Kindern Regeln erklären oder sagen "Das ist so"?
Meine eigenen Eltern waren, was Regeln angeht, immer recht offen, zumindest, seit mein Bruder und ich alt genug waren, sie zu verstehen. Anstatt also zu sagen "Das ist so" oder "Das macht man so" haben sie uns erklärt, wieso eine Regel existiert oder warum man etwas machen sollte. So hieß es beispielsweise nicht "Du musst dir die Zähne putzen" sondern "Du musst dir die Zähne nicht putzen. Nur die, die du behalten willst". Wenn etwas also Verboten war, gab es dafür auch immer einen Grund, wie zum Beispiel, dass es gefährlich ist.
Von dem, was ich so höre, sind da andere Eltern aber ganz anders. So wird wohl in anderen Familien eine Regel einfach aufgestellt und dann erwartet, dass diese Regel auch befolgt wird. Es ist dann also verboten, weil es verboten ist, und damit basta, oder es muss gemacht werden, weil es gemacht werden muss, ohne genauere Erklärung.
Ich habe jetzt selbst keine Kinder, finde aber das System meiner Eltern deutlich besser. So hatte ich eben immer auch wirklich eine Motivation, etwas zu tun oder nicht zu tun, anstatt dass es eben nur davon abhing, ob meine Eltern es bemerken würden. Ich war also beispielsweise immer sehr zahnputzmotiviert, dagegen hat eine Freundin, bei der ich übernachtet habe, mich einmal gefragt, ob ich denn bescheuert sei, ihre Eltern daran zu erinnern, dass wir noch nicht Zähne geputzt hätten, und dass man sich doch freuen würde, wenn das passiert. Da war also die Motivation zum Zähneputzen schlicht "Mama und Papa sagen ich soll", und wenn das mal übersehen wurde, wurde nicht geputzt, während ich da selbst drauf geachtet habe.
Auch abgesehen davon habe ich immer noch die Gewohnheit, Regeln tendenziell erstmal zu hinterfragen. Und wenn mir die Begründung nicht gefällt, dann halte ich mich auch nur soweit dran, wie unbedingt nötig ist, um keinen Ärger zu bekommen. Natürlich sollte man gesetzte Grenzen beachten, aber man käme ja auch nirgendwo hin, wenn man immer nur zu allem Ja und Amen sagt, weil es eine Regel ist.
Es kommt wohl darauf an, ob man das Kind zum Ja-Sager oder zu einem denkenden Menschen erziehen will. Manche Dinge würde ich nicht erklären, jedenfalls dann nicht, wenn es sich nur um einen Vorwand handelt. Beispielsweise finde ich Eltern blöd, die ihrem Kind ein Eis verweigern "weil du ja vorhin schon eins hattest".
Warum soll es nicht möglich sein, dass es zweimal ein Eis gibt? Einen richtig guten Grund gibt es nicht, es ist nur so ein elterliches "Gefühl". Und das würde ich dann auch nicht versuchen, in einen rational erscheinenden Grund umzumünzen.
Warum es nur ein Eis gibt und keine zwei? Ganz einfach, Kinder fangen dann an das weiter auszunutzen aus zwei Eis werden dann schnell 4 und am Ende wird nicht mehr Mittag- oder Abend gegessen. Dafür steht es dann nachts vor dir am Bett und hat Hunger oder Bauchschmerzen von dem vielen Eis. Das hat schon seinen Grund warum viele Eltern nur ein Eis erlauben, der tiefer geht als was du hier von dir gibst.
Mein Kind darf auch nur ein Eis essen. Erklären kann ich dir das sehr genau, Eis enthält Zucker, Zucker hebt den Blutzuckerspiegel an und fällt dann rasant wieder ab. Das Kind hat nach kurzer Zeit Heißhunger und stopft alles in sich hinein, was zu einer höheren Energieaufnahme führt und zu Übergewicht. Dazu das Thema mit Karies wie auch das Thema Bauchschmerzen nach zu viel Eis und abends kein Hunger mehr haben wenn es Abendessen gibt. Gute und logische Gründe gibt es dafür genug wenn man mal nachdenkt und nicht einfach nur etwas in den Raum stellt.
