Neue US-Botschaft in Jerusalem sinnvoll?

vom 14.05.2018, 19:48 Uhr

Heute haben die USA ja ihr Konsulat nach Verlegung von Tel-Aviv in Jerusalem eröffnet. Eigentlich schon wie zu erwarten führte das zu massiven Protesten der Palästinenser mit Großdemonstrationen und auch viel Gewalt an den Grenzen zu Israel. So mussten bis heute Abend auch mehr als 50 Palästinenser ihr Leben lassen.

Ich will dabei jetzt gar nicht den Israelis die Schuld zu schieben. Aber man kann und muss sich doch schon fragen, ober dieser Schritt der USA jetzt wirklich nötig und sinnvoll war. So ging es doch seit Jahrzehnten auch mit einer Botschaft in Tel-Aviv. Was hat die USA denn jetzt dazu gezwungen unbedingt die Botschaft zu verlegen?

Auch stellt die Verlegung schon eine neuerliche Zäsur in die zaghaften Friedensverhandlungen dar. So wird doch der Status von Jerusalem als Hauptstadt von Israel eher zementiert als das man am fragilen Status Quo einer halbwegs neutralen Stadt mit Zugang für drei Weltreligionen festhält. Auch wenn gerade Trump und sein Schwiegersohn das heute noch einmal betont haben, denke ich schon, dass es diesem Ziel doch arg widerspricht.

Wäre es nicht sinnvoller gewesen, die Botschaft erst irgendwann in der Zukunft zu verlegen, wenn es eine Lösung für Israel und Palästina gegeben hätte und dabei insbesondere eine Lösung für Jerusalem? Gerade die Israelis haben den Akt heute ja dazu genutzt ihren Anspruch auf ganz Jerusalem zu festigen. Dass dies zu neuerlicher Gewalt führt, konnte doch jeder sehen und war auch angekündigt.

Ich finde diesen Schritt heute völlig unnötig ohne mich jetzt auf irgendeine Seite stellen zu wollen. Seht ihr das auch so oder habt ihr da eine andere Meinung?

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Die Verlegung der US-Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem war meiner Meinung nach keine gute Idee. Nicht nur weil die Stadt Jerusalem als Hauptstadt sehr umstritten ist, da sie für alle drei monotheistischen Weltregionen, das Christentum, den Islam und natürlich das Judentum von großer Bedeutung ist und nun die Hauptstadt eines jüdischen Staates wird.

Hinzu kommt auch der Standort der neuen US-Botschaft, die in einem umstrittenen Gebiet, der sogenannten grünen Linie, liegt. Dieses Gebiet wird von einigen Staaten für sich beansprucht, zum Beispiel von Jordanien und wird von der UN und fast allen Staaten der Welt als durch Israel besetztes Gebiet betrachtet.

Ich denke, dass die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem kein Schritt in Richtung Frieden im Nahostkonflikt ist, sondern eher das Gegenteil bewirken wird, wie die Proteste mit mehreren Toten am Tag der Eröffnung gezeigt haben. Dabei hat Trump kurz nach seiner Amtseinführung doch gesagt, dass der Frieden im Nahen Osten ein wichtiges Anliegen für ihn sei und dass unter anderem sein Schwiegersohn Jared Kushner dafür sorgen soll.

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» DoubleK » Beiträge: 1215 » Talkpoints: 15,93 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Vielleicht sollte mal klar gestellt werden, dass z.B. Russland schon viel früher Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt haben und die Botschaft entsprechend dort eingerichtet hat. Und das hat auch zu keinen Protesten oder Verwerfungen geführt. Außerdem würde es nur die reale Lage wiederspiegeln. Zudem verhindert diese Anerkennung weder den Friedensprozess noch die Zweistaatenlösung, wo Jerusalem durchaus auch Hauptstadt eines palästinensischen Staates sein kann!

Das Problem für den Frieden sind - das zeigt die Vergangenheit - eigentlich nie Aktionen der israelischen Seite. Zu Gewalt kommt es eigentlich unabhängig davon von palästinensischer Seite. Hier ist es egal, ob neue Siedlungen gebaut werden oder aber Siedlungen geräumt werden. Jedenfalls haben die Zugeständnisse Israels in der Vergangenheit auch eher Gewalt befördert und nicht dafür gesorgt, dass die Situation sich entspannt.

Evtl. sollte man auch anfragen, welche politischen Flügel auf Seiten der Palästinenser einen israelischen Staat an sich anerkennen - ganz unabhängig von der Hauptstadt? Gab es denn schon Bekundungen der Palästinenser, der Gewalt gegen Israel abzuschwören, wenn die Hauptstadt Tel Aviv bleibt? Würde dann Israel anerkannt werden? Gab es schon Gespräche von einflussreicher palästinensischer Seite, welche Grenzlinien unter allen Umständen anerkannt werden würden?

