Morgens schon wach: Aufstehen oder dösen?

vom 09.11.2014, 07:49 Uhr

Wenn ich nicht zur Arbeit oder zur Uni muss und auch sonst nichts vorhabe, dann döse ich immer noch ein wenig vor mich hin. Das mache ich nun aber nicht so lange, sondern meistens nur etwa fünfzehn Minuten. Ich nehme mir die Zeit, um langsam wach zu werden. Oft schalte ich dann auch mein Internet von meinem Smartphone an und schaue, wer mir so geschrieben hat, bis ich dann langsam aufstehe. Ich mag das viel lieber, als so ruckartig aufzustehen, so dass ich mir gerne noch ein wenig Zeit im Bett lasse.

Eine Stunde vor mich hindösen mache ich eigentlich nie. In solchen Fällen schlafe ich nur wieder ein und bin dann noch müder, als vorher. Ich lasse mir tatsächlich meistens nur etwa fünfzehn Minuten dafür. Das reicht mir dann auch. Danach schalte ich den Fernseher ein, lese etwas oder stehe einfach auf und mache mir einen Kaffee. Das ist für mich die beste Lösung und so fühle ich mich morgens auch am besten, da ich eben langsam wach werden kann.

Wenn ich jedoch dann aufstehen muss, wenn der Wecker klingelt, weil ich etwas vorhabe, dann kann ich natürlich nicht so lange im Bett liegen bleiben. Ich kann dann aber meistens auch nicht direkt aufstehen, sondern bleibe dann immer noch etwa fünf Minuten liegen, um wach zu werden. Danach stehe ich dann aber auch immer auf und mache mir einen Kaffee. Direkt aus dem Bett springen, wenn der Wecker klingelt, kann ich irgendwie gar nicht und will ich auch nicht.

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge



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