Mit Geldschulden selbst im Recht fühlen?

vom 23.05.2018, 13:20 Uhr

Eine Freundin hat einem guten Bekannten Geld geliehen, als dieser in einer Notsituation war und sie ihn bislang als verlässlichen Menschen kennengelernt hatte. Nun ist das schon 6 Monate her und sie musste ihren Bekannten immer wieder auf das Geld ansprechen, weil dieser nicht einmal von selbst auf die Idee gekommen ist, sich deswegen zu melden. Das fand sie schon sehr ärgerlich und meint, dass er nicht mal gute Willen zeigen würde, in dem er mal mit einer kleinen Summe kommen würde. Er würde immer nur sagen, dass er das Geld momentan noch nicht hätte und er sich auch alles anders gedacht hätte.

Der Bekannte meint, dass er nicht auf sie zugekommen sei, da es ihm peinlich und angenehm sei, dass er das Geld eben noch nicht hätte und nicht zurückzahlen könnte. Aber auf den Vorschlag meiner Freundin, dass er dann doch einfach geben soll, was er kann, reagiert er gar nicht. In der Zwischenzeit wurden dann auch zwei Termine festgelegt, zu denen er die Summe in zweimal zahlen sollte. Aber dazu kam es wieder nicht. Meine Freundin ist dann sauer geworden und hat ihrem Bekannten gesagt, dass sie sich langsam veräppelt fühlen würde. Es kommen aber nach wie vor Ausflüchte vom Bekannten und er fühlt sich total im Recht, weil er meint, dass es ja seine Sache wäre, wann er die Summe zurückzahlt und das meine Freundin deswegen mal nicht so einen Aufstand machen soll.

Von seiner Seite aus, kommt nicht mal eine Entschuldigung oder ähnliches. Er zeigt nicht mal Reue oder Einsicht, dass man meinen könnte, dass es ihm wirklich Leid tut und er einfach nicht zahlen kann. Aber er bietet nicht mal eine kleine Summe von 5 Euro an. Meine Freundin ärgert das maßlos.

Habt ihr auch schon erlebt, dass sich jemand komplett im Recht fühlte, der sich Geld geliehen hatte? Wie würdet ihr darauf reagieren? Meint ihr nicht, dass man jemandem eher Glauben schenkt, der etwas zerknirscht ist und sich eben entschuldigt, dass es länger dauert und auch mal von sich einen kleinen Betrag zurückgibt, um damit seinen Willen zu zeigen?

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Also sagen wir mal so. Man leiht sich ja meistens Geld mit einem Datum, wann man es zurück gibt. So zum Beispiel, einen 10er zu leihen und nächste Woche gibt es das zurück. Sowas wird er womöglich auch getan haben. Nun ist der Tag gekommen, an dem er nicht zurückzahlt, obwohl er sollte. Das weiß er ja nicht erst seit dem Tag, sondern schon vorher. Statt vorher auf sie zu zugehen und zu sagen, Du das geht so nicht, kann ich dir diesen Monat beispielsweise von 100 Euro nur 15 Euro geben, ist das Okay? Macht er aber gar nichts!

Hinzu kommt jetzt wohl, dass er unverschämt wird, indem er sagt, sie solle nicht so einen Aufstand machen und er kann das zurückzahlen, wann er will. So sieht es aber in meinen Augen nicht aus. Sagt er ein Tag oder eine Woche und ich leihe im Geld, ist das für mich eine mündliche Zusage ähnlich wie bei einem Vertrag. Hinzu kommt, dass er unglaublich dreist jetzt mit seinen Aussagen wird, was für mich pure Absicht ist.

Scheint einer zu sein, der sonst zuverlässig ist, aber jetzt passt ihm das wohl nicht im Kram und dann nämlich nicht damit klar kommt, dass die Freundin da jetzt doch mal saurer wird. Er hat das Geld zurückzubezahlen und man sagt nicht ohne Grund, bei Geld hören Freundschaften oftmals auf. In dem Fall würde ich ihm jetzt für seine Dreistigkeit eine Frist beziehungsweise ein Angebot unterbreiten. Hab ich die Kohle, wäre danach auch Feierabend. Macht er es nicht, würde ich Anzeige erstatten!

Ich verleihe des Öfteren Geld, sage aber eigentlich immer, wenn es bei Leuten ist, wo ich weiß, die haben nicht viel Kohle, gib es mir ruhig in zwei oder drei mal zurück. Oder stresse dich nicht, wenn du es nicht direkt hast. Das hat immer geklappt und da wurde ich auch nie ausgenutzt. Ich finde es auch mies, wenn man sowas macht, weil es eine Hilfe war und dann kann man auch den Arsch in der Hose haben. Dem Typen, von dem Du schreibst, würde ich nie wieder was leihen und er ist charakterlich ein „Arsch“.

