Kindergarten schließt und Flüchtlinge werden aufgenommen
Ich habe gestern bei Facebook einen Beitrag gesehen. Dort war eine Zeitung abgebildet mit 2 Artikeln auf einer Seite. Oben war ein kurzer Bericht darüber, dass ein Kindergarten, der wohl in einer Villa war, schließen muss und unten drunter erwähnte man, dass man Flüchtlinge aufnimmt und dafür Wohnungen parat hat.
Es besteht scheinbar aber kein Zusammenhang, weil der Kindergarten nur baufällig war und somit nicht mehr nutzbar war. Die Flüchtlinge kommen da nicht unter. Dennoch waren viele Kommentare sehr beleidigend und abwertend, als würde man die Flüchtlinge nun in der Villa unterbringen. Könnt ihr das nachvollziehen?
Das ist ein Allgemeines Problem. Zwei Sachen unabhängig voneinander geschehen und die Leute schaffen es nicht dies auseinander zu halten. Gerade im Internet sind viele Leute mutig und schreiben Sachen, welche sie so nie schreiben würden.
Es ist einfach ein Allgemeines Problem, dass im Moment einfach viel Hass und Unmut Flüchtlingen gegenüber besteht. Wie oft liest man, dass sich Menschen gegen ein Asylbewerberheim wehren und der Meinung sind die sollen doch wo anders hin. Ich persönlich kann es nicht nachvollziehen. Ich weiß nicht wie man solche Angst davor haben kann, dass Menschen die vor Tod, Folter und Krieg fliehen ein kleines bisschen von unserem Wohlstand abzugeben.
In Deutschland wird immer auf sehr hohem Niveau gemeckert. In kaum einem Land lebt man so sicher wie in Deutschland, kein Krieg, keine schlimmen Naturkatastrophen, keine Verfolgung und eine ziemlich niedrige Mordrate. Selbst wer bei uns als Arm zählt, hat genug um zu überleben und das auch ohne Hunger, wenn man ordentlich mit seinem Geld umgeht. Ich will nicht sagen, dass ein Leben mit Hartz 4 schön ist, aber man kann damit leben.
Bei uns wurde vor 3 Jahren auch ein Asylbewerberheim gebaut. Als es bekannt wurde haben sich Leute lautstark dagegen gewehrt. Das lächerliche daran war, dass es niemand aus unserer Stadt war sondern Leute aus Berlin (ich wohne in Bayern). Die Leute haben Flyer gedruckt und Verteilt und versucht die Leute gegen das Asylbewerberheim aufzubringen. Es hat nicht geklappt.
Die Asylbewerber sind gut eingebunden. Die Kinder sind in verschiedenen Vereinen und die meisten gut in der Schule. Es gab keine Probleme mit Gewalt oder anderen Straftaten. Daher kann ich nicht verstehen, warum Leute so gegen Asylbewerberheime sind. Mit der richtigen Integration und Respektvollen verhalten ist ein gutes Zusammenleben Problemlos möglich.
Ich behandelt diese Leute gut, denn wäre ich in ihrer Situation und würde mein Leben riskieren um vor Tod, Folter und Krieg zu fliehen würde ich mir auch wünschen, dass mich die Leute gut behandeln und nicht wie einen Aussässigen und von Prinzip davon ausgehen, dass ich ihnen etwas weg nehmen möchte oder ein Straftäter bin.
Das Problem ist, dass viele nur die Überschriften lesen. Wenn dort nun steht "Kindergarten schließt und Flüchtlinge ziehen ein". Dann lesen nur sehr wenige Menschen weiter, ob es einen Zusammenhang gibt, und regen sich lieber auf. Wenn dem der Wahrheit entsprechen würde, dann könnte ich es durchaus nachvollziehen, aber ansonsten, wenn der Kindergarten ohnehin geschlossen wird, ist es eine andere Geschichte.
