohne das andere nicht geben und beides sind Erscheinungen die nicht nebeneinander auftreten können, sondern nebeneinander auftreten müssen!
Einseitig ist vielleicht das falsche Wort. Aber du verurteilst auch noch friedlich lebende Gläubige, nur weil sie dir zu sehr glauben.
Ein gläubiger Muslim kann seine Religion nicht interpretieren, ihm wird vorgesetzt was er zu glauben und zu tun hat.
Jede Religion wird interpretiert. Sonst gäbe es keine Abstufungen, keine Streitigkeiten über die Auslegung. Und die gibt es seit Mohammad gestorben ist. Schon die Unterteilung in Sunnismus und Schiismus ist der Beweis dafür. Denn beide beruhen auf dem Koran. Die einen bezeichnen den Islam als friedliche Religion, die anderen schließen sich dem Jihad an. Beide halten sich aber für Muslime, weil sie den Islam eben anders interpretieren.
Sure 98 Vers 1+6Koran hat geschrieben:1. Diejenigen von den Leuten der Schrift und den Götzendienern, die ungläubig sind, werden sich nicht (eher von ihrem Unglauben) lösen, bis (daß) der klare Beweis zu ihnen kommt,
6. Gewiß, diejenigen unter den Leuten der Schrift und den Götzendienern, die ungläubig sind, werden im Feuer der Hölle sein, ewig darin zu bleiben. Das sind die schlechtesten Geschöpfe.
Wieder Interpretationssache. Du hast diese Sure so interpretiert, dass es Aufgabe eines guten Muslims wäre, die Ungläubigen zu bestrafen. Aber ich lese das da nicht. Es liegt an Allah, den Beweis zu liefern. Und das Feuer der Hölle ist die Bestrafung nach dem Tod. Da steht nicht, dass ein guter Muslim diese Bestrafung in seine Hand nehmen muss.
Koran hat geschrieben:33. Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe,
Das ist Wahnsinn aber sicherlich KEINE ACHTUNG der Menschenrechte
Zum einen wird da kein Angriffskrieg thematisiert, sondern ein Verteidigungskrieg. Und zum anderen steht es jedem Gläubigen offen, dies für Zeug aus vergangenen Jahrhunderten zu halten. So wie es Christen auch tun. Viele nennen sich Christen, ohne dass sie "die Fehlbaren vor das Dorf führen und zu Tode steinigen". Die Bibel ist auch voll von so blutrünstigem Zeug.
Und es gibt auch unterschiedliche Interpretationen, was davon jetzt noch einzuhalten ist und was nicht. In Amerika gibt es viele, die da noch sehr viel mehr als bare Münze nehmen. Für die kommt Scheidung nicht in Frage oder die Ehe mit einem Ungläubigen, Sex vor der Ehe, Bluttransfusionen, Homosexualität. Aber zu Tode steinigen ist selbst bei den fundamentalistischen Christen aus. Ist das Christentum damit ausgestorben, weil die Bibel nicht mehr Wort für Wort befolgt wird? Nein. Weil es Interpretationssache ist.
Der Islam ist sehr viel jünger als das Christentum. Zudem sind die muslimischen Länder ärmer, technisch nicht so fortgeschritten und so weiter. Man kann nicht erwarten, dass Islam und Christentum auf der gleichen Stufe stehen.
Und da kommt wieder die "umgedrehte Psychologie". Dass US-Soldaten und ihre jeweiligen Verbündete in islamische Länder einmarschiert sind, um Islamisten zu bekämpfen, hatte auch zur Folge, dass viele vorher friedlich ihren Glauben Ausübende radikalisiert wurden. Ich sage nicht, dass die westlichen Mächte nicht hätten eingreifen sollen, aber das ist eine logische Folge, mit der wir nun umgehen müssen. Und es ist nicht Schuld des Islams, sondern der Umstände.
Toleranz bedeutet jedoch nicht, dass wir uns alles gefallen lassen müssen, was uns der Islam aufdrückt. Hier muss ich einfach von "Aufschwätzen" sprechen, weil es genau so ist. Vor 15 Jahren gab es sicherlich auch so einige Probleme, aber mittlerweile nehmen sie überhand und werden in den meisten Fällen von der muslimischen Seite hervor prophezeit.
Fangen wir an mit dem Schwimmunterricht, wo Mädchen verlangen, dass sie nicht mit Jungen schwimmen müssen. Der Religionsunterricht, wo Muslime diesen nicht wünschen, ihre Kinder teilweise fernhalten und damit Fehlstunden kassieren, weil unsere Religion Quatsch sei. Kopftuch in der Schule ( aber die jungen und Mädchen mit deutschem Hintergrund dürfen keine Caps, Mützen für die Ohren & Co tragen).
