Kind zu etwas zwingen, was es nicht möchte?
Ich sehe gerade so eine Sendung, wo Erziehungskonzepte miteinander verglichen werden. Eine Mutter meinte vorhin, das schlimmste wäre für sie eine Erziehung, in der das Kind zu etwas gezwungen werden würde, das es eigentlich gar nicht möchte.
Ich halte nichts von einer derartigen lockeren Erziehung. Ich wollte als Kind auch nicht immer die Zähne putzen oder mein Zimmer aufräumen oder die Hausaufgaben machen. Ich wurde dann einfach dazu "gezwungen", was ich in dem Moment zwar total ungerecht fand, aber im Nachhinein finde ich das sogar sehr gut, dass meine Eltern in diesem Punkt so diszipliniert und streng waren.
Findet ihr es richtig, Kinder zu etwas zu zwingen, was sie eigentlich gar nicht wollen? In welchen Bereichen findet ihr das in Ordnung und wo geht es eurer Meinung nach so gar nicht?
Ich denke wie gesagt, dass es davon abhängt, in welchem Bereich man eine solche Erziehungstrategie anwendet. Es gibt Bereiche, in denen es nicht so wichtig ist, wenn die Kinder etwas nicht mögen und man sie dann nicht dazu zwingt, wenn es zum Beispiel um die Ausübung von einem bestimmten Hobby geht oder ähnliches. Wenn es aber um die wichtigen Sachen geht, zum Beispiel die Schule, das allgemeine soziale Verhalten oder eben auch die Körperhygiene, dann ist es manchmal besser, wenn man das Kind zu seinem Wohl und zu seinem "Glück" zwingt. Das ist dann nicht verkehrt.
Kinder können öfters nicht einschätzen, ob sie etwas machen müssen oder nicht. Sie erkennen den Ernst der Lage nicht. Das ist in dem Alter noch nicht schlimm, aber genau deshalb muss man sie in einem gewissen Alter zu bestimmten Sachen manchmal einfach zwingen. Wenn sie älter sind und selbst schon einschätzen können, welche Folgen ihr Handeln hat, dann kann man ihnen auch mehr Freiraum lassen, aber vor allem bei Kleinkindern geht das einfach nicht.
Dennoch können solche Erziehungen unterschiedliche Konsequenzen haben. Es ist so, dass manche Kinder gut auf viele Freiräume reagieren und sich dann komplett entfalten können, ohne aus der Reihe zu tanzen. Bei manchen schlägt es ins Gegenteil um und sie entwickeln sich in eine Richtung, die man als Elternteil nicht unbedingt gut heißt. Genau so kann es aber auch mit zu vielen Regeln sein, manche Kinder halten sich dran und entwickeln sich sehr gut, andere rebellieren dann aus Prinzip so lange, bis sie es geschafft haben und sich dann zu genau dem Gegenteil von dem entwickeln, was man mit den Regeln eigentlich erreichen wollte.
Deshalb kann man nicht verallgemeinern, dass ein gewisser Erziehungsstil der Richtige ist und dass nur dieser für alle Kinder anwendbar ist. Der Erziehungsstil wird von guten Eltern an das Kind angepasst, sodass es sich zu einem wertvollen Mitglied der Gesellschaft entfalten kann. Dazu gehört auch, dass man die Kinder manchmal zu etwas zwingt.
Ich denke, dass man nicht pauschal sagen kann, dass man in der Erziehung ein Kind auch immer zwingen muss. Natürlich gibt es Dinge, wie du ja auch schon geschrieben hast, die mag ein Kind nicht, aber die gemacht werden müssen und da muss man ein Kind schon zwingen, damit es einfach Struktur und Normen im Leben erhält, aber wenn das Kind beispielsweise lieber Fußball spielt und ich es dann zum Ballett zwinge finde ich dass das zu weit geht.