So ist es mit vielem. Aber ich brauche einem Kind mit 3 Jahren nicht das Thema Blutzuckerspiegel erklären, dass versteht das Kind doch noch lange nicht. Gibt es keine kindgerechte Erklärung dann folgt meistens "das ist so" wenn die Eltern selbst nicht wissen wie sie das in Worte für ihr Kind fassen sollen. Kinder glauben einem auch nicht, dass sie dann kein Abendbrot mehr essen nach zwei Eis, "das schaff ich noch" und am Ende geht gar nichts. Bauchweh von zu viel Eis? Welches Kind glaubt das schon, wenn Bauchweh dann dennoch auftritt dann kam das immer woanders her laut dem Kind, aber sicherlich nicht vom Eis.
Manches bekommt mein Kind auch mit einem "das ist so" serviert, einfach weil es eine Erklärung noch nicht verstehen würde. Daran gehalten wird sich immer noch, aber die Erklärung folgt dann im passenden Alter und hier läuft vieles Selbstständig. Zähne putzen ganz einfach, macht er gerne und wenn ich es vergesse rennt er mir mit dem Becher und seiner Zahnbürste hinterher bis wir das machen.
Als kinderloser Mensch kann ich hier natürlich große Töne spucken, aber ich habe zumindest von der Beobachtung her den Eindruck, dass es zwar ein schönes und hehres Ideal ist, Regeln und Verbote immer(!) an Erklärungen und Rechtfertigungen zu knüpfen, aber die Realität hier wie so oft einen Strich durch die Rechnung machen kann.
Ich habe mich als Kind zwar auch immer geärgert, wenn es hieß: "Weil ich das so sage, darum!" aber erstens würde ich diesen Satz als Mutter garantiert auch zumindest hin und wieder sagen (man hat ja auch nur Nerven!) und zweitens habe ich im Erwachsenenleben auch die Erfahrung gemacht, dass es unzählige Regeln und Vorschriften gibt, die man auch ohne Erklärung einfach einhalten muss. Also eine gute Vorübung, sozusagen.
Zudem vermute ich sogar, dass es pädagogisch auch nach hinten losgehen kann, wenn man Kindern quasi ständig erklärt, dass dieses oder jenes "gefährlich" oder gesundheitsschädlich sei. Je nach Alter und Persönlichkeit könnte ich mir vorstellen, dass die Kinder dann vor allem Möglichen Angst bekommen, oder die düsteren Zukunftsvisionen einfach nicht mehr ernst nehmen, etwa weil sie zu oft gehört haben, dass sie mit 20 ohne Zähne da stehen werden, wenn sie sie jetzt nicht putzen, während alle Erwachsenen in ihrem Umfeld noch alle Beißerchen haben.
Kritisch wird es auch bei den altklugen kleinen Wichtigtuern. So einer war ich auch damals: Ich hätte wahrscheinlich schon mit fünf geantwortet: "Das sind Milchzähne, die verliere ich sowieso bald! Ätsch!" Und dann steht man da als Mutter mit offenem Mund. Oder was macht man, wenn man dem Kindergartenkind mit Nierenschäden und Dialyse kommt, weil es seinen Tee nicht trinken will, und der Kleine sagt "Das glaub ich dir nicht!" oder "Mir doch egal!"? Ich denke, eine gewisse Autorität muss man sich wohl oder übel zulegen und nur mit Diplomatie und Wissenschaft wird man so einem kleinen Dickkopf wohl nicht immer Herr werden.
