Nachbarn grundlos sauer auf mich - sollte man es ansprechen?
Vor etwa drei Jahren bin ich von meinem damaligen Studienort in ein kleines Dorf gezogen, wohne da in einem schicken zweigeschossigen Gebäude. Ich wollte schon immer eher auf dem Dorf leben, weil mir die Stadt zu groß war. Ich habe mich auch nett bei den Nachbarn vorgestellt und dachte, das geht so. Unter mir wohnt eine Familie mit Kindern, mit denen habe ich keine Probleme, aber rechts und links von mir wohnen alte Leute und die mögen mich nicht.
Das fing vor etwa 1,5 Jahren an, als mich eine Nachbarin mal anmeckerte, dass ich immer so viel Müll produzieren würde, dass die Müllcontainer immer voll wären. Ja gut, ich habe halt Haustiere, da fällt eben etwas mehr Abfall an. Da habe ich dann meinen Müll nur noch nachts runter gebracht, sodass das nicht auffällt und auch verschiedenfarbige Mülltüten verwendet. Dann hat mir ein anderer Nachbar freundlich aber bestimmt erklärt, dass es von mehreren Nachbarn Beschwerden darüber gegeben habe, dass jemand die Container immer voll macht und ihm sei aufgefallen, dass das wohl ich sei. Er empfahl mir, das irgendwie anders zu gestalten, denn wenn er herausgefunden habe, dass die Müllsäcke von mir kommen, dann würden es die anderen Nachbarn auch irgendwann herausfinden und es sei wohl auch schon der Hausmeister eingeschaltet worden.
Also mache ich es nun schon seit mehreren Monaten so, dass ich die Müllcontainer gar nicht mehr benutze und meinen kompletten Müll anderswo entsorge, um dem Ärger mit den mich offenbar überwachenden Nachbarn aus dem Weg zu gehen. Obwohl ich ja die Müllgebühren für meine Wohnung trotzdem bezahlen muss, was ich ganz schön unfair finde. Nun hatte ich wieder so eine unschöne Begegnung mit einer Nachbarin. Ich war gerade dabei, meine Reisetaschen vor die Tür zu stellen, weil ich nach Hause zu meinen Eltern fuhr und sie kam gerade aus ihrer Wohnung heraus. Ich habe sie gegrüßt (ich grüße alle freundlich, es kommt nur manchmal nicht viel zurück) und sagte „Bitte nicht stolpern“ (also über meine Taschen) und dann kam mit fiesem Unterton zurück „Das sind wir ja schon gewohnt“. Frage mich echt, was das soll, ist doch eigentlich kein Problem, wenn da mal für zwei Minuten Taschen vor der Tür stehen, die ich dann mit herunter nehme und in mein Auto lade.
Was die Leute für ein Problem haben verstehe ich nicht. Dass mal kurz Taschen vor der Tür stehen – daran kann ich nichts Schlimmes erkennen und da ich nun die Müllcontainer gar nicht mehr benutze, dürfte sich ja auch die Überwachung meines Entsorgungsverhaltens erledigt haben. Was die also gegen mich haben, ist mir unklar. Ich habe überlegt, ob ich die mal direkt ansprechen soll, aber damit habe ich insgesamt eher ungute Erfahrungen gemacht, in anderen Fällen. Ich möchte ja eigentlich schon da wohnen bleiben und gut, mich muss nicht jeder mögen, aber freundlich sein könnte man ja schon, schließlich habe ich den Leuten da nichts getan.
Würdet ihr das mal direkt ansprechen, was die für ein Problem mit mir haben? Oder besser einfach so weiter machen und eben damit leben, dass die mich unfreundlich angucken? Was bewegt Menschen überhaupt dazu, sich so grummelig zu verhalten, obwohl ich ihnen nie etwas getan habe?
