Müssen Kinder ihren Eltern etwas schenken?
In der Elternkolumne auf der Internetseite meiner Tageszeitung stieß ich heute morgen auf eine interessante Frage: Kann oder sollte man von seinen Kindern erwarten, dass diese einem etwas schenken?
Zahlreiche Menschen hatten das Thema kommentiert und die Meinungen gingen wirklich von "Kinder müssen ihren Eltern niemals etwas schenken, auch nicht als gut verdienende Erwachsene, denn sie selbst sind das größte Geschenk an sich" bis hin zu "Auch Kindergartenkinder sollten ihren Eltern zumindest etwas basteln, aber eher noch vom Taschengeld eine Karte oder eine Blume kaufen. Das gehört sich so!"
Ich persönlich konnte so spontan gar nicht entscheiden wie ich das sehe. Nach einigem Nachdenken kam ich jedoch zu dem vorläufigen Schluss, dass ich es schon nett finde, wenn auch kleine Kinder den Eltern ein Bild malen oder etwas basteln. Es kommt dabei gar nicht auf den materiellen Wert einer Sache an, sondern auf den Gedanken. Ich gebe dir etwas, was ich extra für dich gemacht habe, oder wovon ich mich für dich trenne, zeigt doch Zuneigung zum Beschenkten.
Aber ein Zwang ist das irgendwie nicht. Ich freue mich über jedes Geschenk meiner Patenkinder, aber, dass ich jetzt kurz vor Weihnachten beim Einpacken meiner Geschenke für sie, quasi erwarte, dass auch etwas zurück kommt, ist irgendwie nicht der Fall, obwohl die beiden schon relativ groß sind.
Natürlich kann man auch argumentieren, dass man durch die Erwartung etwas zu bekommen, den Kindern den viel kritisierten, hauptsächlich materiell orientierten, Geschenkewahnsinn schon früh ankonditioniert. Ich schenke dir etwas zum Geburtstag, also erwarte ich von dir, dass du mir zu meinem Geburtstag auch etwas schenkst, Im Idealfall etwas in einer ähnlichen Preisklasse. Da kommt es dann nicht mehr auf das Geschenk und die Freude an, sondern nur noch darauf unterm Strich möglichst gerecht raus zu kommen.
Auf die Eltern-Kind-Beziehung bezogen heißt das: Ich schenke meinem Kind etwas zum Geburtstag und zu Weihnachten, dafür erwarte ich neben Freude über das Geschenk die Bereitschaft, Zeit und Mühe in ein selbst gemaltes Bild oder ähnliches zu investieren oder auf einen Teil des Taschengeldes zu verzichten. Es entsteht eine Verpflichtung und Erwartungshaltung, die Zuneigung ist Nebensache.
Wie seht ihr das Ganze? Sollten Kinder ihren Eltern etwas schenken? Gilt das nur für besondere Gelegenheiten, wie Geburtstage, Weihnachten und Muttertag, oder auch einfach so? Oder findet ihr das Beschenken ist eine Einbahnstraße in der Kinder zwar von ihren Eltern ein Geschenk erwarten können, die Eltern umgekehrt aber keinen Anspruch auf so etwas erheben sollten? Hängen die Verpflichtung und die Art des Geschenks vom Alter des Kindes ab?
Ich bin gespannt auf eure Ansichten dazu, denn ich sinniere immer noch über meinen eigenen Standpunkt.
Ich finde, dass es einen Unterschied gibt, ob nun Eltern ihren Kindern etwas schenken oder Kinder ihren Eltern. Ich würde von meinem Kind niemals etwas erwarten (außer, dass er an dem Tag an mich denkt), andersherum würde ich ihm aber immer etwas schenken. Und da kommt es auch nicht darauf an, wie teuer das Geschenk ist, oder wie groß.
Meine Eltern haben da komplett verschiedene Meinungen zu dem Thema. Mein Vater erwartete schon immer ein Geschenk von uns Kindern. Ein Jahr, wir haben beide studiert, haben wir ihm nichts geschenkt und "nur" zum Geburtstag angerufen (er hat uns nicht eingeladen) und haben prompt auch nichts zum Geburtstag bekommen. Viel schlimmer fand ich aber, dass er es auch nicht geschafft hat, vorbei zu kommen, obwohl er eingeladen war. Meiner Meinung nach eine Doppelmoral. Uns ging es nicht darum, dass wir kein Geschenk bekommen haben, sondern um die Aktion an sich. Wie ein eingeschnappter kleiner Junge und das als erwachsene Person.