Ich glaube nicht, dass es besser ist einem Kind ewig lange Erklärungen zu liefern. Manchmal ist es einfach so, das Kind kann es noch nicht verstehen und muss die elterliche Bestimmung so hinnehmen. Man kann ja einem Kind nicht immer alles erklären und hat auch gar nicht den ganzen Tag Zeit immer alles zu erklären.
Natürlich ist es schön, wenn man einem Kind erklärt was einen daran stört, aber wenn das Kind nun beispielsweise Reinigungsmittel trinken wollen würde, ansetzt und es versucht zu trinken, da würde man doch nicht noch erklären, sondern handeln.
Es ist einfach nicht immer umsetzbar. Auch wenn es sich schön liest und man da ganz nette Aussagen darüber machen kann. Manchmal muss es ein schnelles Nein sein. Alles kann man ja auch nicht gut erklären und manche Kinder meinen ja auch alles besser zu wissen, das macht es auch nicht angenehmer alles zu erklären.
Also ich versuche eigentlich schon für jedes Verbot, was ich ausspreche eine Erklärung abzugeben. Ich gebe aber zu, dass es nicht immer die wahre Erklärung ist. Natürlich würde ich jetzt bei einem 3 jährigen Kind keine explizite Erklärung zum Eisessen abgeben, dass es Karies verursacht, dass sie durch den Blutzuckerspiegel gleich wieder Heißhunger kriegen und so weiter. Aber statt zu sagen, ich hab jetzt gesagt es gibt kein Eis mehr, sage ich dann halt wir haben nicht genug Geld dabei um noch ein Eis zu kaufen. Das erfüllt genauso seinen Zweck und liefert dem Kind jetzt eine verständliche Erklärung, warum es kein zweites Eis gibt.
Ich persönlich hatte bisher eher immer den Eindruck, dass Kinder mit Antworten wie "das ist halt so" oder "weil ich das sage" wenig anfangen können. Natürlich verstehen sie die Aussage, sie erklärt ihnen aber halt nicht, warum sie jetzt etwas nicht dürfen oder können. Das führt zumindest bei uns dazu, dass man beim nächsten Mal genau die gleiche Frage gestellt bekommt und man sich dann wieder aufregt, wieso das Kind einfach das Nein nicht akzeptiert.
Es gibt ja nur relativ wenig Sachen, die man überhaupt nicht erklären kann. Vieles kann man ja schon kindgerecht erklären oder mit einer anderen Erklärung versehen, die vielleicht nicht ganz der Wahrheit entspricht. Man muss ja deswegen nicht gleich lügen oder Unsinn erzählen.
Bei meinen Eltern gab es wenige aber ganz klare Regeln. Wurde dagegen verstoßen gab es klare Konsequenzen dafür. Früher habe ich immer gesagt bei meinen Kindern werde ich alles anders machen.
Aber nein ich ertappe mich ganz oft dabei die mich dann doch an meine Eltern erinnern. Zuhause haben wir so keine Regeln die gab es im Kindergarten und in der Schule, bei uns gibt es ein paar "Abmachungen" die einzuhalten sind. Wichtig ist mir das wenn er nach Hause kommt die Schuhe auszieht und nicht damit durch das ganze Haus läuft und seine Sachen in den Wäschekorb bringt. Kein Essen kurz vor dem Essen, Zähneputzen, sich Waschen und er muss sein Zimmer soweit ordentlich halten das ich ans Fenster, Bett und Schrank komme. Ich habe ihm erklärt das ich möchte das er sich an diese Abmachungen hält, damit wir dann mehr Zeit haben um zum Beispiel noch ein Spiel zu spielen oder zu basteln.
Meistens klappt es das ich ihn an unsere Abmachung erinnere. Er ist aber erst 7 Jahre alt in ein paar Jahren mag das anders aussehen. Und sonst sind es Kleinigkeiten die man kurz erklärt wie ich möchte nicht das du über den Parkplatz rennst die Autofahrer können dich nicht sehen und du liegst unter dem Auto. Oder ich glaube du hattest genug Süßes sonst bekommst du Bauchweh. Er versteht das eigentlich alles und oft langt ein Blick von mir und er weiß genau das es gegen die Abmachungen war. Meistens reichen ein bis zwei Sätze aus und schon kommt kein "Warum".