Bei diesen Reaktionen denke ich, dass da schon noch mehr war, es Dir aber wohl nur nicht selbst aufgefallen ist. Ein Nachbar bei uns stellt etwa immer seine Mülltüten vor seine Wohnungstür. Ihm selbst scheint es gar nicht aufzufallen, dass wir anderen das gar nicht so toll finden. Es stinkt und wir stolpern drüber, er selbst scheint es aber so gewohnt zu sein. Ein anderes Ehepaar dekoriert den Flur immer mit allen Schuhen, die sie haben. Dass andere darüber fallen, ist ihnen wohl nicht bewusst.
Mit dem Müll haben wir hier auch ständig Ärger. Aber wegen der Müllmengen, die jeder einzelne produziert und die von Natur aus einfach unterschiedlich sind, gibt es eine ganz einfache Möglichkeit: Merke Dir, wann der Müll abgeholt wird und mache die Tonne erst am Abend vor der Abholung voll. Dann hat jeder die Möglichkeit, seine Mengen zwischenzeitlich dort hinein zu geben und Du nimmst keinem seinen Platz in der Tonne weg. Wenn jemand am ersten Tag nach der Leerung gleich die Tonnen voll machen würde, wären wir dagegen auch sauer.
Gar keinen Müll mehr in die Tonnen zu geben, ist auch keine Lösung. Da du genauso bezahlst wie alle anderen, hast Du auch das gleiche Recht wie die anderen. Am besten informieren, wie viel Platz in der Tonne Dir zusteht, und dann kannst Du zumindest die Menge auch egal wann in die Tonne geben. Bei uns sind das beispielsweise 60 Liter. Wenn man mit dem Vermieter sprechen kann, gäbe es auch noch die Möglichkeit, dass Du Dir vielleicht eine eigene Tonne zulegst und Du dafür nichts in den Nebenkosten zahlst, sondern direkt an die Gemeinde, die ja meist den Müll entsorgen. Wir machen es hier so ungefähr beim Papiermüll, wo wir eine eigene Tonne haben.
Insgesamt würde ich Dir aber mal raten, Dich einfach mal in die Lage der anderen zu versetzen und zu gucken, wie Dein Verhalten auf sie wirken muss. Dir selbst fallen einige Dinge vielleicht gar nicht auf, anderen gehen sie aber vielleicht ziemlich auf den Keks. Das könnten etwa auch die Haustiere sein. Wir haben ein hellhöriges Haus. Selbst in einem anderen Stockwerk und einen langen Flur entlang haben wir und auch jeder andere Hausbewohner beispielsweise etwas vom "Gesang" der Wellensittiche der einen Mieterin gehabt.
Bevor Du von "grundlos" sprichst und über ein Gespräch nachdenkst, würde ich also lieber gucken, ob da nicht doch etwas ist, was Du vielleicht auch einfach beheben könntest, um mit Deinen Nachbarn besser zusammen zu leben.
SonjaB hat geschrieben:Merke Dir, wann der Müll abgeholt wird und mache die Tonne erst am Abend vor der Abholung voll. Dann hat jeder die Möglichkeit, seine Mengen zwischenzeitlich dort hinein zu geben und Du nimmst keinem seinen Platz in der Tonne weg. Wenn jemand am ersten Tag nach der Leerung gleich die Tonnen voll machen würde, wären wir dagegen auch sauer.
Das mit dem Müll verstehe ich. Bei mir fallen pro Woche ca. 5 x 50 Liter Säcke voll Müll an und damit liege ich wahrscheinlich über dem Durchschnitt und habe, wie du schreibst, den anderen den Platz weggenommen. Geleert wird aller 14 Tage. Wenn ich da noch meinen Müll einen Tag vor der Leerung draufschmeißen würde, hätte der Container aber einen "Stapel" oben drauf und dann würde die Müllabfuhr den vielleicht nicht mitnehmen. Da hing schon einmal ein belehrender Zettel an der Haus-Infowand, dass die Container nicht überfüllt werden dürfen und ich habe auch schon gesehen, dass die Leute von der Müllabfuhr das, was sich oben drauf stapelt, einfach runterwerfen und gar nicht mitnehmen. Daher sehe ich keine Alternative dazu, außer alles woanders zu entsorgen.
