Lebensunterhalt für Familie mit Börsenspekulation verdienen
Herr Dax spekulierte schon immer gerne an der Börse und hat dadurch auch schon sehr viel Geld verdient. Nun ist seine Frau schwanger und bekommt Zwillinge. Die Frau würde gerne ein wenig Sicherheit für die Familie haben und hält von der Spekulation an der Börse nicht viel. Sie selber hat vor der Schwangerschaft Erzieherin gelernt und die Schwangerschaft ist ungewollt aber dennoch freuen sie sich.
Wäre euch ein Börsenspekulant als Lebensunterhalt für eine Familie zu unsicher? Denkt ihr, dass man damit ganz schnell Haus uns Hof verlieren kann? Herr Dax hat eine kleine Eigentumswohnung, die für die Familie zwar reicht, aber dennoch hat Frau Dax ein wenig Angst, dass er sich mal verspekuliert und sie dann mit den Kindern nichts mehr haben.
Ich möchte jetzt keine Diskussion darüber, dass die Frau ja auch arbeiten gehen kann. Das wird sie auch machen, sobald die Kinder es zulassen. Der Hauptverdiener wird aber Herr Dax bleiben, weil man als Erzieherin auch nicht die Welt verdient.
Also ich kann es sehr gut verstehen, dass man vor allem wenn man ungewollt schwanger geworden ist, sich auf den Lebensunterhalt verlassen möchte. Es gibt nichts schlimmeres für eine Mutter, die ungewollt schwanger geworden ist, als dann auch noch Existenzängste zu haben.
So etwas tut auch dem Kind nicht gut, schon während der Schwangerschaft. Dass die Frau als Erzieherin zu wenig verdient kann ich gut nachvollziehen. Ich finde, dass Herr Dax trotzdem arbeiten gehen sollte, denn es wird nach anfänglichen Stresssituationen mit dem Neugeborenen schnell einmal langweilig zu zweit werden.
Außerdem, wenn man sich dauernd auf der Pelle sitzt, beginnt man mehr zu streiten. Er soll arbeiten gehen und die Spekulationen an der Börse einfach nebenbei machen, so finde ich. Dann wären alle zufrieden und im Notfall hätte er immer noch einen fixen Job als Absicherung.
Gott sei Dank ist es ja heutzutage so geregelt, dass niemand verhungern oder verdursten muss oder Angst haben muss, kein Dach über dem Kopf zu haben. Aber wenn man sich einmal an ein gewisses Leben gewöhnt hat, wird es schwer, zurück zu gehen. Außerdem will man den Kindern ja etwas bieten, so denke ich.
Es kommt doch maßgeblich darauf an, wie er das Ganze gestaltet. Um an der Börse Geld zu verdienen benötigt man ja auch welches. Wenn man dann nicht alles auf eine Karte setzt, sondern es sinnvoll einsetzt und sich auch damit beschäftigt sehe ich kein Problem darin seinen Lebensunterhalt damit zu verdienen. Solche Personen gibt es doch, die nichts anderes machen und wenn er eine Ausbildung hat, kann er ja auch immer darauf zurückgreifen.
Man tut gerne mal so als wäre das keine Arbeit, als würde man locker flockig zu Hause sitzen und sich um nichts Gedanken machen müssen. So ist es ja aber nicht. Man muss sich belesen, Charts verstehen und analysieren können. Wenn man es professionell betreibt und entsprechendes Kapital hat, kann man sich durchaus sicher davon ernähren und finanzieren.
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