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Ich glaube so einfach ist das nicht mit dem Anzeige erstatten. Da der Geber dem Empfänger das Geld ja aus freien Stücken gegeben hat. Somit könnte der Begünstigte auch behaupten, dass der oder diejenige ihm das Geld geschenkt hat, wenn es hart auf hart kommt.

Wer kann das nachweisen? Gibt es Zeugen für die Summe, die geliehen wurde? Wenn ja, würden die das vor Gericht bestätigen? Denn meistens ist es ja so, dass dann bei Gericht auch die Freundschaft aufhört und niemand in solche Dinge hinein gezogen werden möchte.

Ärgerlich ist es auf jeden Fall. Ich kannte einmal jemanden der einen Internetanschluss für eine Person angemeldet hat, die offensichtlich im KSV war und selber nichts anmelden konnte. Als die Person dann wieder nicht bezahlen konnte, blieb alles auf der Person haften, die es angemeldet hatte und diejenige Person war dann selber im KSV.

So etwas ist wirklich nicht lustig und auch dort hatte die betroffene Person damals keine Chance, weil ja die Daten der Person angegeben waren auf die es lief und nicht auf die Person, die es im Endeffekt konsumierte. Da kann man ziemlich doof da stehen.

Ich hoffe, dass derjenige der das Geld geliehen hat irgendwann einmal zur Besinnung kommt und denke, dass es wenn man ihm lange genug auf den Keks geht, dann freiwillig zurückkommt.

» nordseekrabbe » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Mod am 23.05.2018, 17:34, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen


Ich hoffe doch sehr, dass die gute Dame das schriftlich festgehalten hat. Mit einer Anzeige erreicht man dabei rein gar nichts, denn das ist ein Privatgeschäft und was interessiert sich dafür die Staatsanwaltschaft? Sprich sie kann mit ihrem Vertrag zum Anwalt gehen und ein zivilrechtliches Klageverfahren gegen den guten führen oder einfacher einen Antrag auf Erlass eines Mahnbescheides und lässt dann den Gerichtsvollzieher mit dem Titel die Wohnung durchsuchen, ob etwas zu holen ist.

Geld leiht man auch nicht einfach so und schon gar nicht aus Mitleid und wenn dann noch die Zahlungen nicht eintreffen und derjenige der sich das Geld geliehen hat nicht mal aus freien Stücken ankommt und mitteilt, dass er die Rate nicht aufbringen kann, dann ist das auch nichts anderes als eine Verarsche. Er will sie damit hinhalten und sie lässt es sich gefallen und meine Einschätzung dazu ist von dem was hier geschrieben ist, dass sie nie einen Cent sehen wird wenn sie weiter so hinterher rennt und nicht andere Schritte einleitet.

Wurde nichts schriftliches Festgehalten und es gibt keine Zeugen, dann sieht es sehr blöd aus für sie, da Aussage gegen Aussage steht. Aber dann kann man das als Lehrgeld verbuchen, wenn man schon so naiv ist und einfach Geld ohne Vertrag hergibt. Nicht einmal innerhalb der Familie oder Verwandtschaft, Freunden und Co würde ich Summen verleihen mit Ratenzahlungen oder etwas schriftliches zu haben.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge



Ich habe es auch schon gemerkt, dass bei Geld die Freundschaft aufhört, allerdings ging es bei mir zum Glück nur um eine kleine Summe von 20 Euro, die ich nicht zurück bekam und schon wollte diese "Freundin" sich tatsächlich 800 Euro von mir leihen, was ich aber nicht gemacht habe, da ich das auch sowieso nicht hätte leisten können.

Aber nachdem diese Freundschaft zerbrochen ist, habe ich es mir auch vorgenommen, dass ich Geld nur noch gegen einen schriftlichen Vertrag verleihe, in dem dann auch steht, wann die Rückzahlung fällig ist. So hat man dann auch etwas in der Hand und kann demjenigen, der nicht mit dem Geld rausrückt, seine Unterschrift zeigen, mit der er sich genau dazu verpflichtet hat.

Hat deine Freundin denn etwas schriftliches mit ihrem Bekannten vereinbart? Oder hat sie darauf vielleicht verzichtet, weil sie ihn als so einen zuverlässigen Menschen eingeschätzt hat? Ich kenne es auch so, dass in so einem Moment zumindest eine Entschuldigung kommt, wenn man noch immer nicht bezahlen kann.