Insgesamt würde ich Dir aber mal raten, Dich einfach mal in die Lage der anderen zu versetzen und zu gucken, wie Dein Verhalten auf sie wirken muss. Dir selbst fallen einige Dinge vielleicht gar nicht auf, anderen gehen sie aber vielleicht ziemlich auf den Keks. Das könnten etwa auch die Haustiere sein. Wir haben ein hellhöriges Haus. Selbst in einem anderen Stockwerk und einen langen Flur entlang haben wir und auch jeder andere Hausbewohner beispielsweise etwas vom "Gesang" der Wellensittiche der einen Mieterin gehabt.
Schwierig. Was könnte die Nachbarn daran stören, wenn meine Taschen mal kurz vor der Tür stehen? Das ist ja nur ein kurzer Moment und da ich nicht fünf Arme habe, kann ich nicht alles gleichzeitig herunter tragen. Die Tiere hört man auch nicht. Selbst wenn ich meine Zwischentür geschlossen habe, höre ich die kaum noch. Dass man die in der Nachbarwohnung hören kann, würde ich ausschließen. Ich grüße immer freundlich, obwohl ich schon merke, dass die mich nicht mögen. Also ich kann es mir wirklich nicht erklären.
250 Liter Müll in der Woche? Tausend im Monat? Wie ist das möglich? Das ist für einen Singlehaushalt unfassbar viel, unvorstellbar viel. Das sind ja jeden Tag bis zu zwei mittelgroße Tüten. Alleine mit Tierhaltung ist das nicht mehr zu erklären. Mit so einem Nachbarn oder einer Nachbarin wäre ich auch gestresst, denn normales und akzeptables Mietverhalten ist das nicht mehr, schließlich ist keine Mülltonne in einem Mietshaus für so absurde Restmüllmengen ausgelegt und am Ende müssen alle darunter leiden, wenn man seinen eigenen Müll, den man vielleicht akribisch sortiert hat und sogar einzusparen versuchte, nicht mehr los wird.
Auch wenn das Verhalten nach Wochen oder Monaten der Beschwerden aufhört, hallt der vorhergehende Ärger bei vielen Leuten noch länger nach und der Verursacher wird in Zukunft mit Argusaugen beobachtet. Das ist die eine Sache. Möglicherweise sind da aber auch noch andere Dinge, die dir nicht bewusst sind. Soweit ich mich erinnere, hattest du zu dem Müllthema schon mal vor einiger Zeit einen Thread erstellt, in welchem es aber so dargestellt war, dass die Müllproblematik an der Gesamtheit der Mieter liegt, nicht alleine an dir. Das war dann anscheinend eine Fehlwahrnehmung.
Das wiederum lässt den Schluss zu, dass vielleicht doch noch irgendetwas anderes sein könnte, was dir nicht bewusst ist. Was das sein könnte, kann hier keiner wissen, vielleicht ist der Flur nicht oft oder gründlich genug geputzt, vielleicht steht irgendetwas außerhalb der Wohnung, was aus der Sicht der anderen dort nicht hingehört. Die Bemerkung, man wäre ja solchen Kummer gewöhnt, deutet daraufhin, dass es noch solche anderen Dinge geben könnte.
Und man darf auch nicht außer Acht lassen, dass diese alten Leutchen wahrscheinlich schon ihr ganzes Leben in dem Haus wohnen könnten und eine neue, jüngere Mieterin sowieso mit Misstrauen, vielleicht sogar Missfallen, betrachten. Bei so einer unterstellten Einstellung sucht man nach dem Haar in der Suppe. Gerade jetzt, wo das mit dem Müll über längere Zeit ein Problem war, wird es schwierig, bei denen noch einen Fuß auf den Boden zu bekommen. Ich glaube auch nicht, dass Leute, die solche passiv-aggressiven Bemerkungen machen, noch einer normalen Unterhaltung zugänglich gewesen wären.
