Kinder akzeptieren Imbiss nicht als Mittag, was tun?

vom 16.11.2016, 14:14 Uhr

Eine Bekannte von mir, bestellt sehr häufig etwas zum essen. Ich kann es hier meist nicht verübeln, weil die Kids vieles gar nicht mögen, was sicherlich ihrer Erziehung zu verdanken ist und darüber hinaus, essen die Kids nie auf. Selbst wenn sie sich Gerichte wünschen, haben sie da doch keine Lust mehr drauf, wollen dann etwas anderes usw. Also wirkliche Geschmacksbanausen und Nervenheinis sind die Kids.

Nun bestellt sie nicht selten, also mindestens einmal die Woche etwas. Sei es Pizza, Currywurst, Döner & Co. Sie bestellt einfach alles. Die Kids essen das natürlich bevorzugt und gerne. Sehr gerne sogar. Doch trotzdem sehen sie die Speisen aus dem Imbiss nicht als Mahlzeit an, sondern als etwas für zwischendurch. Das bedeutet, dass sie noch Abendbrot verlangen oder Mittagessen.

Als die Bekannte mir das erzählte, konnte ich es fast nicht glauben, weil das mir so dumm vorkam. Also hat sie mich eingeladen, mir das mal vor Ort anzusehen. Und es war wirklich so. Sie haben den Döner verschlungen und meinten, was gibt es denn nachher zum Mittagessen gegen 17Uhr? Ich fiel fast vom Glauben ab und musste echt schlucken.

Durch dieses Missverständnis war schon das Jugendamt da, weil die Kids gesagt haben, dass sie kein Mittagessen bekommen würden. Das alles nur, weil sie den Imbisszeug nicht mit dem Mittagessen gleichsetzen, sondern es wie Süßigkeiten als Snack empfinden.

Ist es für Euch normal, dass Kinder eine Mahlzeit, sei sie aus dem Imbiss oder Restaurant, nicht als Mittag- oder Abendessen ansehen? Hat diese Aussage der Kids eine Bedeutung, die tiefgründiger ist oder muss man sich da letzten Endes keine Gedanken machen?

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Ich finde das ganze Essverhalten und was gegessen wird gar nicht normal. Ich denke jedoch, dass es eine Erziehungsfrage ist und in erster Linie darauf zurück zu führen ist. Deine Bekannte scheint ihren Kindern ja vieles durchgehen zu lassen und zu akzeptieren, dass sie Fast Food wollen und dann zusätzlich nochmal eine richtige Mahlzeit.

Als Mutter würde ich mir nicht so auf der Nase herum tanzen lassen. Ich finde es auch seltsam, dass anscheinend das Jugendamt war dort war, aber zu dem Essverhalten nichts gesagt hat. Ein Jugendamt ist doch für das Wohl der Kinder da und dazu gehört sicherlich auch gutes und gesundes Essen. Ich würde für meine Kinder einmal am Tag etwas kochen und eben versuchen irgendwas zu finden, dass gesund ist und sie mögen. Sie davon nun zu überzeugen, wird sicherlich nicht einfach.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Ich finde es nicht besonders erstrebenswert, wenn man das jede Woche mit seinen Kindern macht. Generell soll es jeder so machen, wie er mag, aber ich finde gesunde Ernährung wichtig und deswegen wäre ein solches Verhalten für mich ein No Go, auch weil sich die Mutter scheinbar auf der Nase tanzen lässt. Die Kinder bestimmen was es wann gibt. Gemeinsam entscheiden ist super, auch mal nachfragen ist toll, aber letztendlich sollten Kinder doch auf ihre Mutter hören.

Ich würde der Mutter dazu raten versuchen konsequenter zu erziehen. Das schreibt sich natürlich immer leicht, aber man kann sich doch von seinen Kindern nach so einem Essen nicht noch mal klarmachen lassen, dass man noch etwas zu kochen hat oder noch etwas bereit stellen muss, weil es den Kindern nicht reicht.

Wobei ich die Kinder auch mal fragen würde warum es nicht reicht. Es kann ja auch durchaus sein, dass die Kinder das zwar mal gerne essen, aber einfach auch etwas Gesünderes haben wollen. So etwas kann ja auch sein. Wenn sie einfach der Meinung sind noch mal so etwas in der Art zu brauchen würde ich ihnen erklären, dass das schon viel war und ich würde dann nicht noch mal etwas machen, außer so etwas wie Obst oder ein bisschen Salat.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge



Ich denke jetzt ehrlich gesagt nicht, dass die Mutter nun etwas falsch gemacht hat, weil sie den Kindern einmal die Woche Imbissfutter serviert, sondern eher in der Erziehung. Ich spreche jetzt mal aus meiner Kindheit. Meine Mutter hat viel arbeiten müssen und da gab es auch ab und zu, also mindestens einmal die Woche Döner, Pizza, Brötchen von der Tanke oder Ähnliches. Aber es wurde uns beigebracht, dass es eine vollwertige Mahlzeit ist und dass es nicht noch etwas zusätzlich als offizielles Mittagessen gibt. Das hat auch funktioniert und wir haben nicht mehr nach einem "offiziellen" Mittagessen geschrien.

