Massenübegriffe in Köln, wie beurteilen und vorgehen?

vom 05.01.2016, 18:31 Uhr

Genau, und das ist traurig genug. Die oberste Aufgabe des Staates und seiner ausführenden Organe ist seine Bürger vor so etwas zu schützen und für die Durchsetzung von Recht und Ordnung zu sorgen. Wenn er das nicht kann dann läuft etwas falsch.

Es kann nicht sein dass der Bürger sich nicht mehr auf die Straßen seines Heimatlandes traut ohne sich zu "bewaffnen". Da hat die Politik versagt und ich würde mich schwer hüten solche Versager wieder zu wählen. Wenn das viele machen dann wäre das ein Denkzettel für alle etablierten Parteien um ihre Politik am Bürger vorbei zu überdenken.

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Auch ich habe heute erfahren, dass wir wohl alle wissentlich etwas "klein" gehalten wurden. Die Polizei wehrt sich jetzt wohl schon an einigen Stellen deutlich gegen die Vorwürfe, die gemacht werden. Hinzu kommt, dass wohl die Mehrheit der kontrollierten durchaus ein Asylantrag, die Kopie daraus & Co hatten, sodass auf jeden Fall schon gesagt wurde, dass die Mehrheit nicht lange hier waren, die derartige Taten offensichtlich getan haben.

Ich muss auch sagen, dass es mich mal wieder nicht wundert, dass die Presse mit allem schön hinterm Berg hält. Das Thema Meinungsfreiheit wurde mir als Kind sehr deutlich eingeprägt und es begleitet auch. Doch kurioserweise ist dem Staat in solchen Fällen nur die eigene Ansicht und gleichwertige Meinungen recht. Alles andere darf nicht zugelassen werden, weil es sonst "Nazi" Gebrülle gibt. Doch die vermeidlichen Wutbürger, Angstbürger und Eschauffiertbürger als "Pack" zu bezeichnen, wie es einst Sigmar Gabriel getan hat, dass geht wiederum immer. Wehe aber einer von denen sagt und argumentiert gut, da kommt nur Kopfschütteln und negatives pauschalisieren!

Ich bin keine Freundin von Pauschalisierung und ich weiß, es gibt sehr gute Flüchtlinge. Einen Fehltritt darf man jedem verzeihen, der mit dem Gesetz auch in Konflikt war. Wir sind alle nicht lammfromm! Doch sexuelle Übergriffe das geht gar nicht und hat hier nun einmal nichts zu suchen.

Heute habe ich zudem gelesen, dass ausgerechnet Sigmar Gabriel fordert, dass Asylanwerber & Co die Haftstrafen in ihrem Land absitzen sollen, weil wieso noch Steuergelder verschwenden? Ein interessanter Aspekt, wo doch in vielen arabischen und nordafrikanischen Ländern die sexuell belästigte oder vergewaltigte Frau noch selber als Täterin gelyncht, gesteinigt und bestraft wird. Da wäre es natürlich super (Ironie) wenn man die Täter dann in ihre Länder absitzen lässt, nicht wahr?

Zudem war heute bei Punkt12 gesagt worden, dass Übergriffe in Flüchtlingheimen von Vergewaltigungen bis sexuelle Übergriffe ebenfalls bewusst nicht medial in Erscheinung getreten sein sollen, um die Deutschen nicht weiter zu beunruhigen. Da haben auch Männer aus muslimischen Ländern sowie nordafrikanischen Ländern wohl Kinder (auch ein 16 jähriger Junge wurde vergewaltigt) und Frauen belästigt. In den Unterkünften selber.

Ich bin wirklich schockiert, dass Frauen hier wie Vieh behandelt werden. Es kann einfach nicht sein, dass man auf der einen Seite in den Westen flieht, um ein besseres Leben zu genießen. Was vieler Orts verständlich ist, wo die Menschen herkommen. Doch auf der anderen Seite werden sich die Rosinen herausgepickt, was man hier im Westen akzeptiert und was man an steinalten Gedankengut aus dem Heimatland mitnimmt und komischerweise ist das immer das Gedankengut gegen das westliche Frauenbild, sondern lieber die pure Unterdrückung und Frauen sind Vieh. Das ist leider sehr häufig der Fall und das geht mir gegen den Strich.