Wenn man andere Eltern so erlebt, dass sie Regeln nicht begründen, dann muss das nicht heißen, dass Regeln generell nicht begründet werden. Im Regelfall erkläre ich die Gründe auch nicht jedes Mal, wenn ich ein Verbot ausspreche. Es kommt durchaus vor, dass ich dem Kind dann auf die Nachfrage sage: "Ich habe dir das schon X Mal erklärt, du weißt warum". Oder einfach: "Denk drüber nach, dann fällt dir bestimmt wieder ein warum". Das hat einfach den Grund, weil man so Grundsatzdiskussionen eher aus dem Weg geht, als wenn man jedes Mal die Regeln neu erläutert. Und die meisten Kinder können sich die Gründe nach einer Weile gut merken, wenn sie sie einmal verstanden haben.
Gerade bei solchen Dingen wie Zähneputzen erklärt vermutlich kein Elternteil das täglich. Das würde sogar die Kinder langweilen. Und außerdem öffnet das dann Tür und Tor, dass die Kinder diskutieren, nach Ausnahmen verlangen oder man als Elternteil überlegen muss, wie man jetzt die aktuelle Ausrede des Tages argumentativ außer Kraft setzen kann. Kinder wissen eben auch, dass es Dinge gibt, die sind sinnvoll geregelt und da ist eine ständige Diskussion unerwünscht. Dadurch erziehe ich Kinder nicht zum Ja-Sager oder Duckmäuser. Es ist einfach effektiver und verbessert das Familienklima. Und auch das kann man Kinder nahe bringen, dass man aus diesen Gründen über so Themen wie Zähne putzen, Waschen, zu Bett gehen nicht ständig lange diskutieren wird.
Ich versuche auch immer eine positive und motivierende Begründung zu finden, so weit es geht. Klar, beim Thema Vermeidung von Verkehrsunfällen ist das nicht so sinnvoll. Aber wenn ich mal das Beispiel Trinken und Dialyse von oben aufgreife, da finde ich es besser, positiv zu motivieren. Bis jemand wirklich Nierensteine bekommt oder zur Dialyse muss, weil er zu wenig trinkt, dauert das in der Regel viele Jahre. Das ist für Kinder als Konsequenz in der Regel nicht erfahrbar und taugt als Drohkulisse daher wenig. Viel zu leicht entsteht sonst beim Kind der Eindruck, dass die Eltern das sonst nur erfinden, wenn man nicht zufällig jemanden im Bekanntenkreis hat, der das als Konsequenz erlebt hat und bestätigen kann. Besser ist es in dem Fall dem Kind zu erklären, dass der Körper seine Hilfe benötigt um innerlich sauber zu bleiben und mit Trinken gut gespült werden muss. Wenn man dann dem Kind so ab dem Vorschulalter noch erklärt, wie man an der Urinfarbe erkennt, ob man genug getrunken hat, dann ist das viel begreifbarer und das Kind kann besser reagieren wenn der Urin wirklich mal zu dunkel ist.
Bei manche Dingen werde ich schon drastischer in der Argumentation und zwar dann, wenn Fehlverhalten lebensbedrohlich ist. Beispielsweise, wenn ein Familienmitglied Medikamente nimmt, die für das Kind lebensgefährlich werden können, ist es lebensrettend dem Kind klipp und klar zu sagen, dass es sterben wird, wenn es von diesen Tabletten etwas isst, entweder weil eine unbemerkt herab gefallen ist oder weil das Kind so klever war, sich zu merken, wo der Schlüssel für den Medizinschrank ist.
