Nur noch online Textdokumente erstellen - Vorteile?
Meine Schwester ist so trödelig, dass sie leider immer wieder vergisst ihre Dokumente auf ihrem Computer abzuspeichern. Leider ist dieser nicht so zuverlässig und stürzt ab und zu ab. Dann sind alle Daten verloren und es gibt jedes Mal Ärger.
Ich habe ihr empfohlen, ihre Dokumente nur noch online zu erstellen. Dafür braucht man zwar eine Internetverbindung, was in den meisten Fällen allerdings kein Problem sein sollte. Bei den Möglichkeiten die Google und Gmail bieten, kann man Dokumente fast so wie bei Word erstellen und diese speichern sich alle paar Sekunden automatisch ab. So muss man sich nicht mehr selbst darum kümmern und kann ungestört arbeiten. Wenn man ohnehin nebenbei noch im Internet recherchieren muss, finde ich es noch praktischer, da man dann nur noch einen weiteren Tab öffnen muss. Alle Formatvorlagen problemlos wie bei Word nachzustellen ist natürlich nicht möglich.
Seht ihr euch die Vorteile darin, online Dokumente zu bearbeiten? Was spricht für euch dagegen, nur noch online zu arbeiten? Wie findet ihr das System, dass die Dokumente dann immer verfügbar sind, wenn man sich irgendwo einloggt?
Finja18 hat geschrieben:Bei den Möglichkeiten die Google und Gmail bieten, kann man Dokumente fast so wie bei Word erstellen und diese speichern sich alle paar Sekunden automatisch ab. So muss man sich nicht mehr selbst darum kümmern und kann ungestört arbeiten.
Welche Textverarbeitungsprogramme nutzt deine Schwester denn? Ich nutze zu Hause Open Office und da kann man das in den Optionen und Einstellungen auch so einstellen, dass das Dokument alle X Minuten automatisch abgespeichert wird ohne, dass man was drückt oder daran denken muss. Das niedrigste Zeitintervall ist dann eine Minute, man kann aber auch alle 5 Minuten abspeichern lassen oder alle 10 Minuten. Daher sehe ich keinen wirklichen Vorteil gegenüber der Online-Variante, wenn es ohne doch auch automatisch geht.
Wenn sie die Möglichkeit hat, auf eine Cloud zuzugreifen, muss sie die Dokumente nicht mal über Google Docs oder Ähnlichem bearbeiten. Sie muss die Dokumente schlichtweg in der Cloud ablegen. Das Problem bei Google Docs ist nämlich, dass Formatierungen auch ganz gerne mal zerschossen werden, wenn Dokumente heruntergeladen oder umgewandelt werden.
Ich arbeite viel mit Google Docs, weil meine Kurse über die Google Classroom App organisiert werden. Funktioniert aber nur teilweise ganz gut, ich erstelle meine Dokumente meistens jedoch über Microsoft Office oder Libre Office und lade sie dann hoch. Und wie Täubchen schon meinte, gibt es bei beiden Programmen die Möglichkeit der automatischen Speicherung. Bei Office 365 wird die Funktion aber nur angezeigt, wenn eine Verbindung zur Cloud besteht.
Geht es nur ums Sichern von Dateien, ist eine externe Festplatte auf jeden Fall nicht verkehrt. Ich möchte nämlich nicht alle Daten auf solchen Plattformen ablegen, besonders wenn es um Lebensläufe oder Ähnliches geht. Aber wie gesagt, auch die Textverarbeitungsprogramme haben eine große Nummer an Möglichkeiten, die viele Nutzer gar nicht kennen.
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