Es sind nicht alle so, das schreibe ich gerne hier hin, weil ich viele Ausnahmen kenne. Doch Integration ins westliche Lebensgut sieht eben anders aus. Diese Vorfälle sind nicht erst seit gestern da, sondern sehr häufig vorgekommen. Dieses Mal ist der Aufschrei "nur" so groß, weil es die Masse ausgemacht hat und das an verschiedenen Orten. Düsseldorf, Dortmund, Stuttgart, dann eine kleine Stadt mit W (glaube Weihen oder so), Hamburg und Frankfurt. Das alles hat dazu beigetragen, dass jetzt auch andere Fälle auf einmal hochkommen.

Da sieht man mal, was hier die Manipulation herrscht, aber hier ändern wird sich auch weiterhin nichts. Da bin ich derselben Ansicht, wie manch anderer. Merkel fährt ihr dingen durch und hoffentlich gehörig vor der Wand, damit auch der letzte zumindest merkt, dass sie den Posten als Kanzlerin nicht verdient hat oder nicht mehr!

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Zum Schutz der Opfer muss es nun wirklich härtere Strafen als bisher geben. Nun wird es vor allem auf Abschreckung ankommen. Sollte es weitere derartige Vorfälle geben, wird dies niemand verantworten können.

Man muss auch klar und deutlich erkennen, dass nicht jeder Zuwanderer unsere Normen respektiert und Nachsicht zumindest teilweise als Schwäche ausgelegt wird. Auf jeden Fall wird es hier ein Umdenken geben und geben müssen.

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Juri1877 hat geschrieben:Zum Schutz der Opfer muss es nun wirklich härtere Strafen als bisher geben.

Hier kann es dir gar nicht um den Schutz der Opfer gehen, weil diese durch härtere Strafen nicht mehr geschützt werden können. Im besten Fall ist so ein Ansinnen mit der Hoffnung verknüpft, dass möglichst irrsinnige Strafandrohungen eine mögliche Abschreckung bewirken. Ähnliches gilt ja auch in den Staaten, in denen dafür mit der Todesstrafe gearbeitet wird. Mit fraglichem Erfolg. Im schlechtesten Fall geht es bei solchen Forderungen um eine Art der "Rache".

Niemand bestimmt aktuell auch, ob das bisherige Strafrecht nicht schon genügen würde. Das "Problem" ist doch bei der fehlenden Verurteilung, dass im Moment immer noch einem Täter eine Tat dafür nachzuweisen ist. Und wenn dieser Nachweis nicht erbracht werden kann - was bringen dann härtere Strafen? Ich hoffe aufrichtig, wir fordern nicht "im Zweifel gegen den Angeklagten".

Juri1877 hat geschrieben:Man muss auch klar und deutlich erkennen, dass nicht jeder Zuwanderer unsere Normen respektiert

Das tun auch "Einheimische" nicht immer. Aber um "Normen" geht es gar nicht. Fakt ist, dass da gegen Gesetze bzw. gegen Menschen gehandelt wurde. Das ist in eigentlich allen von der UNO anerkannten Staaten ein Verbrechen und in keinem "Kulturkreis" als "Norm" akzeptiert. Das kann und muss nicht damit erklärt werden, dass es in Damaskus "üblich" wäre, in Gruppen über Frauen herzufallen, sie zu berauben oder zu nötigen.

Juri1877 hat geschrieben:und Nachsicht zumindest teilweise als Schwäche ausgelegt wird

Mir ist nicht ein Fall oder auch wenigstens nur ein Kommentar bekannt, in welchem "Nachsicht" gefordert wird. Die ist auch nicht zu erwarten. Es ist aber so, dass die Täter sich überlegen vorkommen, weil sie merken, dass es keine Strafe gibt, wenn sie "clever" genug sind, sich nichts nachweisen zu lassen. Indizien reichen eben nicht. Sogar wenn man ein von dieser Nacht gestohlenes/erbeutetes Handy bei sich führt, ist das bei "schlauem" Vorgehen nur Fundunterschlagung. Was soll hier der Rechtsstaat auch machen?