Ob das Essen nun gesund ist oder nicht, sei dahingestellt. Die Mutter sollte konsequenter sein und vielleicht sollte sie die Zeiten für die Mahlzeiten einfach schieben und entsprechend anpassen. Sprich den Döner zu Mittag gibt es dann nicht mehr, sondern zu Mittag gibt es einfach Brote und den Döner gibt es dann zum Beispiel um 18 oder 19 Uhr als Abendessen. Das ist jetzt nur ein Beispiel, die Mutter kann das natürlich handhaben, wie sie es möchte.

Und dann sollte sie fragen, warum die Kinder diese Speisen nur als Snack ansehen? Wo ist der Vater? Hat der den Kindern das vielleicht beigebracht oder eingeredet? Andere Menschen können manchmal einen großen Einfluss haben, das denkt man kaum. Oder haben die Kinder schlichtweg tierischen Hunger wegen dem Wachstum? Da sollte die Mutter mit schlichten Snacks (kein Döner!) entgegenwirken, vielleicht gibt es sich dann auch.

» Wibbeldribbel » Beiträge: 12599 » Talkpoints: 0,42 » Auszeichnung für 12000 Beiträge



Ich habe es durchaus schon erlebt, dass Leute alles, was man sich schnell bei einem Imbiss holen kann, nicht als richtige Mahlzeit sehen. Ich wurde schon erstaunt gefragt, ob ich das Abendessen denn ausfallen lassen würde, obwohl ich gerade eines von den großen Subway Sandwiches gegessen hatte. Oder, dass sich jemand am Nachmittag zwischen zwei Mahlzeiten schnell mal einen Döner holt wenn er in der Stadt unterwegs ist.

Aber um mal zu deinem Szenario zu kommen - die Mutter bestellt also Pizza, die Kinder essen die Pizza, verlangen trotzdem noch etwas zum Mittagessen und essen das dann natürlich nicht auf, weil sie von der Pizza noch satt sind? Da ist doch wohl klar was zu tun ist, entweder keine Pizza bestellen oder kein Mittagessen kochen.

Wenn sie aus einem Milieu kommt, in dem Betreuung durch das Jugendamt normal ist, kann sie sich doch da sicher auch Rat holen um zu lernen, wie eine gesund, ausgewogene Ernährung für Kinder aussehen sollte und wie man diese konsequent durchsetzt.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


Der Tipp, den Kindern Obst oder Salat anzubieten, ist ja lustig. Welches Kind isst Salat? Welches Kind würde Salat auf Hinweis der Mutter gerne zu sich nehmen? Salat macht noch nicht einmal Erwachsene satt, da wird es bei Kindern erst recht nicht klappen.

Ich finde es nicht schlimm, wenn Kinder einmal in der Woche Imbissessen bekommen. Deswegen werden sie nun nicht krank. Wie kommt man den auf die Idee, dass da das Jugendamt etwas sagen muss, wenn eine Mutter den Kindern einmal in der Woche etwas vom Imbiss gibt?

Manche Mütter arbeiten, die werden froh sein, wenn sie für die Kindern überhaupt etwas zu essen auf den Tisch stellen können. Manche Frauen können nicht jeden Tag kochen oder schaffen es einfach nicht. Was soll jetzt das Jugendamt da machen? Die Kinder aus dieser schlimmen, schlimmen Familie entfernen und an vegane Vollzeitköche übergeben?

Als Kind habe ich auch öfters Döner nach der Schule gegessen, weil meine Mutter im Schichtdienst gearbeitet hat und keine Möglichkeit hatte, was zu kochen. Ich finde Döner auch nicht ungesund, so viel Grünzeug wie da drin ist. Aber ich muss sagen, dass mich der Döner auch nicht satt gemacht hat. Ich hatte manchmal hinterher das Gefühl, dass ich noch einen zweiten Döner hätte essen können.

Dabei waren das keine Minidöner, sondern normal große, aber irgendwie hatte ich mehr Appetit als ein Döner stillen konnte. Manchmal habe ich dann auch zwei gegessen. Ich glaube, das ist vielleicht auch bei den Kindern so, dass sie einfach mehr Appetit haben. Es steht ja im Beitrag, dass sie dann gegen 17 Uhr ein weiteres Mittagessen erwarten. Zwischen Mittag und 17 Uhr liegen einige Stunden - da haben die Kinder eben wieder Hunger. Was ist daran denn so ungewöhnlich? Sollen die von einem Döner den Rest des Tages satt sein?