Selbst wenn du in dem Moment gezielt gefragt hättest, was sie meint, wäre sicher nur ein Abwinken oder Schnauben oder noch ein ähnlicher Spruch gekommen. Theoretisch kann man mit einer freundlichen Nachfrage nicht mehr viel kaputtmachen, ich würde aber auch nicht davon ausgehen, dass umgekehrt zur Zeit noch etwas zu retten ist. Wahrscheinlich kann man sich in Zukunft nur unauffällig und regelkonform verhalten und damit leben, dass diese Nachbarinnen einen zur Zeit schlicht blöd finden. Ist eigentlich auch egal, man muss die Leute ja nicht heiraten.
Mir kommt das gar nicht so viel vor. So eine 50 Liter Mülltüte ist doch schnell voll. Ich habe Kaninchen und mache die Klos etwa aller drei Tage sauber. Da sind schonmal jeweils zwei Tüten voll. Und dann noch mein Müll, also pro Woche eine Tüte Zewa und Hygieneprodukte und halt noch ein paar Verpackungen. Da ist man schnell bei 5 Tüten, so viel erscheint mir das gar nicht. Vor meiner Tür stehen nur meine Schuhe. Das machen die anderen aber auch so. Und für die Reinigung gibt es einen Putzdienst, das macht keiner selbst.
Dir mag es nicht viel erscheinen, Zitronengras. Aber mal zur Relation: In jedem Haus, in dem ich bisher gewöhnt habe, gab es 60 bis maximal 80 Liter Müllvolumen pro Wohnung. In meiner jetzigen Wohnung sind es 85 Liter. Und die Haushalte bestehen hier nur aus Singles, wenn der Partner verstorben ist. Ansonsten gelten die 85 Liter für drei bis fünf Familienmitglieder plus eventuell vorhandene Haustiere und Windeln. Und das reicht auch vollkommen.
Würde hier jemand die Tonnen so zuspammen, würde er auch gehasst. Denn dann müssten die anderen schließlich zusätzlich zu den Nebenkosten entweder teure amtliche Müllsäcke kaufen und den Müll bis zur Abholung aufbewahren oder sie müssten ständig zum Wertstoffhof fahren, Wartezeiten in Kauf nehmen und da bezahlen. Auf Dauer bleibt dann nur eine größere Tonne, die teurer ist.
Natürlich sind die sauer! Und du kannst auch nicht sagen, dass du nichts gemacht hast. Denn du hast nur nichts gemacht, was dir Arbeit machen könnte. Du hast aber rücksichtslos ziemlich viel gemacht, was die anderen zu Recht ankotzt. Bei uns in der Region ist es beispielsweise eine Selbstverständlichkeit, amtliche Müllsäcke zu nutzen, wenn man mehr Müll als normal hat. Und seine Brocken stellt man nun auch keinem in den Weg.
Pro Woche 250 l Müll? Alleine von Dir und ein paar Kaninchen? Ich bin sprachlos. Das ist eine große 240 Liter Tonne voll pro Woche! Und wenn nur alle 14 Tage abgeholt wird, dann sind das zwei solcher Tonnen voll! Zum Vergleich: Das ist bei uns der Müll von acht Haushalten, ebenfalls alles Singles, oft mit Haustieren. Und mein Freund und ich sind eine der wenigen Mietparteien, die zu zweit in einer Wohnung leben, wir haben auch noch einen Hund - aber wir kommen bei weitem nicht auf die uns zustehenden 60 Liter Restmüll!