Oder beim Thema Verkehrsunfälle. Wenn die Kinder mal wieder Phasen hatten, wo sie unvorsichtig an der Straße waren und das zu sehr auf die leichte Schulter genommen haben, dann habe ich sie schon darauf hingewiesen, wenn sie beim Autofahren Tierkadaver am Straßenrand gesehen haben, dass das eben oft passiert, wenn man an der Straße nicht aufpasst und vom Auto erwischt wird. Das ist zwar drastisch, aber ich finde, es macht keinen Sinn, da zu beschönigen. Besondere Ängste haben meine Kinder davon nicht bekommen. Und so etwas ist eben nur Situationen vorbehalten, die lebensgefährlich sind. Also zum Beispiel auch kein Spielen mit elektrischen Strom, außer aus Batterien. Kein Trinken von Chemikalien und Reinigungsmitteln, kein unbeaufsichtigtes Spielen mit Feuer und so weiter.
Übrigens ist man als Elternteil auch nicht in Erklärungsnot, warum die Milchzähne kein Karies bekommen sollen, auch wenn sie ausfallen: Ein infizierter, schadhafter Milchzahn kann ganz einfach den darunter liegenden bleibenden Zahn schon infizieren, bevor er überhaupt richtig durchgebrochen ist. Somit beschädigt man sich auf diese Weise ganz leicht das bleibende Gebiss. Ist aber nicht schlimm, wenn man das nicht automatisch weiß, das sagen die Zahnärzte den Kindern auch, wenn man mit ihnen regelmäßig zur Vorsorge geht. Und auch als Elternteil kann man sich dort beraten lassen und erfährt dann so etwas natürlich.
Leider habe auch ich derartige Eltern gehabt, die es gerne auf die "Ich hab das Sagen" Masche gemacht haben. Das war für mich als Kind eigentlich ein ständiger Begleiter und gehörte im Grunde zur Normalität. Immerhin musste ich mich fügen und hatte letzten Endes keine Chance dazu, dies zu maßregeln oder gar in Frage zu stellen. Das Verhalten kann ich jedoch in meiner gesamten Familie erkennen und es scheint sich zu ziehen, als sei es ein roter Faden.
Wenn ich gefragt habe warum, kam meist die Antworten, weil ich das sage. Auch gern gesehen war, das ist so! War ebenfalls ein Totschlagsargument und ist mir ein guter Begriff. Es wurde immer auf meine Fragen dann sofort mit "Das ist so", "weil ich das sage" oder "weil ich das Sagen habe" geantwortet. Erklärt wurde mir nie etwas, sondern hatte ich zu funktionieren. Das müssen auch alle Nachzügler in der Familie. Alle haben da den Befehlston an, wenn sie was durchsetzen möchten.
Natürlich sollte man schon konsequent sein und nicht alles einreißen lassen. Es hat wenig Sinn, ständig zu sagen, dass wieso man etwas tut. Doch es gibt einfach auch Situationen, wo man wirklich mal auf die Kids eingehen kann, um ihnen die Regel zu erklären und wieso sie so wichtig ist. Das sind immerhin keine Marionetten, die nur funktionieren müssen und sollten. Das muss man auch immer mal bedenken, aber leider tun die wenigsten das.
Kätzchen14, dass das die wenigsten tun trifft eher auf unsere Elterngeneration zu. Da war das eben meist nicht üblich, zu verhandeln. Heute hat sich das aber durchaus geändert und mittlerweile gibt es leider auch Elternhäuser, die alles zur Verhandlung frei geben und sich teil regelrecht von ihren Kinder herum kommandieren lassen. Auch das hat sich nicht als der richtige Weg heraus gestellt. Die richtige Mischung macht es auch hier. Eltern dürfen und sollen auch gerne Autoritätspersonen sein, aber eben keine Säulenheiligen. Aber genauso wenig Spielball oder Dienstboten der Kinder. Die Balance zu halten, das ist aber nicht immer einfach und gelegentlich macht man da auch trotz guter Vorsätze Fehler.
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