Und dann finde ich auch, dass eine Ratenzahlung in kleinen Summen angeboten werden sollte. Bei so einem Spruch, dass man nicht so einen Aufstand machen soll, wäre ich auch sehr sauer und dann würde ich eher den Druck erhöhen, damit ich endlich das Geld zurück bekomme und mit der Sache abschließen kann.

Wenn schriftlich nichts vereinbart wurde, kann es natürlich leider auch so kommen, dass man das Geld nicht bekommt, wenn es hart auf hart kommt und der Bekannte den Kontakt abbricht. Dann kann man es wohl wirklich nur als Lehrgeld verbuchen und zukünftig Geld eben nur verleihen, wenn man einen entsprechenden Vertrag als Sicherheit hat.

» Barbara Ann » Beiträge: 28945 » Talkpoints: 58,57 » Auszeichnung für 28000 Beiträge


So ausgelutscht der Spruch über Freundschaften und Geldverleih auch wirken mag, hat er sich doch immer wieder im Leben bewahrheitet. Deswegen ist es auch gut, selbst als nicht zu vermögend dazustehen und Stillschweigen über sein Einkommen oder seine Ersparnisse zu bewahren, dann läuft man auch nicht so schnell Gefahr angebettelt zu werden. Ich habe selbst sowohl aus eigener Erfahrung als auch aus Beobachtung heraus da die dollsten Dinger erlebt.

Einmal hat im Umfeld jemand in einem familiären Kontext einem Patenonkel eine größere dreistellige Summe geliehen und auch nie wiederbekommen. Nach etlichen Vertröstungen ist ihm dann zu Ohren gekommen, dass der Schuldiger sich Dritten gegenüber rausredete, man hätte ja auch genug für das Patenkind gezahlt und irgendwie würde sich das dadurch nivellieren. Auch eine Form der Rechtfertigung. Selbst habe ich auch schon fast eine Freundschaft durch das Verleihen einer größeren Geldsumme verloren, es ging gerade noch einmal gut, ich habe mir dann von der Freundin ein Handy als Ersatz geben lassen und die Schuldensumme damit gestrichen.

Man muss halt gucken, was einem wichtiger ist. Das Geld oder die Freundschaft? Meine Erfahrung sagt mir, dass sie dieses Geld nie wiedersehen wird. Umso mehr Zeit verstreicht, umso mehr hat ein Schuldner keine Veranlassung mehr die Summe zurückzuzahlen. Die Dreistigkeit hier ist aber so hoch, dass ich die Freundschaft an den Nagel hängen würde und mal mit meinem Mann vor der Tür stünde und mir ein Pfand geben ließe. Solche Leute kann man ja nicht damit durchkommen lassen, das ist Abziehen.

» Verbena » Beiträge: 4943 » Talkpoints: 1,99 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


Verbena hat geschrieben:Man muss halt gucken, was einem wichtiger ist. Das Geld oder die Freundschaft?

Meinst du das generell? Denn ich empfinde es nicht so, dass man sich entscheiden muss zwischen einer Freundschaft und dem Geld was man verliehen hat. Wenn jemand nicht in der Lage ist das zu differenzieren, dann tut es mir Leid, dann würde ich damit auch keine Freundschaft pflegen wollen.

Alle Freunde die sich von mir Geld geliehen haben, haben das auch unterschrieben und sind dafür gerade gestanden. Diejenigen die dann einen Rückzieher gemacht haben als der Vertrag vor ihnen lag, die sind auch nach wie vor meine Freunde und haben sich anderweitig Geld beschafft. Freunde sind wir dennoch auch weiterhin, allerdings hat es der Vertrag bei bestimmen Summen dann auch in sich und erfordert die direkte Abgabe von Sicherheiten als Pfand oder entsprechende Eintragungen.

Eine Freundin hat sich von mir das Geld geliehen um ihren Rohbau fertig zu stellen, nachdem der Bau teurer wurde als geplant und die Bank nichts mehr hergegeben hat. Es war keine Frage, dass ich ins Grundbuch eingetragen werde als Sicherheit, und dieser Vorschlag kam von ihrer Seite als sie nach Geld gefragt hat. Das Darlehen ist verzinst, billiger als es die Bank bietet und die Raten kommen mehr als pünktlich.

Ich denke so etwas ist auch viel eine Sache der Einstellung, denn wer schon bei dritten Fremden z.B. der Bank seine Schulden nicht bedient, der wird das auch kaum bei den eigenen Freunden machen. Nur dort sind die Konsequenzen direkt offensichtlich, denn die Bank pfändet das Haus und versteigert es, würde man das von Freunden erwarten?