Trennst Du den Müll denn nicht? Bei Kaninchen müsste doch auch so einiges in den Bio-Abfall dürfen. Und Verpackungen gehören ja auch nicht in den Restmüll, sondern in den gelben Sack, der im übrigen kostenlos ist. Wenn man da also mehr reinpackt bzw. man mehr Container/Säcke braucht, kostet das nichts. "Wertstoffe", also der Müll für den gelben Sack, ist das, was bei uns am meisten anfällt. Papier ist derzeit vielleicht doch sogar noch mehr. Und sogar Bio-Müll ist mehr als Restmüll. Da die Beseitigung von Papiermüll ebenfalls kostenlos ist, ist es auch da egal, dass wir durch das ganze Verpackungsmaterial derzeit immens viel davon haben.
Und bezüglich der Schuhe verweist Du nur darauf, dass die anderen das auch so machen würden. Machen es wirklich alle? Oder vielleicht nur diejenigen, die am Ende eines Flures wohnen, wo ohnehin niemand vorbei geht? So ist es nämlich bei uns. Die Mieter, die ganz am Ende wohnen, nutzen den Flur vor ihrer Wohnung etwas mehr. Die eine hat es dann etwas übertrieben, als irgendwann mal drei Rollstühle vor ihrer Wohnung standen. Aber selbst das interessiert keinen, sie hat ja die Endwohnung. Wenn das jemand in der Mitte machen würde, würde es hier aber ganz schön im Karton rappeln!
Aber so langsam kommen wir der Ursache, warum die Nachbarn sauer sind, ja doch auf die Schliche. Und insofern würde ich Dir da doch eher raten, mal mit den Augen der Nachbarn zu gucken, was Du an ihrer Stelle bemängeln würdest, und das Verhalten abstellen. Niemand verlangt, dass Du es jedem Recht machst, das ist wohl auch ein Ding der Unmöglichkeit. Aber für ein gedeihliches Zusammenleben sollte man vielleicht auch mal auf die anderen achten und nicht nur darauf beharren, dass die anderen sich ja auch nicht richtig verhalten würden.
Es gibt keine Gleichbehandlung im Unrecht - nur weil andere sich also nicht richtig verhalten, sollte man es selbst nicht auch machen mit der Begründung, die anderen machen es ja auch! Und zu den Schuhen im Flur: Ganz grundsätzlich sollte im Flur eigentlich gar nichts im Weg stehen! Keine Schuhe, kein Fahrrad, gar nichts! Das hat mit dem Brandschutz und den Rettungswegen zu tun. Es gibt zwar keine wirkliche Regelung, aber die Gegenstände im Flur dürfen keine Behinderung darstellen! Und wenn die Nachbarn scheinbar schon öfter darüber gefallen sind, sind Deine Schuhe wohl ein Hindernis.
Ok, es mag sein, dass ich zu viel Müll in die Tonnen getan habe und mir das nicht bewusst war, weil also so viel empfand ich meinen Müll nicht. Das kann sein. Aber ich entsorge den ja nun schon längere Zeit komplett woanders und daher habe ich ja dieses Problem gelöst und das sollte nun kein Aufreger mehr sein.
Meine Schuhe stehen zudem im Türrahmen. Da kann man nicht drüber stolpern, außer man hangelt sich an meiner Tür entlang. Genauso wie ich meine Taschen, wenn ich mich auf den Weg mache, direkt vor meine Tür stelle und das auch nur ganz kurz. Da denke ich, sollte es keinen stören und wenn doch, muss ich aber sagen, sind die Leute zu pingelig. Also eine Tasche, die mal eine Minute direkt vor meiner Tür steht, die darf keinen stören, das wäre wirklich total kleinlich.
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Erfahrungen mit der One-Day-Diät 710mal aufgerufen · 4 Antworten · Autor: baerbel · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Ernährung & Diät
- Erfahrungen mit der One-Day-Diät
- Kräuter auf Balkon - was ist sinnvoll und robust? 1164mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Carmili · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Kräuter auf Balkon - was ist sinnvoll und robust?
- Luftwurzeln der Monstera: Tropfenbildung/Gestank 1638mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Diamante · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Luftwurzeln der Monstera: Tropfenbildung/Gestank