Evtl. sollte mich niemand falsch verstehen: ich bin über die Ereignisse (genauer: Verbrechen) geschockt und über die Ohnmacht wütend. Aber ich bin auch davon überzeugt, dass es eben keine "einfache" Antwort gibt, welche nicht auch massive Nachteile für alle bedeuten würde.

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Mittlerweile sind es wohl schon 379 Anzeigen in Köln und so wie es aussieht wird wohl kaum einer der Täter dafür bestraft werden. Für solche Leute halte ich es für wichtig für die Zukunft Signale zu setzen, wer Straftaten begeht wird sofort abgeschoben. Punkt aus.

Übrigens halte ich es für sehr beschämend, dass bei so einem Thema sich hier 4 oder 5 Leute zu Wort melden. Das scheint niemanden wirklich zu interessieren obwohl das unsere Zukunft betrifft. Jeder Thread über die Wahl des richtigen Nagellack zur Einkaufstasche hat mehr Antworten als hier.

Deshalb sehe ich eigentlich auch schwarz, dass sich bei Wahlen etwas ändert oder dass Politiker unter Druck gesetzt werden.

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


@Hooker ja die Welle an Anzeigen scheint nicht zu stoppen. Von den 379 Anzeigen sagte ein Sprecher, dass mehr als 40 Prozent alles sexuelle Straftaten sind, wo weiterhin nahezu übereinstimmten gesagt wurde, welcher Nation in etwa die Täter waren. Grausam und ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte!

Eins haben die Herren in der Silvesternacht aber offensichtlich doch geschafft. Sie haben es geschafft, dass der Druck auf Merkel jetzt enorm zugeschlagen hat und ihr Ton erstaunlich raurer geworden ist. Habe gestern sehr viele mediale Berichterstattungen gesehen, wo sie zitiert wurde, dass sie härtere Asylgesetze fordert und jetzt sogar schon bei niedrigen Bewährungsstrafen die Abschiebung fordert. Sie sprach wortwörtlich von der Verwirkung des erhaltenden Gastrechts.

Bisher war es so, dass erst ab drei Jahren Haftstrafe wirklich etwas passiert. Deswegen ist es eben nicht so, wie viele dachten, dass Asylanwerber direkt abgeschoben wurden, wenn sie straffällig wurden. Dem war nie so! Da ging es eher um besondere Taten wie Mord, Vergewaltigungen oder Intensivtäter. Alles andere, wie Drogenhandel mit 2 Jahren Bewährung, wurde nie beachtet oder eher sehr selten.

Wenn Frau Merkel das so durchzieht, wie sie zitiert wurde, dann würden möglicherweise bald einige Leute des Landes verwiesen werden. Sicher ist auch, dass manch ein Familienclan durchaus zerschlagen werden könnte. Gleichwohl natürlich für den einen schon zehn Nachzöglinge vorzufinden sind. Doch Fakt ist, dass es einigen an den Kragen geht, die rechtlich in Erscheinung treten werden und ich muss sagen, darüber freue ich mich wirklich!

Ich gebe mal Beispiele. In Duisburg herrschen kriminelle arabische Clans, in Essen sind es in verschiedenen Stadtteilen arabische Clans und in anderen Stadteilen Drogendealer aus Zentralafrika. Das kann ich jetzt im Ruhrgebiet bereits so weiterführen. Dasselbe Szenario geht in Hamburg, Berlin, Bremen, Köln usw. weiter. Die Polizei ( da könnte ich mediale Berichte als Quelle zeigen) gibt in vielen Stadteilen auf, verweist mit doofen Sprüchen "bedankt Euch in Berlin" auf Asylanwerber die regelmäßig straffällig werden.

Jetzt könnte das bedeuten, dass es für einige hier eng werden würde, was ich unglaublich begrüße. Denn was solche Dinge angeht, endet eben auch meine Toleranz! Zudem sagen viele Polizisten, dass die Statistiken verschönert wurden, was angebliche Straffälligkeiten angeht, weil das so von ganz oben gewünscht sei.

Gestern habe ich bei N-TV oder war es N24 gesehen, dass Ilse Aigner davon sprach, dass 90 Prozent aller Asyl- und Flüchtlingsanwerber keinerlei Qualifikationen für eine Arbeit haben. Davon werden natürlich nicht alle kriminell, aber die Chance steigt da umso mehr.