Von meiner Mama bekomme ich immer etwas. Und interessanterweise macht es da auch viel mehr Spaß, ihr etwas zu schenken oder eine Freude zu machen. Mein Vater wird dieses Jahr weder etwas zum Geburtstag bekommen, noch zu Weihnachten. Einfach weil er es seitdem so hält, das wir auch nichts bekommen. Jetzt könnten wir es uns zwar wieder leisten, aber ich will einfach nicht.
Wenn mir mein Sohn was Basteln möchte, dann freue ich mich natürlich darüber. Aber wenn er darauf keine Lust hat, dann ist das auch so. Wie mein Vater werde ich es jedenfalls nicht halten.
Ich würde nicht auf ein Geschenk bestehen. Wozu auch? Wenn mir mein Kind an dem Tag ein Lächeln schenkt und mich in den Arm nimmt reicht mir das vollkommen aus. Ich mache mir generell nicht so viel aus Geschenken und deswegen würde ich es nie als schlimm ansehen, wenn mir mein Kind nichts schenkt.
Das ist für so ein Kind ja auch keine leichte Sache, weil etwas gefunden werden muss, was dem Erwachsenen Spaß macht und dann hat man auch noch wenig Geld. Ich sehe es da lieber, dass mein Kind sich selber etwas kauft von dem Taschengeld. Natürlich würde ich mich freuen, wenn ich etwas Gebasteltes bekomme, aber ich finde es nicht zwingend notwendig.
Man sollte da auch nicht gleich die Kinder verteufeln und von einer schlechten Eltern- Kindbeziehung reden. Es sind eben nicht immer nur Geschenke im Leben wichtig, sondern auch andere Dinge. Das Kind sollte das selber entscheiden dürfen und die Liebe eines Kindes sollte man auch nicht von Geldwerten abhängig machen.
Eigentlich würde ich nicht auf ein Geschenk von einem Kind bestehen. Jedenfalls nicht, wenn die Kids unter 16 Jahre sind. Darüber hinaus wurde auch nicht bei uns darauf bestanden, aber wir haben es getan, weil wir schon verstanden haben, was wir all die Jahre zuvor für Geldgeschenke, materielle Dinge & Co bekommen haben. Immer nur nehmen, Wochen vorher Geld bekommen für Partys usw, aber dann nicht einmal 10€ für ein tolles Bild vom Fotografen haben? Eine Tasse mit "beste Mama" oder so? Ne, sorry, heute seh ich das anders.
In meinem Bekanntenkreis hat eine Mama drei Kinder. Alle volljährig. Die drei Kinder sind jedoch unterschiedlicher denn je. Die eine verschenkt immer zum Geburtstag etwas und zu Weihnachten. Dort ist es eben üblich, dass man sich eine KLEINIGKEIT schenkt. Hier geht es um die Geste. Es muss nie dasselbe Wertigkeitsgeschenk sein, wie ein anderer gemacht hat oder gar die Mutter, die durchaus mal pro Person 200,- Euro los werden kann, wenn Konsolen etc. auf den Wunschzettel stehen.
Der Junge und die Tochter, die noch zu Hause wohnten sahen jedoch offenbar einiges anders. Sie bekommen ständig dicke Präsente in hoher Wertigkeit. Der Junge versäuft die Kohle, die er zum B-Day & Co bekommen hat lieber, statt den zwei Schwestern, die ihm jeden Wunsch bisher erfüllt haben, ein Parfüm zu kaufen. Denn um mehr geht es den beiden Mädels auch nicht. Dasselbe mit der Mutter, die ihm letztes Weihnachten eine PS4 gekauft hat.
Deswegen gab es eine Ansage beim letzten Mal, dass ab jetzt keiner mehr was schenken muss. Die Mama war enttäuscht. Ihr ging es nicht darum, dass sie etwas bekommt, sondern hat sie es aber erwartet, dass die beiden Schwestern von dem Jungen ein Präsent bekommen, weil sie das ganze Jahr ihm helfen, für ihn den Kopf teilweise hingehalten haben, mit dem seine Scheiße ertragen haben, viele Geschenke geben, Fußballevents bezahlt haben usw.
Er hatte genug Geld über das Jahr verteilt gehabt, um ein Parfüm zu kaufen für jede der beiden. Das hat er nicht getan und Mama? Die kriegt seit Jahren nichts. Das war der Grund, wieso es letztes Weihnachten zum Beispiel geknallt hat und man mal Tacheles sprach. Wenn der dieses Jahr nichts verschenkt und das, obwohl er zum Beispiel in diesem Monat 300,-Euro zur Verfügung hatte, die er teilweise für Partys ausgibt, dann kann er auch bei Mama sowie den zwei Schwestern davon ausgehen, dass er nichts mehr kriegen wird.