Trump macht in seiner Politik vermutlich mehr Fehler, als viele seiner Vorgänger (oder ist weniger bemüht, diese zu kaschieren). Aber in dieser Frage war er von Beginn an offen und hat eine Position vertreten, welche in der US-Außenpolitik (Anerkennung Jerusalem als Hauptstadt Israels) eben nicht neu ist oder gar eine Idee von Trump ist.

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Wir sollten doch mal klar erwähnen, was das Problem eigentlich ist. Es gibt seit Jahrzehnten Krieg zwischen Palästinenser und Israeliten. Wobei die gesamte muslimische Welt, auch ohne direkt betroffen zu sein, den Antisemitismus aufzieht mit der Muttermilch. Davon mal ganz abgesehen. Laut Google & Co ist in der Historie es wohl auch eigentlich so, dass Jerusalem wirklich zu erst den Palästinensern gehörte oder zumindest durch die Historie gehören sollte.

Fakt ist aber auch, tut es nicht! Es ist israelischer Boden. Nicht erst seit gestern, heute und nicht erst morgen, sondern seit Jahrzehnten. Ob sie es nun geklaut haben oder nicht, spielt keine Rolle. Es gab etliche Friedensversuche auch von Seiten der Israelis, aber immer haben sich die Palästinenser durch die milliardenschwere Kriegsführende Hamas gegen den Frieden erklärt, weil diese fein steuert und den Hass weiter schürt. Das war seit Jahren so und es ist ein Geschäft, wo die Hamas als reicher Gewinner herausgeht, während die Landsleute sich in den Krieg begeben sitzen diese reich in Katar & Co und steuern den ganzen Affenzirkus, lassen Kids in den Hass einfließen, die an Front dann beim Zaunstürmen & Co erschossen werden.

Die Russen haben schon lange bevor den USA die Botschaft in Jerusalem eröffnet und damit eigentlich gezeigt, dass für den Russen hier die Hauptstadt der Israelis liegt. Da hat niemand solch einen Zirkus veranstaltet, aber neben den in der muslimischen Welt gehassten Israelitin, sind die Amerikaner natürlich immer das zweite Übel, sodass deswegen der Theater auch umso größer ist.

Es gab schon mal die Idee, vielleicht beiden Ländern Jerusalem als Hauptstadt zu übergeben, um Frieden zu ermöglichen. Das war mal eine Idee, aber ich habe nicht von den Palästinensern gehört, Okay, dann ist das in Ordnung. Gar nichts! Die wollen die Stadt haben und selbst wenn sie diese haben, hört der Krieg nicht auf, weil der auf erzogene Hass auf Israelis viel zu tief sitzt. Die wollen alles oder gar nichts und jeden Israelitin tot sehen. Jedenfalls der größte Teil der Leute jenseits des Gaza-Streifen.

Und ja die US-Botschaft war eine Bekennung. Ich sehe das im Übrigen ähnlich! Und man muss auch sagen, dass in den meisten Fällen die Gewalt von den Palästinern beginnt und die Soldaten in Israel eben entsprechend reagieren. Natürlich, das habe ich auch schon in Reportagen gesehen, gibt es da auch Leute, die man aussortieren sollte. Doch Fakt ist, die Gewaltspirale fängt meist immer auf derselben Seite an und so wird es auch immer weiter gehen, wenn man sich von der Hamas und den dortigen Medien etc instrumentalisieren lässt.

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Kätzchen14 hat geschrieben:Doch Fakt ist, die Gewaltspirale fängt meist immer auf derselben Seite an und so wird es auch immer weiter gehen, wenn man sich von der Hamas und den dortigen Medien etc instrumentalisieren lässt.

Findest du das nicht zu einfach gedacht? Die anderen sind immer Schuld und wie ziehen unser Ding durch? Ist es nicht viel mehr völlig egal, wer angefangen hat und wer anfängt? Macht es die Sache denn besser oder schlechter, wenn nur die Israelis töten oder nur die Palästinenser?

Zumal ich es auch keinesfalls so klar sehen würde wie ihr es darstellt. So darf man ja nicht vergessen, dass ein Großteil des israelischen Staatsgebietes besetztes Gebiet aus diversen Kriegen ist und die haben auch nicht alle die arabischen Staaten angefangen. Beim 6-Tage-Krieg haben die Israelis ja sogar zugeben, dass die Araber wohl nie angegriffen hätten, weil sie dazu gar nicht in der Lage waren.