Eines haben die Täter somit in jedem Fall geschafft, dass endlich ein Umdenken stattfindet. Doch zu welchem Preis? Es war ja nicht so, dass Bürger und Polizei schon länger Bedenken und Probleme äußerten. Es war immer so, dass es bekannt war, dass hier immer mehr aus dem Ruder laufen würde. Doch das wollte die Politik offensichtlich ignorieren. Jetzt zum Preis von vielen sexuell missbrauchten Frauen in jeder Hinsicht scheint sich bei Frau Merkel was zu tun.

Einfach nur traurig, dass es erst deutschlandweit zu solchen Übergriffen führen muss, damit die Politik merkt, wie verarscht sie von vielen Migranten und Asylanten werden. Ich freue mich auf den Tag der Wende, damit endlich wahre Flüchtlinge ihr Recht auf Asyl und Sicherheit in Anspruch nehmen können ohne, dass sie von den Bekloppten in Misskredit geführt werden!

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Ich will ja deine Euphorie nicht bremsen, aber mal sehen was die nächsten Tage bringen. Eine saubere Aufarbeitung ist Pflicht, das ist man schon den Betreffenden schuldig. Ich mag mir garnicht vorstellen wie man so etwas erleben und verarbeiten kann.

Ich hoffe sehr dass jetzt etwas ehrlicher in den Medien berichtet wird und vielleicht auch die Behördenmitarbeiter nicht mehr zu allem schweigen werden.

Dazu passt auch ein Artikel aus dem heutigen Focus das es vielerorts bei der Polizei strikte Anweisungen gibt über Straftaten von Asylanten nicht zu berichten und den Fall einfach zur Seite zu legen. Wenn das keine Ermunterung für unsere Neubürger ist dann weiß ich auch nicht....

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Kätzchen14 hat geschrieben:Ich bin wirklich schockiert, dass Frauen hier wie Vieh behandelt werden.

Wundert es dich wirklich? Denn so wie du selber schreibst, sind die Männer es aus ihrer Heimat gewohnt, dass Frauen nichts wert sind. Solche Übergriffe sind da nichts unübliches. Fehlt nur noch, dass man uns auch vorschreibt, dass wir Dinge, die wir nicht verhindern können versuchen sollen zu genießen.

Diese tollen Tipps mit der Armlänge oder dass man laut Stopp und anschließen nach Hilfe rufen soll, empfinde ich als Hohn. Wenn dir jemand an die Wäsche will, wird ihn ein Arm nicht davon abhalten. Und schon gar nicht wenn die in Gruppen unterwegs sind. Ja, es gibt auch Übergriffe von Deutschen bzw. europäischen Mitbürgern aber in diesem Ausmaß sind mir keine bekannt.

Es klingt sicherlich gehässig aber es war doch von Anfang an klar, dass es mit solchen Massen zu Problemen führen muss. Die Kulturen und Bildungsständen liegen teilweise so weit auseinander, dass es naiv wäre ein friedliches Miteinander zu erwarten. Schon vor den Flüchtlingswellen gab es genug Probleme mit einigen muslimischen Bürgern. Selbst einige Muslime, die hier aufgewachsen sind, behalten diese alte Denkweise, die zu dem Leben hier nicht passt.

Es ist schon ein großer Schlag in die Magengrube gewesen als Merkel Duisburg Marxloh als Vorbild einer multikulturellen Gemeinschaft empor gehoben hat. Jeder der diesen Stadtteil kennt weiß, dass dies gelogen ist. Was da abgeht ist erschreckend und nicht umsonst ist dies eine No-Go-Area. Fr. Merkel sollte mal ohne ihre Bodyguards eine Stunde in Marxloh verbringen. Auch als Mann kann man da nicht mehr sorglos durch die Straßen gehen. Und selbst türkische Familien verlassen diesen Stadtteil, weil er von Libanesen übernommen wurde. Das weiß man aber dagegen vorgehen kann man scheinbar nicht.

Warum ignoriert man Negativbeispiele wie Schweden wo die Vergewaltigungsrate so verdammt hoch gestiegen ist? Es tut mir für die ehrlichen und hilfebedürftigen Flüchtlinge wirklich Leid aber was man einem hier zumutet ist nicht mehr tragfähig. Natürlich sind viele Promis pro Aufnahme dieser. Die leben ja auch abgeschottet in ihrer Luxusgegend, wo sicherlich keine Container und Zeltlager aufgebaut werden und es zu keinem direkten Kontakt kommt.