Weiter geht es im Alltag. Kopftuch auf der Arbeit. Umbenennungswünsche der weihnachtlichen Feste ( war ja nicht überall so gefordert). Kindergartenkinder kommen entsetzt nach Hause, weil sie das Butterbrot mit Schinkenwurst nicht mehr mitbringen sollen, weil muslimische Kinder mit von der Partie sind. Bildchen mit Moscheen müssen von einer Seife entfernt werden. Ehrenmorde hier und da. Schlägerein von auffälligen Migrantenkindern. Alle U-Bahn Prügler in Berlin die in der Vergangenheit auffällig waren, wo auch die Medien hinter waren, sind mit einem Migrationshintergrund versehen.
Die Pressefreiheit wird ebenfalls mit Bedacht gewahrt. Denn mittlerweile schreiben diese nicht mehr hin, welcher Landsmann etwas getan hat, um den Hass nicht weiter zu schüren. Doch wieso gibt es diesen Hass denn vieler Orts? Weil überall eine Extrawurst gebraten wird mit dem Hintergrund, der Islam gehört zu Deutschland. Das sehe ich eben nicht so!
Ich sehe es so, dass der Islam beziehungsweise die Menschen hier leben. Sie werden toleriert oder von vielen eben geduldet. Gleichwohl sind viele Muslime perfekt integriert, leben hier auch ihre Religion aus, was sie auch dürfen, aber wissen sich zu benehmen, haben Anstand, gehen Arbeiten und können die Sprache.
Und natürlich darf ich ehrlich sagen, was mir stinkt, aber ich werde ohnehin als "Nazi" betitelt. Von den Medien, von den Betroffenen selber und mehr. Doch wieso? Weil ich als Person finde, dass wenn man in Deutschland 10-30 Jahre lebt, dass man die Sprache auch können sollte? Es kann nicht sein, dass ich in meiner Streetworker-Zeit etliche Kinder als Übersetzer für ihre Eltern reinholen musste, weil die Eltern hier teilweise 10-30 Jahre leben und kein Wort deutsch können. Das hat mit Toleranz nichts zu tun, denn da wird sich nicht einmal die Mühe gemacht, sich hier anzupassen.
Die Burka verachte ich ebenfalls, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, dass viele Frauen gezwungen werden diese zu tragen. Darüber hinaus haben wir in Deutschland ein Vermummungsverbot und das sollte auch nicht unter der Religionsfreiheit stehen. Darunter kann sich jede kriminelle Dame befinden, ob aus Iran, Deutschland & Co. Auch Männer könnten sich mal locker darunter verstecken, um eine Straftat auszuüben.
Die Pediga hätte jetzt auch von jedem anderen in Auftrag gegeben werden können. Sobald man nur im Ansatz etwas kritisches gegen Einwanderer sagt, kommt die Rechtskeule. Da müssen wir uns nichts vormachen, denn genau so ist es. Im Gegenzug ist die Merkel auf ihre Neujahrsrede einen Schritt zu weit gegangen, indem sie sich ja in dasselbe Boot setzt, was sie als diskriminierte verurteilt. Denn sie hat die Anhänger der Pediga diskriminiert.
Vielleicht überlegen einige Mal folgendes. Die wirklich fanatischen Linken ( Anarchie hier und da) sind stets die Ersten auf einer Demo gegen Recht, Pediga & Co die Steine werfen, die Polizei in Atem halten und am ersten Mai ebenfalls Palaver machen. Doch Verbot gegen Antifa & Co gibt es in dem Sinne nicht. Aber Pediga versucht man auf allen Ebenen bestens mundtot zu machen. Seltsame Meinungsfreiheit, die wir hier haben!
Im Ruhrgebiet sagen sogar Migrationskinder ungeniert, dass die Deutschen hier die Opfer auf den Schulen sind, die Außenseite, welche diskriminiert werden. Denn der Rassismus hat zwei Seiten und diese wird auch von der muslimischen Seite ( besonders der Jugend) gefördert. Doch was passiert da? Gar nichts. Denn lieber ist es dem Staat, dass man die deutschen, welche sich jetzt äußern Mundtot macht und dafür habe ich kein Verständnis.
Der Islam ist in unserem Alltag allgegenwertig. Das macht auch überhaupt nichts, solange auch von der anderen Seite ein Funken Respekt übrig ist. Den findet man vieler Orts aber eben nicht und dann ist dieses Szenario, die steigende Hasstendenz, kein Wunder mehr.