Es ist in dieser Familie eben üblich. Das ist nichts Neues. Die Mama möchte gar nichts besonderes. Ein neues Bild der Kinder usw. das würde ihr schon reichen, aber eben nicht so, dass die beiden Schwestern das zahlen, sondern der Junge Bursche auch. Das wird schon erwartet. Niemals muss ein Präsent dasselbe kosten, wie von der Mama usw. Doch das war bisher nie so gegeben, bis auf bei der ältesten Tochter.
Ich bin der Meinung, dass man als Kind ruhig eine Kleinigkeit haben sollte. Es ist doch nicht selbstverständlich, dass die Kids immer nur kriegen oder?
Das Argument mit dem Taschengeld, dass ein Kind das für sich einsetzen soll halte ich für albern. Das ganze ist Geld was dem Kind zur Verfügung gestellt wird, was es damit macht ist seine Sache. Davon kann es sich etwas kaufen oder auch ein Geschenk für die Mutter wenn es das möchte. Es muss nicht direkt etwas für hunderte Euros sein, kleine Dinge gibt es auch für weniger und damit auch mit dem Taschengeld zu vereinbaren. Beim Schenken kommt es auf die Geste drauf an und nicht auf den materiellen Wert.
Warum muss das einem Erwachsenen Spaß machen? Das hört sich so an, als wenn man direkt erwartet vom Kind eine Reise zu bekommen und andere Dinge und sich nicht einmal mit einfachen Dingen zufrieden geben kann wie einem gemalten Bild. Denn das macht sicherlich weniger Spaß als der Actionurlaub mit Shoppingtour. Ist das realistisch, dass ein minderjähriges Kind das seinen Eltern finanziert? Ich denke mal nicht. Spaß muss das Geschenk nicht machen, wer das meint der hat eine komplett paranoide Weltanschauung. Ein Geschenk sollte Freude bereiten, aber das tut bei nicht materialistisch eingestellten Menschen auch ein Zeitgeschenk, ein gemaltes Bild oder eine Geste.
Dennoch würde ich es von einem kleinen Kind nicht erwarten, dass es mit einem Geschenk am Stichtag bei mir vor dem Bett steht. Gerade die kleinen Kinder denken noch, dass die Geschenke an Weihnachten vom Weihnachtsmann und Christkind kommen. Dass es in Wahrheit von den Eltern kommt, wird erst später aktuell und wie soll das Kind von alleine darauf kommen, dass es dann der Mutter etwas zu schenken hat?
Das Schenken am Stichtag finde ich ohnehin albern. Mein Kind schenkt mir häufiger etwas, was er in der Krippe gebastelt hat, oder auch ein Bild welches er gemalt hat. Dazu muss man nicht bis Weihnachten oder zum Geburtstag warten, dass kommt immer mal wieder zwischen drinnen und das sind auch ehrlich gemeinte Geschenke und nichts erzwungenes.
Bei größeren Kindern sehe ich es wie Kätzchen. Wenn diese schon hunderte Euros pro Monat erhalten damit sie feiern gehen können, sich voll laufen mit Alkohol und die Konsolenspiele auch immer angeschafft werden müssen, dann ist eine Kleinigkeit für die Mutter sicherlich drinnen. Dann trinkt man ein Bier weniger, kauft ein Spiel weniger. Aber dann erwarten beschenkt zu werden wenn nichts zurück kommt, dass würde es bei mir ebenfalls nicht geben. Denn ich bin doch nicht der laufende Geldbeutel für mein Kind, der nur auf etwas zeigen muss und es auch direkt bekommt. Wie Kätzchen es beschrieben hat, wird nichts Wert geschätzt in diesem Fall, weder das Geld noch die Geldgeber die das überhaupt erst ermöglichen.
Ich finde schon, dass man von einer schlechten Einstellung sprechen kann wenn das Kind immer nur an sich denkt, nie etwas verschenkt und auch nicht an andere denkt. Dabei geht es nicht nur um Geschenke für die Mutter, sondern auch wie in dem Beispiel von Kätzchen an die Geschwister die sich das ganze Jahr über den Hintern aufreißen und ebenfalls keine Dankbarkeit dafür erfahren. Da wird fleißig die Hand aufgehalten und man will nur, ist aber nicht bereit zu geben. Für mich ist das eine schlechte egoistische, assoziale Einstellung, die natürlich auch zu einer Belastung im Familenleben wird. Nicht nur bei der Eltern-Kind Beziehung sondern auch unter den Geschwistern für Unfrieden sorgt.