Auch sollte man Siedlungsbau in diesen Gebieten nicht außer Acht lassen, auch haben die Israelis die Palästinenser mit ihrer Mauer förmlich eingesperrt und kontrollieren Teile der Nahrungsmittel-, Strom- und Wasserversorgung des Gazastreifens.

Das soll jetzt kein Fingerzeig werden, ich will damit nur sagen, dass an diesem Konflikt da alle Parteien Schuld sind und dementsprechend auch alle Parteien an einer Lösung mitarbeiten müssen. Und eine Verlegung der Botschaft nach Jerusalem bringt da in meinen Augen auf keiner Seite wirklich Pluspunkte. Läuft damit jetzt irgendwas besser als vorher in Tel-Aviv? Also wäre das jetzt wirklich notwendig gewesen? Was wäre denn jetzt schlechter wenn man den Status quo einfach beibehalten hätte?

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Klehmchen hat geschrieben:auch alle Parteien an einer Lösung mitarbeiten müssen.

Das Problem ist aber, dass auf der einen Seite ein Vertreter an der Lösung beteiligt werden soll, welcher ohne Umschweife als Ziel vor Augen hat, Israel von der Karte zu tilgen. Es geht nicht um Fragen der Grenzziehung! Die Hamas lehnt nicht nur die Anerkennung des Existenzrechts Israels ab - die Hamas versteht die eigene Daseinsberechtigung und als eigenes Hauptziel darin, Israel zu vernichten.

Wenn diese Voraussetzung endlich gesehen wird und nicht als "Propaganda" abgetan wird oder davon ausgegangen wird, dass "die Hamas das nicht so meint", dann kann verstanden werden, welche Schwierigkeiten Israel hier mit der Verhandlungsposition hat. Es ist ein Märchen zu glauben, der Konflikt läge in der Siedlungspolitik. Zumal jeder Rückzug Israels tatsächlich zu mehr Gewalt durch sie Palästinenser geführt hat.

Klehmchen hat geschrieben:Läuft damit jetzt irgendwas besser als vorher in Tel-Aviv?

Das kann durchaus als Fingerzeig in Richtung Palästina verstanden werden, dass die Fortschritte nicht einseitig und ausschließlich zu Lasten Israels möglich sind. Palästina ist auf dem Weg zur Anerkennung - aber das setzt zwingend voraus, dass es zu einer Zwei-Staaten-Lösung kommen muss und jeder Gedanke an ein Palästina ohne Israel eben nicht mal angedacht werden kann.

Die Frage wäre ja auch anders zu stellen: wie viel mehr "Frieden" hätte es für Israel gegeben, wenn die Botschaft nicht verlegt worden wäre? Die Situation ändert sich eben nie, unabhängig davon, was auf israelischer Seite getan wird. Die Aktion und Blockade ist - egal ob Camp David oder Oslo - eigentlich immer nicht von Israel gesteuert worden.

Es ist richtig, dass es ein unfassbarer Vorgang ist, wenn in Israel ein Mörder eine milde Strafe bekommt und dann auch noch vorzeitig aus der Haft entlassen wird. Nur weil der Mörder zum Tatzeitpunkt Soldat war und das Opfer ein palästinensischer Gewalttäter. Der Mörder ist als solcher nun bekannt und verurteilt worden! Man stelle sich mal einen solchen Prozess auf palästinensischer Seite vor.

Noch heute ist es so, dass deren Mörder (Attentäter bzw. Terroristen) als Helden gefeiert werden und internationale Gelder für Palästina auch dafür aufgebraucht werden, um die Familien der Terroristen finanziell zu unterstützen. Also solche Taten auch noch zu belohnen. Oder kennt jemand einen Fall, in welchem ein Palästinenser vor einem palästinensischen Gericht wg. Mordes an einem Israeli für schuldig gesprochen worden ist? Sind es nicht solche "Kleinigkeiten", welche am Ende darüber entscheiden, ob es Frieden geben kann?

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


derpunkt hat geschrieben:Das Problem ist aber, dass auf der einen Seite ein Vertreter an der Lösung beteiligt werden soll, welcher ohne Umschweife als Ziel vor Augen hat, Israel von der Karte zu tilgen. Es geht nicht um Fragen der Grenzziehung! Die Hamas lehnt nicht nur die Anerkennung des Existenzrechts Israels ab - die Hamas versteht die eigene Daseinsberechtigung und als eigenes Hauptziel darin, Israel zu vernichten.

Das klingt ja fast so als wenn jeder Palästinenser automatisch ein Mitglied der Hamas ist und die Hamas ein absolutes Alleinvertretungsrecht für Palästina hat. Das widerspricht dann doch aber schon der Realität. Natürlich sind die Terroranschläge der Hamas prägend für die Außenwahrnehmung des palästinensischen Volkes. Aber dennoch gibt es doch auch Palästinenser die genauso die Anschläge verurteilen.

