Nur wenn Behandlung weh tut, dann hilft sie auch?
Unter Männern soll der Glaube verbreitet sein, dass eine Behandlung im Kosmetikstudio nur dann wirklich hilft und sichtbare Resultate erzielt, wenn die Behandlung ein wenig weh tut. Daher wären sie nicht so pingelig in dieser Hinsicht. Was haltet ihr von dieser These? In welchen Bereichen stimmt ihr so einer Aussage zu? Wann muss es weh tun, um tatsächlich helfen und Resultate erzielen zu können und warum?
Ich kenne zum Beispiel eine Person, die der Ansicht ist, dass eine Wunddesinfektion weh tun muss, daher bevorzugt sie da immer starken Alkohol, der brennt und nicht Iod. Wie seht ihr das? Wann habt ihr persönlich das Gefühl, dass etwas keine Wirkung hat, wenn man keine Wirkung in Form von Schmerz spürt?
Ich weiß nicht wie man darauf kommt, aber ich denke nicht, dass eine Behandlung nur wirkungsvoll ist, wenn sie Schmerzen bereitet. Heut zu tage wird doch eher alles versucht, um den Patienten die Behandlungen so schmerzfrei und angenehm wie möglich zu machen. Vielleicht stammt dieser Glaube eher noch von früher, wo die Medizin noch nicht so weit entwickelt war, dass es eben noch kein Wundspray gab, dass nicht brennt. Das hat sich vielleicht in manchen Köpfen fest verankert.
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