Ich finde auch nicht, dass Kindern ihren Eltern etwas schenken müssen, weder in jüngeren, noch in älteren Alter. Mittlerweile schenke ich meinen Eltern immer von mir aus etwas und tatsächlich ist das ihnen am Anfang sogar ziemlich unangenehm gewesen, mittlerweile wissen sie aber damit umzugehen und zeigen auch dass sie sich freuen. Ich habe jedoch nie das Gefühl gehabt, dass es meine Pflicht ist meinen Eltern etwas zu schenken, weder zum Geburtstag, noch zu anderen Anlässen, wie Weihnachten.
Generell finde ich, dass viel zu viel Wert auf materielles gelegt wird. Am meisten haben sich meine Eltern gefreut, als ich ihnen mit 4 Jahren ein Bild gemalt habe was unsere Familie unter dem Weihnachtsbaum darstellen sollte, obwohl es wirklich fürchterlich aussah. Das habe ich von mir aus gemacht, keines der zwanghaften Bilder aus dem Kindergarten. Ich denke genau das ist es, was Eltern tatsächlich glücklich macht, wenn es schon ein "Geschenk" sein soll.
bambi7 hat geschrieben:Generell finde ich, dass viel zu viel Wert auf materielles gelegt wird. Am meisten haben sich meine Eltern gefreut, als ich ihnen mit 4 Jahren ein Bild gemalt habe was unsere Familie unter dem Weihnachtsbaum darstellen sollte, obwohl es wirklich fürchterlich aussah. Das habe ich von mir aus gemacht, keines der zwanghaften Bilder aus dem Kindergarten. Ich denke genau das ist es, was Eltern tatsächlich glücklich macht, wenn es schon ein "Geschenk" sein soll.
Ich weiß nicht wann du zum Kindergarten gegangen bist, aber inzwischen hat sich dort einiges getan was die Konzepte betrifft. Viele Einrichtungen stehen inzwischen auf dem Standpunkt, wir zwingen ein Kind zu nichts sondern unterstützen und fördern das, was sie gerne machen möchten. Zusammen mit einem offenen Konzept, sprich die Kinder können selbst aussuchen ob sie spielen, malen, etwas basteln usw. gibt es genug Eltern die sich sehr über etwas gebasteltes freuen würden und das Kind nie etwas aus Krippe und Kindergarten mitbringt. Andere werden damit überschüttet, wie die Kinder halt Lust haben.
Ich habe sehr lange auf das erste Bild von meinem Sohn gewartet, welches er aus der Krippe stolz mitgebracht hat. Ihn haben andere Dinge einfach mehr interessiert als das malen. Jetzt geht er ab und an in den handwerklichen Bereich und bastelt dort etwas, aber es auch dem Kind seine Sache alleine, ob das mit nach Hause genommen wird oder in der Einrichtung bleibt und nach 7 Tagen entsorgt wird. Daher hat er bislang nur ein Teil mitgebracht, sieht auch fürchterlich aus aber was will man auch von einem Kind erwarten was diese Fähigkeiten gerade erst am erlernen ist? Sehr gefreut habe ich mich dennoch, weil er es auch als Geschenk "verpackt" hat mit einem Band, es den halben Tag festgehalten hat in der Krippe und mir freudestrahlend am Zaun entgegen gerannt kam beim Abholen um mir das zu überreichen.
Für mich deute ein Geschenk zu machen, jemandem eine Freude bereiten zu wollen. Daher finde ich auch nicht, dass etwas dagegen spricht, wenn ein Kind den Eltern etwas schenkt. Ich denke auch,dass es schon in gewisser Weise eine Erziehungssache ist.
Im Kindergarten bei uns war es auch schon mal so, dass wir etwas gebastelt haben. Allerdings wurde dann nicht von uns verlangt, dass wir dies unseren Eltern schenken sollten. Aber meine Großeltern haben meist zu Muttertag etwas mit uns gebastelt, dass wir dann der Mama schenken sollten oder eben auch zu Geburtstagen und an Weihnachten. Ich denke, dass wir so mehr oder weniger auch dazu erzogen wurden unseren Eltern etwas zu schenken.
Ich finde das aber völlig in Ordnung und würde das schon ansprechen, wenn es mir nicht recht wäre. Immerhin bekomme ich auch immer ein Geschenk zum Geburtstag und zu Weihnachten. Ich mache gerne eine Freude mit einem kleinen Geschenk. Aber ich denke, dass es den Kindern überlassen werden sollte, ob sie etwas schenken möchten oder nicht. Von Muss sollte da nicht die Rede sein.
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