Und welche Freunde fragen dann schon schriftlich nach, über die Einkünfte und finanzielle Situation derjenigen Person bevor sie leihen? Bei mir ist das obligatorisch, und Geld aus Mitleid gibt es bei mir nicht. Wenn ich direkt sehe, dass derjenige sich das nicht leisten kann dann wird abgewiesen zu seinem eigenen Schutz. Denn noch einen Gläubiger mehr brauchen "Freunde" dann auch nicht.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge



Verbena hat geschrieben:Deswegen ist es auch gut, selbst als nicht zu vermögend dazustehen und Stillschweigen über sein Einkommen oder seine Ersparnisse zu bewahren, dann läuft man auch nicht so schnell Gefahr angebettelt zu werden.

Diese Taktik wende ich auch gerne an. Ich rede nicht über die Höhe meiner Ersparnisse und auch nicht über mein Einkommen. Nur mein Partner ist da die Ausnahme, aber der würde sich nie Geld von mir leihen wollen und kommt auch so gut zurecht.

Ich bin schon einige Male in die Situation gekommen, wo dann Menschen gezielt einen auf Drama gemacht haben und gejammert haben, dass das Geld für dieses oder jenes nicht reicht und dass man eben dringend Geld bräuchte. Aber ich tue dann immer so als hätte ich leider keine Rücklagen und als würde mein Einkommen gerade so reichen um meine monatlichen Kosten zu decken, daher kann ich leider nicht aushelfen.

Das sind dann meist Leute, wo ich aus den eigenen Erzählungen mitbekomme, dass die sich ständig Geld leihen, weil die ihre Finanzen nicht im Griff haben und grundsätzlich nichts zurückzahlen können oder wollen. Bei denen würde auch ein Vertrag nichts nützen und dann sehe ich auch nicht ein, warum ich da helfen sollte, auch wenn ich es könnte. Ich bin nicht dafür verantwortlich, wenn jemand seine Finanzen nicht vernünftig managen kann.

Um zu der Dame im Beispiel zu kommen: Ich denke nicht, dass sie ihr Geld jemals wiedersehen wird. Denn wenn sie schon so naiv ist, einem Bekannten nur aus Mitleid Geld zu leihen und dann noch eine höhere Summe, wird sie zu wenig rational gewesen sein, um Sicherheiten zu schaffen und alles vertraglich festzulegen. Ohne Beweislage wird sie mit einem Mahnverfahren keinen Erfolg haben, dann steht es Aussage gegen Aussage.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


Verbena hat geschrieben:Deswegen ist es auch gut, selbst als nicht zu vermögend dazustehen und Stillschweigen über sein Einkommen oder seine Ersparnisse zu bewahren, dann läuft man auch nicht so schnell Gefahr angebettelt zu werden.

Kann halt nicht jeder und damit meine ich nicht, dass man damit hausieren geht. Internet sei Dank, oder Internet der Fluch macht es möglich. Dazu entsprechende Gesetze und Verordnungen das bestimmte Personengruppen ihr Gehalt öffentlich machen müssen. Da reicht dann eine einfache Suche nach dem Namen und schon landet man auf dem Bericht und sieht auch, was Geschäftsführer XY oder Person Z als Jahreseinkommen haben. Geschäftsberichte sind da noch wirklich Anonym, denn dort stehen z.B. Tantiemen nicht extra aufgeschlüsselt drinnen, wer diese wann erhalten hat.

Teilweise reicht es auch aus, dass Bittsteller angekrochen kommen wenn sie von einer Selbstständigkeit, einer freiberuflichen Tätigkeit oder einem Gewerbe wissen. Denn die weit verbreitete Annahme ist immer noch, wer eine Firma hat oder Selbstständig ist, dem geht es finanziell gut. Das das nicht so sein muss sollte ebenfalls klar sein, nur die Annahme alleine reicht erst einmal aus, dass eben die Jammergeschichten an einen heran getragen werden.

So oder so obliegt es dennoch jedem selbst, wie er damit weiter verfährt. Ob er nun einen Kredit gibt und einen Vertrag macht, das ganze ablehnt oder sich hinter den Aussagen versteckt mit "leider habe ich keine Rücklagen". Ich finde es persönlich falsch auf diese Schiene zu wandern wenn es nicht den Tatsachen entspricht, da es einfach eine Lüge ist und man wohl nicht den Hintern in der Hose hat zu sagen "ich habe Rücklagen, aber dir leihe ich nichts aus Grund XY".

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


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