Und auch im größeren Kontext konterkariert die Behauptung Israels Rückzüge hatten nur zu noch mehr Gewalt geführt doch eigentlich völlig die Geschichte nach dem ersten Weltkrieg. Zu dieser Zeit lebten nicht einmal 100.000 Juden auf dem heutigen Gebiet Israel, Gaza, Westjordanland, Golanhöhen und Teile von Jordanien. Dagegen lebten mehr als 500.000 Muslime dort. Die Juden hatten kein Land und waren in der Minderheit.

Betrachtet man es jetzt ganz nüchtern, dann muss man doch eher feststellen, dass es bis heute eigentlich nur ein einzige durchgehende jüdische Expansionspolitik auf dem ehemaligen Gebiet Palästinas gab. Auch wenn die Juden/Israelis nicht jeden Krieg angefangen haben, ging doch aus jedem Konflikt eine Ausweitung ihres Territoriums und Einflussgebietes aus. Was genau haben die Israelis denn bis heute aufgegeben?

Ich will mich jetzt hier gar nicht gegen Israel stellen. Aber wenn ich mir vorstelle, ich wäre jetzt Palästinenser und man nimmt mir nach und nach mein Land, baut dann eine Mauer, baut Häuser für andere Menschen auf meinem mir genommenen Grundstück und kappt dann noch zeitweise Lebensmittel- und Stromzufuhr. Da kann ich schon irgendwo verstehen, dass das eben nicht einfach alle so hinnehmen. Und da kann mir jetzt keiner erzählen, dass wenn das hier bei uns passieren würde, dass wir da applaudieren würden.

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Tatsache ist doch wohl einfach, dass die Lage im Gazastreifen mehr als prekär ist. Es ist ziemlich müßig darüber zu diskutieren wer daran nun Schuld hat - Israel, die Sanktion oder die Palästinenser, die sich untereinander nicht einigen können.

Tatsache ist auch, dass Menschen, die nichts zu verlieren haben, eher bereit sind sich zu völlig sinnlosen Aktionen hinreisen zu lassen - zum Beispiel Steine auf Israelis werfen, obwohl sie genau wissen, dass diese überreagieren und sie möglicherweise erschießen werden.

Es hätte den Amerikanern klar sein müssen, dass sie mit dieser Aktion nur Gewalt provozieren werden, aber es war ihnen wohl schlicht und einfach völlig egal. Passt ja auch zur Trump Regierung, für die das Leben eines braunen Muslims nicht so viel zählt wie das Leben eines weißen Christen oder Juden.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


Cloudy genau so sehe ich das ja auch. Die Schuldfrage wird man zum einen eh nicht klären können und zum anderen wird das niemanden weiter bringen. Die Frage ist doch nur, ob man auf ein Feuer auch noch unbedingt Öl gießen muss. Ich meine wenn jemand von uns mit dem Auto auf eine Mauer zufährt, dann gibt man doch nicht auch nochmal extra Gas, sondern versucht zu bremsen.

Aber so richtig sehe ich derzeit eigentlich niemanden, der im Nahen Osten operiert, der wirklich bereit ist auf eine Bremse zu treten. Natürlich kann man sicherlich keine für alle zufrieden stellende Lösung finden, wenn sich zwei Parteien um den gleichen Flecken Erde streiten. Aber man muss doch irgendwie ein Miteinander finden können. Schon Israels Staatsgründer wollten eigentlich nicht den Status quo, den wir heute haben. Man wollte damals schon den Palästinenser Landstücke überlassen, insbesondere eben auch das Westjordanland und auch Ostjerusalem.

Davon ist aber heute nicht mehr viel zu sehen. Vielmehr hab ich schon das Gefühl, dass versucht wird den Status quo soweit es geht beizubehalten und eben keine Gebiete wieder abzugeben. Das nimmt natürlich den Palästinenser die Luft zum Atmen und macht sie eben auch viel anfälliger für den scheinbar religiösen Wahnsinn der Hamas und anderer Islamisten.

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Meiner Ansicht nach sollte die EU und Deutschland diesem Beispiel folgen. Jerusalem gehört zu Israel und ist mehrheitlich von Juden bewohnt. Dies sollte man endlich anerkennen und sich nicht von arabischer Seite einschüchtern lassen. Wahrscheinlich hat die deutsche Regierung auch Angst, dass es zu massiven Protesten von Muslimen kommt und ihre Flüchtlingspolitik damit endgültig als Farce entlarvt wird.

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


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