Mehrere Sparbücher sinnvoll oder nicht?

Auch heute haben noch immer sehr viele Bankkunden ein Sparbuch. Das Sparbuch wirft zwar nur sehr wenige Zinsen ab, dennoch ist es bei Sparern beliebt. Auch ich habe ein Sparbuch. Ich habe sogar mehrere, weil ich das Geld, das ich spare, aufteile und somit quasi jedes Sparbuch seinen Verwendungszweck hat.

Ich kenne aber auch einige Leute, die nur ein Sparbuch haben und damit zufrieden sind. Im Prinzip reicht ein Sparbuch ja auch völlig aus. Man kann das Geld einfach auf diesem einen Sparbuch ansparen und behält so auch eine gute Übersicht. Wie seht ihr das? Sind mehrere Sparbücher sinnvoll oder eher nicht? Wo seht ihr Vor- und Nachteile beider Möglichkeiten?

Ich habe verschiedene. Zweimal Prämiensparen, denn wenn ich eines auflöse, dann läuft das andere noch weiter. Dann habe ich Festgeld und ein normales Sparbuch. Man hat überall andere Konditionen und man soll ja auch nicht so viel bei nur einer Bank anlegen, daher finde ich das ganz sinnvoll so.

Ich hatte früher zwei Sparkonten, mittlerweile habe ich aber nur noch ein Privatkonto und ein Sparkonto, ich finde zwei Sparbücher unnötig und man kann sich das Geld ja zum Beispiel auch in drei Teile aufteilen. Natürlich sinken bei mehreren Sparkonten auch noch die sonst schon kleinen Zinssätze weiter.

Ich besitze gar kein Sparbuch sondern ein Tagesgeldkonto. Auf dieses Konto zahle ich jeden Monat das Geld ein, das von meinem Gehalt übrig bleibt um so etwas auf der Seite liegen zu haben. Es kann sicherlich sinnvoll sein sein angespartes Geld aufzuteilen, sodass man nicht einen hohen Betrag irgendwo liegen hat sondern mehrere kleinere Beträge. Falls dann z.B. jemand Fremdes Blödsinn macht wäre nicht alles auf einmal weg. Ich finde jedoch nur eine Sparmöglichkeit notwendig. So habe ich mein normales Konto auf das Geld auf und ab geht und eben ein Konto zum Sparen. So behalte ich dann besser die Übersicht.