In meiner alten Stadt wurde eine Autowerkstatt jedoch wirklich genau für diesen Grund geschlossen. Er hatte einen gültigen Vertrag bis 2021, aber die Stadt/Politik hat ihn für Anfang 2015 aus dem Grundstück verbannt. Er musste es räumen, weil dort Zuwanderer/Asylunterkünfte erbaut werden. In Moment stehen dort jedoch Container von Baustellen, wo sie unterkommen können.
So was muss ich Dir wirklich sagen, kotzt mich an. Das darf einfach nicht sein und da ist es im Internet vor Kurzem, wegen diesem Szenario auch richtig abgegangen. Das kann ich wiederum sehr gut nachvollziehen.
Doch ansonsten, wenn es keinerlei Zusammenhänge mit dem Kindergarten gab, haben die Leute nur einmal wieder nicht richtig gelesen und wollten ihren Senf dazugeben.
Im Moment ist das Thema Flüchtlinge heiß diskutiert. Die Leute haben Angst und es wird nicht ernst genommen. Genauso werden die Flüchtlinge nicht in unsere Kultur eingebunden und so treffen eben verschieden Lebensweisen aufeinander.
In unserer Stadt gibt es mehrere Flüchtlingsheime und in einem eher besseren Stadtteil gibt es regelmäßig Proteste dagegen. Es ist wohl so, dass es sehr laut und dreckig ist, der Müll über den Hof fliegt und die Musik bis spät in die Nacht voll aufgedreht ist.
Wobei man wohl auch zwischen Armutsflüchtlingen und Kriegsflüchtlinge unterscheiden muss. Ich arbeite in einer Brennpunktschule und habe die Erfahrung gemacht, dass die Kriegsflüchtlinge meistens sehr motiviert sind, die Eltern sich sehr bemühen und sie sich versuchen anzupassen und zu integrieren.
Es ist richtig, dass die Leute teils nur die Überschriften lesen und zu schreien und zu schimpfen beginnen. Aber ich glaube, dass das forciert wurde von der der Zeitung. Die haben die Artikel absichtlich so untereinander gestellt. Wenn dann die Menschen nur den Titel lesen und ein oder zwei Sätze, dann regen sie sich auf.
Es steht auch da, dass die Eltern über ein Jahr für den Kindergarten gekämpft hatten. Wenn sie dann lesen, dass für die Sanierung des Kindergartens kein Geld da ist. Aber in dem Artikel darunter dann von 20 Wohnungen in der Größe 45 - 72 Quadratmetern für Flüchtlinge die Rede ist, die ab März verfügbar sind, dann werden Eltern auf die Barrikaden gehen. Ich meine, es sollte auf jeden Fall für die Kindergartenkinder gesorgt werden, das ist ganz wichtig. Gleichzeitig muss natürlich auch Wohnraum für Flüchtlinge geschaffen werden, das ist klar. Es kann nicht nur eines von beiden sein, sondern beide.
Die abgedruckten Kommentare sind tatsächlich teilweise sehr böse. Es muss auch nicht sein, dass eine Zeitung die Menschen so in Wut versetzt, das geht auch anders.
Ich denke, dass die Zeitung da auch etwas besser aufpassen sollte, wie sie ihre Artikel positioniert und was für Überschriften verwendet werden. So könnte eine solche Reaktion der Menschen auf jeden Fall verhindert werden. Aber so denke ich auch, dass die Menschen, die im Moment sowieso durch die ganze Berichterstattung rund um Flüchtlinge und Asylsuchende verunsichert sind, einfach nicht weiter nachgedacht oder auch nur die Artikel gelesen haben.
Das ist sicher nicht ganz fair, weil ich denke, dass man die Fakten kennen sollte, bevor man über diese Urteilt. Aber irgendwie ist es heutzutage wohl öfter so, dass nur anhand von Überschriften geurteilt wird, obwohl auch im Artikel wichtige Informationen stehen, so in diesem Fall vermutlich der Aufenthaltsort der Flüchtlinge, so dass man die Villa vermutlich nach dem Lesen ausschließen kann.
