Mentaltraining für Kinder und Jugendliche in der Schule?

vom 04.04.2018, 19:19 Uhr

Viele Erwachsene besuchen Seminare und bedienen sich privat wie beruflich verschiedener Mentaltechniken. Dies hilft ihnen, schneller und effizienter, zugleich aber auch gelassener und mit mehr innerer Ruhe ihre Aufgaben zu erfüllen und etwas mehr Kontrolle über die Prozesse in ihrem Leben zu erhalten.

Eigentlich wäre zu überlegen, ob man diese wunderbaren Möglichkeiten für mehr Leistungs- und Lebensqualität auch Kindern und Jugendlichen zugänglich machen sollte und diesen beizubringen, gezielt an sich und für sich zu arbeiten. Denn gerade junge Menschen sind teilweise auch die Altersgruppen, die beispielsweise durch Entwicklungs- und Pubertätsprobleme stark belastet sind, könnten vielleicht durch ein erfolgbringendes Mentaltraining lernen, dass sie sich selbst helfen können.

Was denkt ihr darüber? Sollte man dies an Schulen als Fach einführen?

» ANDi27 » Beiträge: 293 » Talkpoints: 0,10 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Was soll man denn noch alles als Schulfach machen? Verstehe mich nicht falsch, es ist an sich eine gute Sache, aber hast du dir mal einen Stundenplan angesehen? Ich finde es extrem, wie diese teilweise aussehen. An Freizeit ist da kaum noch zu denken mit Projekten, Vereinen, Hausaufgaben und so weiter. Ich finde es sinnvoller, wenn Lehrer darauf achten würden und man einfach mehr Zeit bekommen würde das Ganze in Ruhe zu lernen.

Vielleicht sollte man das einfach in die Stunden integrieren, das man immer gewisse Elemente zur Entspannung hat oder auch mal ein bisschen Bewegung hereinbringt, je nachdem. Da kann man ja viel machen, aber auch die Lehrer bekommen ja nur Druck den Stoff auch möglichst schnell vermitteln zu müssen, dazu dann noch Personalmangel.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


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