Man muss ein Kind auch immer erziehen und kann nicht alles durchgehen lassen, dennoch bin ich auch gegen allzu strenge Erziehung. Man kann ein Kind nicht in absolutem Terror erziehen, sondern muss auch mal auf die Bedürfnisse eingehen, die ein Kind so hat. Immerhin kann das auch der Seele schaden, wenn man dem Kind immer alles so aufdrängt. Ich denke, dass man auch mal miteinander reden muss.
Es kommt immer auf die Sache an, wozu man das Kind zwingen möchte. Es gibt Sachen, da wird bei mir nicht diskutiert. Diese Sachen müssen die Kinder machen, ob sie wollen oder nicht. Und dann gibt es auch Dinge, da bin ich lockerer, da drücke ich auch mal ein Auge zu.
Was mir ganz wichtig ist, wo ich auch nicht mit mir rede lasse, das sind so Dinge wie: Zähne putzen. Ich hatte als Kind ganz schlechte Zähne, mit schwarzen Stumpen im Mund. Meiner Mutter war es immer egal, ob ich putze oder nicht. Meine Schwester ist bei ihren Kindern ähnlich, so dass der jüngste Sohn mit fünf Jahren bereits zwei Operationen beim Zahnarzt hatte. Das möchte ich bei meinen Kindern vermeiden.
Ebenso wird beim Haare waschen nicht diskutiert. Zwei Mal die Woche Haare waschen ist Pflicht. Wenn sich Sand oder Essen, zum Beispiel vom Spinat, im Haar befinden, dann auch öfter. Es gibt jedes Mal ein Drama, wenn es heißt, die Haare werden gewaschen, aber da bin ich dann stur. Und hinterher geben beide auch immer zu, dass es nicht schlimm war.
Haare schneiden ist mir auch wichtig. Mein jüngster Sohn schreit sich leider jedes Mal die Seele aus dem Leib, wenn ihm die Haare geschnitten werden. Aber das muss sein. Er hat solch ein dickes Haar, dass er extrem schnell auf dem Kopf schwitzt und dann auch sehr unangenehm riecht. Und entweder er lässt sie sich schneiden oder aber, er muss fast täglich Haare waschen.
Hände waschen ist bei mir Pflicht. Auch hier diskutiere ich nicht. Das erste, was die Kinder machen müssen, wenn wir nach Hause kommen, ist Händewaschen. Genau wie vor dem Essen und nach dem Toilettengang. Das sind alles Dinge, wo ich meine Kinder also auch durchaus zu zwinge. Ich achte einfach sehr auf eine gute Körperhygiene.
Bei anderen Dingen, drücke ich auch gerne mal ein Auge zu. Beispielsweise sage ich nichts, wenn abends im Bett heimlich unter der Decke ein Buch gelesen wird, obwohl geschlafen werden soll. Wenn sie nicht zum Turnen wollen, dann müssen sie auch nicht jedes Mal dahin. Es gibt bestimmt noch massig Sachen, die ich von meinen Kindern erwarte und verlange und genauso auch Sachen, wo ich locker bin. Mir fällt da nur gerade nichts mehr ein.
Ich finde es grundsätzlich nicht verkehrt, wenn man als Kind hin und wieder zu etwas gezwungen wird und man nicht den ganzen Tag machen kann, was man möchte. So eine Erziehung finde ich kontraproduktiv und ich glaube, dass es manchmal viel besser ist, wenn man ein bisschen strenger ist. Kein Kind ist begeistert vom Zähneputzen, Kämmen oder auch vom Aufräumen, aber irgendwann muss es gemacht werden, ob man das möchte oder nicht.
Ich finde das Wort "zwingen" eher schwierig. Man kann mit einem Kind doch auch reden und ihm klar machen warum man nicht nur dann in die Schule gehen kann, wenn man gerade Lust hat, oder warum man nicht alles kaufen kann, was im Supermarkt sieht und unbedingt haben möchte. Ich habe solche Sachen jedenfalls verstanden und habe mich nie von meinen Eltern zu irgendwas "gezwungen" gefühlt obwohl ich als Kind natürlich ganz andere Vorstellungen vom Leben hatte als meine Eltern.
