Massage zur Senkung des Erkältungsrisikos

Neulich habe ich gelesen, dass man sich pro Woche 45 Minuten massieren lassen sollte. Dabei ist es wichtig, dass man total entspannt. Dann würde der Körper nicht so viel von dem Stresshormon Cortisol produzieren und man würde damit die Anfälligkeit für Erkältungen verringern.

Ich kann mir das einfach nicht vorstellen, dass es so einfach sein soll. Ich konnte leider nicht herauslesen, wo und wie man massiert werden soll und ob es ein Profi machen sollte. Habt ihr davon schon mal gehört und denkt ihr, dass es wirklich vorbeugend helfen soll gegen Erkältung?

Die Idee kann ich schon verstehen, dass man durch die Entspannung und Minimierung des Stresshormones dann besser geschützt sein könnte. Aber ob das wirklich wissenschaftlich nachweisbar ist, dass man dann auch weniger anfällig für eine Erkältung ist, weil die Immunabwehr stärker ist, das wage ich dann auch zu bezweifeln. Außerdem hätte ich wohl auch nicht das Geld und die Zeit dazu, mich jede Woche 45 Minuten massieren zu lassen.

Wenn man weniger Stress empfindet, ist man auch weniger anfällig dafür krank zu werden. Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass da 45 Minuten reichen sollen. Immerhin kann man ja sonst in der Woche nur Stress haben und da bringen 45 Minuten sicherlich auch nichts. Wobei es an sich eine gute Idee ist. Man muss dafür ja auch nicht unbedingt Geld ausgeben, sondern kann den Partner darum bitten, bei dem man das dann auch macht. Das ist ja auch gut für die Beziehung.