Mikrotransaktionen im neuen Mittelerde - abschreckend?

vom 25.09.2017, 19:43 Uhr

Kürzlich wurde verkündet, dass es im kommenden Spiel Mittelerde: Schatten des Krieges Lootboxen- und Mikrotransaktionen geben wird, sprich, man kann gewisse Dinge im Spiel mit Echtgeld finanzieren. Spieler, die vom ersten Teil begeistert waren und sich auf diesen gefreut haben, fanden diese Neuigkeit nicht gerade toll. Es gab hitzige Diskussionen und schließlich äußerte sich einer der Entwickler. Laut ihm ist das Spiel so gestaltet, dass es auch ohne die Nutzung dieser Funktionen komplett spielbar ist und Spaß macht.

Glaubt ihr, dass man das wortwörtlich nehmen kann oder werden diese Transaktionen und Lootboxen sich eurer Meinung nach deutlich im Spiel bemerkbar machen? Denkt ihr, dass Balancing wird darunter früher oder später leiden? Ich bin ja kein Fan von diesem System und fand die Neuigkeit ziemlich unschön. Wird das für potentielle Käufer abschreckend wirken? Schreckt es euch ab?

» Schneeblume » Beiträge: 3095 » Talkpoints: -0,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Mit Sicherheit wird sich das Spiel auch ohne Echtgeld spielen lassen, aber es stellt sich die Frage, ob es trotzdem Spaß machen wird. Bisher hatten Mikrotransaktionen immer einen eher negativen Effekt auf ein Spiel, weil die Balance doch erheblich gestört wird und sich eine empfindliche Kluft zwischen den Spielern entwickelt. Mit Sicherheit wird dies auch beim neuen Mittelerde der Fall sein.

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» Synchro » Beiträge: 1641 » Talkpoints: 0,13 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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