Es gibt hier schon Aktionen im Zusammenhang mit der Flüchtlingsunterbringung, die haarsträubend sind. Bei uns im Saarland haben wir zwar genug leerstehende Häuser aber währen im nördlichen Saarland trotz steigender Einbruchszahlen aus Kostengründen Polizeiwachen geschlossen werden, sollen für neue Flüchtlinge Häuser von den Kommunen auf Vorrat gehalten werden. Dies verärgert die Leute natürlich unheimlich und lässt die Aufnahmebereitschaft in Verbindung mit anderen Vorfällen wie in der Silvesternacht natürlich stark abnehmen.
Wie Ramones ja schrieb, steht die Schließung des Kindergartens mit der Aufnahme von Flüchtlingen in keinerlei Verbindung. Wie man aber nun die Verbindung zieht zwischen Kindergartenschließung, Flüchtlingsunterkünften und den Vorfällen in Köln, kann ich in keiner Form nachvollziehen.
Wären Probleme, wie die in Köln, denn vermeidbar gewesen, wenn man Flüchtlinge nicht in irgendwelchen Unterkünften untergebracht hätte? Hätte es keine Übergriffe gegeben, wenn Flüchtlinge auf der Straße leben würden?
Fakt ist, dass die Flüchtlinge nun mal da sind und auch untergebracht werden müssen. Das die Politik da ein wenig kurzfristig gedacht hat, ist den meisten auch klar. Ich erinnere mich, wie letzten Sommer jedes neue Zelt für Flüchtlinge bejubelt wurde. Ich dachte damals nur, in wenigen Wochen werden die Zelte zum Problem werden. Und genauso war es.
Ich finde es nicht gut, wenn nun Häuser und Wohnungen im Endeffekt zwangsenteignet werden. Ich sehe es aber hier vor Ort. Hier stand seit Jahren ein Hotel der Amerikaner leer. Das Gebäude gehört mittlerweile der Stadt. Geplant war, dort alles abzureißen, einen Neubau hinzustellen. Eine Zeit lang sprach man von sozialem Wohnungsbau. Der Hauptverantwortliche hat aber immer im Blick, möglichst viel Profit raus zu schlagen. In dem Neubau hätte sich kein Bezieher von Sozialleistungen eine Wohnung leisten können. Die wäre von keinem Amt bewilligt worden.
Zwischenzeitlich sprach man dann von Wohnung für Studenten. Dann war nur noch die Sprache von ein paar Wohnungen für Studenten, der Rest sollte vermietet werden und Gewerbe sollte dort auch mit rein. Auch hier hatte man das Problem, wo bringt man Flüchtlinge unter. In dem Hotel legt alles. Wasser, Strom, Heizung - alles vorhanden. Nun hat das Land daraus eine Erstaufnahmeeinrichtung gemacht. Sowohl unser Bürgermeister, wie auch der Herr der Gesellschaft, die dort alles abreißen wollte, waren bitter enttäuscht, dass sie ihr Prestigeobjekt nun nicht umsetzen konnten.
Warum in die Ferne schweifen, wenn was gutes so nahe liegt? Warum Sporthallen sperren und ähnliches, wenn doch da ein leerer Bau steht? Und es gibt in Deutschland auch noch genügend ehemalige Bundeswehrkasernen und auch verlassene Stützpunkte der Amerikaner - warum nutzt man die nicht?
LittleSister hat geschrieben:Und es gibt in Deutschland auch noch genügend ehemalige Bundeswehrkasernen und auch verlassene Stützpunkte der Amerikaner - warum nutzt man die nicht?
In der Regel ist der Umbau der Kasernen zu teuer, weil für Kasernen erleichterte Bauvorschriften gelten. Wenn man nicht viel Geld in die Hand nimmt oder die Gesetze ändert, ist die Unterbringung von Zivilisten welcher Art auch immer nicht möglich.
