Kooperation mit Sudan und Eritrea richtig?

vom 15.05.2016, 19:21 Uhr

Inzwischen werden wir immer weiter außerhalb Europas vor Flüchtlingen geschützt. Neuerdings kooperiert man sogar mit dem Sudan und Eritrea, obwohl man die Flüchtlinge aus Eritrea nahezu alle anerkennt und gegen Staatschef von Sudan ein Haftbefehl wegen Kriegsverbrechen besteht. Trotzdem investiert man mit Hilfe der GIZ 40 Millionen Euro in den dortigen Grenzschutz.

Haltet ihr diese Investitionen auch für richtig im Kampf gegen den Terror? Sind solche Kooperationen notwendig, damit sich der IS nicht noch weiter ausbreiten kann? Hat Deutschland hier überhaupt eine andere Möglichkeit?

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Gio am 15.05.2016, 23:43, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen


Der Sudan steht ja auf der Liste der Staaten, die man nicht besuchen darf, wenn man ein ESTA in die USA will. Den Sudan sehe ich wegen Darfur und der beträchtlichen finanziellen Leistungen durch Chinesen als sehr heikel an. Mit Eritrea, das ja sehr lange eine Teil Äthiopiens war, würde ich jetzt auch nicht unbedingt großartige Kooperationen beginnen. Das Land ist dafür zu instabil.

» celles » Beiträge: 8677 » Talkpoints: 4,08 » Auszeichnung für 8000 Beiträge


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