@ Raventhunder- Ich als Katholikin finde nicht alles gut was die katholische Kirche macht. Ich nehme mal an, dir geht es genauso. Aber du findest den christlichen Glauben gut, suchst dir aber nur die Punkte raus, die dir gefallen? Ich empfinde das Verbot von Verhütungsmitteln und auch den Ausstieg aus der Schwangerschaftskonfliktberatung keinen Akt der Nächstenliebe.
Du beschreibst jeden Menschen, der dem Islam angehört als radikal. Aus jedem der in die Religion rein geboren wird oder sich zu ihr bekennt wird ein Terrorist. Glaubst du das wirklich? Warum?
In Deutschland gibt es seit Jahren ein Rentensystem, das unter anderem darauf basiert, dass man eben in die Rentenkasse einbezahlt, wenn man was aus der Rentenkasse haben will. Mir ging es bei dem Vergleich auch nur darum, dass die Altersrentner, die heute zu wenig Rente bekommen, eben auch nichts einbezahlt haben. Da aber nun als Parole zu bringen, die deutsche Oma muss frieren, während die Asylanten in Prachtbauten leben - das stimmt einfach nicht.
Nein ich würde einen Gebetsruf nicht gut finden. Was aber mehr ein persönliches Bedürfnis nach Ruhe entspricht. Ich finde aber auch viele Dinge der katholischen Kirche nicht gut.
Das sie ihre Feiertage feiern können ist Teil der Religionsfreiheit, aber auch hier, feiern und mit staatlicher Unterstützung feiern, und die staatliche Unterstützung muss nicht sein.
Definiere bitte staatliche Unterstützung in dem Zusammenhang? Oder meinst du den Punkt, dass es einen weiteren Feiertag in Deutschland geben sollte, an einem Feiertag von Menschen mit muslimischen Glauben? Als Arbeitnehmer ist man doch über jeden Feiertag froh. Ich für mich habe den Buß- und Betttag nie gefeiert, aber den freien Tag genutzt.
Wie oben mit der Oma war das eine andere Zeit, unter dem Islam ist es Zwang mit brutalen Strafen. Du machst diese unpassenden Vergleiche mit Absicht oder?
Du hast nur die Rocklänge erwähnt. In der Zeit meiner Mutter war es sicherlich eine Demütigung, wenn man als Kind vor den anderen Schülern heim geschickt wurde. Für das Kind war es eine Strafe.
Ich weiß in der Regel nicht, welcher Glaubensrichtung andere Leute angehören, weil ich es schlichtweg in den meisten Fällen für unnötig empfinde, jemand nach seiner Religionszugehörigkeit zu beurteilen.
Ja, leider gibt es nicht nur Papiergläubige auf der Welt, es würde vieles anders und friedlicher ablaufen wenn nicht überall diese verfluchte Religion ihre Finger mit im Spiel hätte!
Ich fände es tatsächlich auch einfacher, wenn der Papst als Vertreter der katholischen sich nicht so rigoros gegen Verhütungsmittel aussprechen würde. Was vor allem in Afrika zu vielen Problemen führt.
Dann sag mir wo die Millionen von gläubigen Muslime sind die sich in Massendemonstrationen gegen den blutigen Jihad aussprechen! Wo sind sie?
Du solltest mal eine Anti-Pegida Demonstration besuchen. Auf der Anti-Pegida Demonstration vor Ort sprachen auch viele Redner aus anderen Glaubensgemeinschaften, die sich ganz klar gegen die Gewalt islamistischer Terroristen aussprachen.
Umbenennungswünsche der weihnachtlichen Feste
Wenn ich mich richtig entsinne, war es so, dass muslimischen Bürgern verboten worden das Ende des Ramadan öffentlich zu feiern. Ein Fest mit großer Bedeutung im Islam. In dem Zuge hat man auch das Feiern von Weihnachten auf öffentlichen Plätzen verboten. Beide Verbote konnte umgangen werden, in dem man das Zuckerfest in Sommerfest umbenannte und den Weihnachtsmarkt in Wintermarkt.
Ich persönlich halte es für eine sehr schöne Idee, den Weihnachtsmark in Wintermarkt umzubenennen. Denn nun ist es eben ein Markt, ohne religiösen Background, zu dem auch Menschen mit anderen Konfessionen oder gar Atheisten hin gehen können, ohne sich am ursprünglichen Sinn zu stören.
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