Bei den leeren Bauten der Amerikaner sieht es noch schlimmer aus. Genügend Amerikaner lehnen die Stationierung in Deutschland ab, wenn sie irgendwie können, weil die Bauten schimmeln und zerbröseln. Grafenwöhr hat tolle Häuser für Familien. Kaiserslautern ist dagegen gruselig, da sollte der Dienstgrad zum Wohnen außerhalb des Stützpunktes reichen.
Große Teile der ehemaligen britischen Base in Weeze dienen heute beispielsweise als Trainingsareal, weil die Häuser schon abbruchreif waren, als sie noch bewohnt worden sind. Deshalb sind dort beispielsweise nur wenige Flüchtlinge in den Häusern, die Zelte sind verbreiteter. Geplant werden Neubauten, weil es nicht anders geht.
LittleSister hat geschrieben:Und es gibt in Deutschland auch noch genügend ehemalige Bundeswehrkasernen und auch verlassene Stützpunkte der Amerikaner - warum nutzt man die nicht?
Dir ist auch bekannt, dass die Umstrukturierung der Bundeswehr noch am laufen ist und daher einige Stützpunkte geschlossen wurden aber deren Existenz noch nicht wirklich sicher ist, ob diese nicht doch wieder in Betrieb genommen werden. So geht es mit einigen Kasernen so, die kurz vor ihrer Schließung komplett saniert und renoviert worden sind und nun erst einmal leer stehen. Da es sich dabei auch um militärisches Sperrgebiet handelt, kann man dort nicht irgendwem einfach hinsetzen und wohnen lassen.
Die Diskussion gab es auch schon, dass in Kasernen mit Personal Flüchtlinge einziehen sollten. Die Idee wurde zumindest hier schnell wieder verworfen, da die Franzosen sich dagegen gestellt haben die hier ebenfalls einen Teil ihres Personals haben. Sie sehen nicht dabei zu, wie Deutschland sich kaputt macht. Auch wäre das ganze nur möglich gewesen, wenn die Gebäude stark bewacht werden und ein kompletter Zaun herum gezogen wird. Das ist halt einmal Militär und niemand fände es prickelnd, wenn die Flüchtlinge sich auf einem Kasenenstützpunkt selbstständig machen und die Waffenkammer und sonstiges technisches Gerät finden und an sich nehmen würden. Von daher war das ohnehin eine Schnappsidee von Anfang an.
Ich finde es halt generell falsch wie Frau Merkel die Flüchtlinge hier "eingeladen" hat. Mit ihrer Mitteilung hat sie quasi gesagt, kommt alle her und ändern müsst ihr euch auch nicht ihr seit alle Willkommen und führt euch auf wie der Pascha. Daher kommen die Flüchtlinge hier mit vollkommen überzogenen Forderungen und Vorstellungen an, die dann bitter enttäuscht werden und sich daraus auch Aggressionen bilden. Darf ich einmal an die vertriebenen aus Russland erinnern. Diese wurden hier auch aufgenommen, allerdings haben diese nicht einfach alles in den Hintern gesteckt bekommen oder das ganze gar erwartet aufgrund von leerer Versprechungen.
Bei meinem Großvater wurde eine Familie mit 7 Kinder einquartiert zu diesem Zeitpunkt. Begeistert war er darüber nicht, aber sie konnten auf dem Feld mithelfen. Zur Verfügung stellen konnte er dabei nur einen Raum mit einem Stuhl auf dem die Familie abwechselnd sitzen konnte. Geschlafen wurde auf dem Boden. Bett, Lebensmittel und alles weitere mussten sie sich hinterher selbst erarbeiten indem sie auf den Feldern mitgearbeitet haben. Somit wurden diese auch von Anfang an integriert und wer fleißig war, der wurde auch schnell in der Gesellschaft aufgenommen. Sie wurden akzeptiert aber eben auch nicht sonderlich gut behandelt, trotzdem wurde sich bemüht sich zu integrieren weil die Alternative gewesen wäre wieder zurück zu gehen. Mag sich hart anhören, aber so fände ich es doch durchaus auch gerecht. Wer sich beweist darf bleiben und der Rest kommt wieder zurück.