Oder nehmen wir eine Currywurst - die würde mich nie satt machen, das sehe ich auch eher als Snack und ich kann es total nachempfinden, dass die Kinder von einer kleinen Currywurst nicht satt sind. Wem reicht denn eine Currywurst? Ich finde das nicht ungewöhnlich, dass diese Snacks - und es sind Snacks, weil sie nicht satt machen - dazu führen, dass die Kinder nachher noch Hunger haben.

Ich sehe diese Frau nun nicht als wahnsinnig schlechte Mutter an, weil sie den Kindern einmal in der Woche was bestellt. Das ist doch gar nicht verwerflich. Aber es muss halt auch so viel sein, dass da eine Sättigung vorhanden ist und das schafft eine Currywurst eben nicht und auch ein Döner führt nicht unbedingt dazu, dass man dann Stunden später nicht doch wieder Hunger hat.

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


So ungewöhnlich finde ich die Bewertung der Kinder gar nicht, denn wie schon gesagt wurde, nehmen selbst viele Erwachsene das mal eben schnell gekaufte Essen an der nächsten Bude nicht als vollwertige Mahlzeit wahr. Letztlich ist das doch auch wieder alles eine Frage der Bewertung. Wenn die Mutter da Ruhe und eine Stringenz rein bringen will, dann liegt das an ihr, feste Regeln zu etablieren, sodass die Kinder wissen, woran sie sind.

Das Wichtigste wäre eben, dass es halbwegs feste Uhrzeiten für die Mahlzeit gibt und dass das Essen am Tisch eingenommen wird. Der Burger, der von Kids vielleicht irgendwann im Tagesverlauf vor dem Fernseher verschlungen wird, wird von denen doch vielleicht aus genau eben solchen Rahmenbedingungen gar nicht als Mahlzeit wahrgenommen. Ich könnte mir vorstellen, dass auch kaltes Essen oder das Fehlen von Messer und Gabel mit in diese Bewertung hineinspielen.

Im Endeffekt sind es mal wieder nicht die nervenden Kinder-Heinis, sondern eher eine inkonsequente Mutter, die in der Verantwortung ist. Wenn die Kinder aber immer wieder bestimmte Vorstellungen von Mittagessen haben, müssen sie ja doch auch andere Regeln, Rituale und Gerichte kennen, sonst würden sie nicht explizit noch mal nach einem Mittagessen fragen, vielleicht würde ich auch da ansetzen.

» Verbena » Beiträge: 4996 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Ungewöhnlich finde ich das auch nicht, denn manche werden davon einfach nicht satt. Sei es ein Kind oder auch ein Erwachsener und nicht selten wird man nach solchen Fertigessen auch schnell wieder hungrig, da dort massig Glutamat mit hinein gepanscht wird was den Heißhunger fördert. Lang anhaltende Kohlenhydrate sucht man bei Pommes mit Currywurst, Döner, Burger und Pizza vergeblich. Damit kann ich schon verstehen, dass die Kinder das nicht als richtiges Essen sehen und nach kurzer Zeit wieder Hunger haben, wenn sie überhaupt satt werden.

Das man von einem Salat auch als Erwachsener nicht satt wird, dass kann ich absolut nicht bestätigen. Es kommt ganz auf den Salat drauf an, wenn nur drei Blätter als Salat bezeichnet werden, dann kann ich das nachvollziehen. Bein einer ansprechend großen Portion und verschiedenen Gemüsesorten finde ich schon, dass das sättigt und auch eine ganze Weile anhält. Das klappt bei mir wie auch bei meinem Sohn wunderbar, und da wird nicht nach einer Stunde wieder "Hunger" geplärrt. Ach ja, und er isst gerne Salat und Gemüse, alles eine Sache der Früherziehung am Kind um deine Frage zu beantworten "Welches Kind isst schon Salat".

Das man zwei Döner essen kann, mag jeder für sich selbst entscheiden. Mir ist ein ganz normaler Döner schon zu viel und daher bestelle ich nicht selten einen halben oder wenn es doch ein ganzer wird, dann teile ich diesen mit meinem Sohn und es bleibt so gut wie immer noch etwas übrig, wird eingepackt und mit nach Hause genommen. Das ist eine Sache der Erziehung, ein Döner alleine liefert mehr Energie als ein normales ausgewogenes Mittagessen, wer davon sich zwei in den Ranzen haut der hat schon lange kein normales Sättigungsgefühl und keinem Bezug zu seinem Körper was dieser braucht.