Ich habe solche Hetzereien immer verurteilt aber man muss doch einsehen, dass so grundverschiedene Kulturen nicht zusammenpassen. Und ich finde es auch naiv zu glauben, dass der Zuwachs die Wirtschaft ankurbeln wird. Viele der Frauen können doch noch nicht einmal lesen und schreiben. Ich fürchte schon den Sommer, in dem man uns wahrscheinlich auch noch vorschreiben wird, dass wir unseren Kleidungsstil an die neuen Bedingungen anpassen müssen.

Und auch wenn man wütend und schockiert ist, sollte man bei der nächsten Wahl nicht voreilig handeln. Parteien, die einige jetzt als letzte Hilfe sehen, sind keine Lösung sondern der totale Untergang Deutschlands.

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» Sonty » Beiträge: 1997 » Talkpoints: 20,24 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


hooker hat geschrieben:Da hat die Politik versagt und ich würde mich schwer hüten solche Versager wieder zu wählen. Wenn das viele machen dann wäre das ein Denkzettel für alle etablierten Parteien um ihre Politik am Bürger vorbei zu überdenken.

Meinst du das so etwas klappen könnte? :think: Interessant wäre solch eine Konstellation ja vielleicht mal, aber ehrlich gesagt habe ich da nicht viel Hoffnung, dass dies jemals Realität wird. Denn wie man diesen Berichten entnehmen kann, ist man ja schon ganz schwer dabei, für die Bundestagswahlen so einiges mal "auszuprobieren". Nicht das wir noch, nach dem Muster von Wahlen in Zentralafrika, bei den nächsten Bundestagswahlen in Deutschland vielleicht noch OSZE Wahlbeobachter bestellen müssen ... 8)

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» sachsendreier » Beiträge: 154 » Talkpoints: 43,17 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Sonty hat geschrieben:Wundert es dich wirklich? Denn so wie du selber schreibst, sind die Männer es aus ihrer Heimat gewohnt, dass Frauen nichts wert sind. Solche Übergriffe sind da nichts unübliches. Fehlt nur noch, dass man uns auch vorschreibt, dass wir Dinge, die wir nicht verhindern können versuchen sollen zu genießen.

Ich denke, dass viele nicht wissen, wie die neuen Einwanderer vorher in ihrer Heimat gewohnt und gelebt haben. Woher soll man das auch wissen? Wer war schon in solchen Ländern? Aber ich denke, dass die durchaus wissen, dass so ein Verhalten hier nicht erwünscht ist und es dennoch machen. Das ist auch ein Zeichen für eine gewisse Zurückgebliebenheit im Denken.

Diese tollen Tipps mit der Armlänge oder dass man laut Stopp und anschließen nach Hilfe rufen soll, empfinde ich als Hohn. Wenn dir jemand an die Wäsche will, wird ihn ein Arm nicht davon abhalten. Und schon gar nicht wenn die in Gruppen unterwegs sind. Ja, es gibt auch Übergriffe von Deutschen bzw. europäischen Mitbürgern aber in diesem Ausmaß sind mir keine bekannt.

Von solchen Tipps halte ich auch nichts. Aber man kann sich bewaffnen, kann sich Pfefferspray kaufen und im Notfall dann auch einsetzen. Man kann vorbeugen, indem man nicht in Menschenansammlungen geht. Natürlich wäre es besser, wenn der Staat dafür sorgen würde, dass das gar nicht erst passiert, aber das macht er halt nicht.

Und auch wenn man wütend und schockiert ist, sollte man bei der nächsten Wahl nicht voreilig handeln. Parteien, die einige jetzt als letzte Hilfe sehen, sind keine Lösung sondern der totale Untergang Deutschlands.

Wählen ändert ohnehin nichts. Ob nun CDU oder SPD an der Macht sind - was ändert das? Die machen doch das Gleiche. Und die AfD wird nicht genug Stimmen bekommen, um in Regierungsverantwortung zu treten. Auf die Politik vertraue ich da nicht, es muss sich jeder selbst zur Wehr setzen.

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