Ich verstehe es ohnehin nicht, 70% der Asylanträge stammen von jungen Männern. Weder von Frauen, Kindern und sonstigen was die Medien einem zu erzählen versuchen, dass diese die Überwiegende Zahl darstellen. Würden all diese jungen Männer ihren Arsch bewegen und sich einmal wehren, dann müssten sie aus ihrem Land gar nicht weg rennen wie feige Hühner und dabei ihre Frauen und Kinder zurück lassen. Man versteckt das doch gerne unter dem Vorwand "den Weg für die Familie vorbereiten". Aber das ist ein anderes Thema.
Somit kann ich es durchaus verstehen wenn man aufgrund einer solchen Meldung Unmut provoziert. Es geht nicht alleine um die Postion wie das ganze aufgemacht ist sondern alleine auf der Tatsache, dass die Plätze für die Kinder hier gebraucht werden zur Betreuung und dafür kein Geld investiert wird um z.B. einen Kindergarten zu sanieren. Dieser wird lieber aus Kostengründen geschlossen, die Plätze fallen damit weg. Aber zeitgleich scheint es unbegrenzt finanzielle Mittel für Flüchtlinge zu geben, dass Unterkünfte gebaut werden können, die Kinder in eine Krippe können, Sprachkurse, Beschäftigung, Arbeit und alles weitere.
Das das für Zorn sorgt kann ich sehr gut verstehen. Denn mir geht es dabei nicht anders. Da nun gefordert worden ist, dass die Flüchtlingskinder auch in die Krippe sollen zum besseren integrieren startet die Krippe hier einen Versuch mit 5 Plätzen. Die Kosten dafür werden nicht etwa von der Stadt übernommen oder müssen die Flüchtlinge selbst bezahlen, Nein man legt es auf die Elternbeiträge der anderen mit um.
Nun sollte ich statt 711 Euro im Monat 740 Euro im Monat bezahlen, damit die armen Flüchtlingskinder doch integriert werden können in einer Ganztags Krippe. Woher ich das Geld nehmen soll um das zu finanzieren fragt mich dabei keiner und ob ich damit überhaupt einverstanden wäre. Ich hatte es jetzt noch einfach und habe meinen Sohn von der Krippe abgemeldet, denn das kann ich mir nicht leisten und will ich auch gar nicht. Aber andere die auf diesen Platz angewiesen sind und so schnell keinen anderen finden schauen nun dumm aus der Wäsche. Die Begeisterung hält sich in Grenzen wie man sich das denken kann.
Ich frage mich auch wozu ein Flüchtlingskind, dessen Eltern nicht arbeiten den ganzen Tag in die Krippe abgeschoben werden soll. Es kann die Sprache nicht und somit braucht eigentlich jedes Kind ein eigenen Betreuer der ebenfalls weitere Kosten verursacht. Denn so sind die Erzieher mit diesen Kindern beschäftigt ihnen Deutsch beizubringen und die Regeln hier usw. und die eigenen Kinder bleiben dabei auf der Strecke und haben keinen Ansprechpartner mehr.
Denn bei dem Erziehermangel der herrscht findet man auf die schnelle nicht einfach weitere. Das sind auch meine Bedenken als Mutter gewesen als ich das Schreiben der Krippe bekommen habe, wie gesagt zum Glück bin ich darauf nicht mehr angewiesen da mein Arbeitgeber geförderte Plätze in einer anderen Einrichtung besitzt die mich im Monat dann deutlich günstiger kommt.
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