Auch das hier einmal die Woche etwas bestellt wird finde ich nicht schlimm, auch wenn manche das hier als Drama ansehen und direkt der Mutter unterstellen eine Rabenmutter zu sein, die ihre Kinder nicht liebt weil sie nicht jeden Tag in der Küche steht und frisch kocht. Wenn man arbeitet ist das etwas ganz anderes als wenn man den ganzen Tag Zuhause sitzt und dafür auch Zeit hat. Andere arbeiten und die Kinder müssen sich selbst versorgen. Etwas warm machen auf dem Herd ist in bestimmten Altersklassen auch keine sonderlich tolle Idee, da ist es sicherer wenn dem Kind Geld in die Hand gedrückt wird mit "kauf dir einen Döner".

Ich kann mir auch vorstellen, dass einfach feste Zeiten schon einiges daran ändern. Wenn das Essen mal um 11 Uhr kommt, dann um 15 Uhr, dann kommt dort auch kein normaler Rhythmus hinein und man kann wirklich nie sagen, ist das nun Mittagessen, ein Snack oder schon Abendessen.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


Das ist eine Sache der Erziehung, ein Döner alleine liefert mehr Energie als ein normales ausgewogenes Mittagessen, wer davon sich zwei in den Ranzen haut der hat schon lange kein normales Sättigungsgefühl und keinem Bezug zu seinem Körper was dieser braucht.

Ich finde nicht, dass es schon wieder als pathologisch interpretiert werden sollte, wenn man nach einem Döner nicht satt ist. Sich einen Döner in mehrere Portionen aufzuteilen und dann noch was übrig zu lassen, erscheint mir eher unnormal. Aber Menschen sind halt einfach unterschiedlich in der Menge, die sie satt macht. Und wenn etwas richtig gut schmeckt und Döner esse ich heute noch gerne, dann ist man auch erst etwas später satt.

Außerdem habe ich schon als Kind nicht gerne früh was gegessen. Das ist keine Frage der Erziehung, meine Mutter wollte schon, dass ich früh was esse und hat auch Frühstück gemacht, aber ich habe einfach früh keinen Hunger und habe darauf hingewirkt, dass das Frühstück abgeschafft wird. Und dann war der Döner nach der Schule, das erste was ich an dem Tag gegessen habe, weil ich während der Schule auch keine Lust auf Essen hatte. Dass man dann etwas mehr Appetit entwickelt, finde ich nicht verwerflich.

Ich habe mir mal die Mühe gemacht und gegoogelt, wie viele Kalorien die genannten Speisen haben. Ein Döner hat 700 kcal, eine Currywurst 400, eine Lasagne 1500. Und ein typisches Mittagessen, was man einem Kind vielleicht machen würde, wie Makkaroni haben bei 300 g 1100 kcal. Da käme man also mit dem Döner schon besser weg. Oder ein anderes typisches Kindergericht - Fischstäbchen mit Spinat - hat 900 kcal. Da kommt der Döner auch besser.

Ok, dein Kind isst natürlich Salat. Das ist bestimmt total typisch für Kinder, dass sie sich für Salat begeistern und all die Eltern, die vergeblich versuchen, ihre Kinder für Gemüse zu begeistern, machen da bestimmt was falsch und können nicht richtig erziehen.

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Gio am 18.11.2016, 11:26, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen

Ich kann hier schon beide Seiten ein wenig verstehen. Fast Food macht in der Regel schon schnell satt, aber ich kenne es auch von mir, dass dieses Gefühl nicht so lange anhält, als wenn ich etwas richtiges gegessen hätte. Darum kann ich die Kinder schon verstehen, dass sie den Döner zwar gerne essen, er ihnen aber nicht ausreicht, um dann bis zum Abendessen satt zu sein.

Dass dann auch schon das Jugendamt wegen dieser Sache da war, das finde ich nun allerdings auch schon heftig. Aber natürlich müssen die Kinder auch satt sein, das ist schon wichtig. Ich muss sagen, dass ich als einzige Lösung in dem Fall sehe, dass die Bestellungen stark eingeschränkt oder besser noch eingestellt werden. Man kann sich ja vielleicht einige Sachen vorkochen und einfrieren, dann hat man auch mal etwas, wenn es schnell gehen muss und man nicht mehr zum Kochen kommt.

Wenn es dann weiter so ist, dass sich die Kinder Sachen wünschen und diese dann aber nicht aufessen und dann später noch Hunger haben, dann wird es wohl spätestens die Zeit für ein ernstes Gespräch. Ich denke auch, dass in der Erziehung der Kinder einiges nicht so ganz gepasst hat und dass es nun sicher nicht einfach wird, daran noch etwas zu ändern.

» Barbara Ann » Beiträge: 28945 » Talkpoints: 58,57 » Auszeichnung für 28000 Beiträge


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