Ich finde es schon gut, dass man gewisse Dinge durchsetzt. Wie gerade das Beispiel mit der Körperpflege ist für mich wirklich ein wichtiges Thema. Da geht es einfach um die Gesundheit des Kindes und die steht wirklich im Vordergrund. Es wäre ja auch Vernachlässigung, wenn das Kind nie die Zähne putzen würde, nur weil es keine Lust darauf hat.
Auch die Hausaufgaben sind wichtig, auch wenn sie mir als Elternteil meistens genau gleich lästig sind, wie dem Kind und ich richtig mitfühle, wenn sie wieder keine Lust hat. So ist es dennoch wichtig, dass das Kind etwas lernt und in der Schule gut mitmacht.
Man kann seinem Kind auch nicht erlauben, nackt aus dem Haus zu gehen, weil es nichts anziehen möchte. Was man aber machen kann, man kann das Kind zwischen zwei verschiedenen Outfits aussuchen lassen. Genial ist auch, wenn man schon mit dem Kind selber das Outfit für die ganze Woche aussucht und einfach immer alles über einen Kleiderbügel hängt.
Dann hat man am Morgen wenn der Kindergarten oder die Schule ansteht gleich immer alles beieinander und keinen Stress. Aber alles kann sich ein Kind eben nicht aussuchen. Zu manchen Dingen muss man die Kinder eben zwingen.
Manche Kinder würden sich auch niemals waschen, wenn man sie nicht dazu zwingen würde. Aber schon mit einem einfachen Badeschaum oder den speziellen Badezusätzen, die es im Geschäft zu kaufen gibt, sieht die Sache gleich ganz anders aus.
So macht Baden auch den Kindern Spaß. Beim Zähneputzen kann man mit dem Kind zusammen die Zahnbürste aussuchen. Oft ändert schon eine elektrische Zahnbürste alles und die Kinder putzen wieder ganz gerne die Zähne.
Beim Zu Bett gehen finde ich Regeln auch sehr wichtig. Denn die Kinder würden dann wirklich viel zu lange auf bleiben und dann sind sie am nächsten Tag überhaupt nicht zu ertragen. Wie wir Erwachsenen auch, wenn wir unter Schlafmangel leiden.
Ich vertrete die Erziehung, dass ich dort streng bin, wo es wirklich Strenge braucht und dass ich sonst etwas lockerer in der Erziehung bin, wo ich jetzt finde, dass man da nicht immer so streng sein muss und dem Kind ruhig Freiheiten lassen kann.
nordseekrabbe hat geschrieben:Ich vertrete die Erziehung, dass ich dort streng bin, wo es wirklich Strenge braucht und dass ich sonst etwas lockerer in der Erziehung bin, wo ich jetzt finde, dass man da nicht immer so streng sein muss und dem Kind ruhig Freiheiten lassen kann.
So sehe ich das ebenfalls und hier findet das auch auf diese Weise statt. Klar gibt es Dinge, die mein Sohn nicht aussuchen und bestimmen kann denn ansonsten würden wir hier nie freiwillig Zähne putzen gehen, einfach weil er darauf so gar keine Lust hat. Aber ich muss ich auch nicht ins Badezimmer prügeln damit es klappt, denn es gibt auch immer die Mittelwege zwischen den Extremen die gerne angesprochen werden.
Man unterstellt sogar schon, dass eine "Ansage" gleich einem "Anschiss" ist und das wildes eskalieren und herum schreien ist, wenn man manche Kinderlose Mitschreiber hier im Forum sieht. Diese wünschen sich so gar keine Regeln und benehmen wie offene Hose wann es beliebt, haben das wohl auch in ihrer Kindheit bekommen und wundern sich nun darüber, dass sie an jeder Ecke anecken in der Gesellschaft wenn etwas nicht nach ihrer Nase läuft.
Denn auch das macht die Erziehung mit aus, dass man direkt von Anfang an mit Regeln und Pflichten konfrontiert wird und auch Aufgaben macht, die einem nicht sonderlich zusagen und man keine Lust darauf hat. Ich habe auch oft keine Lust zur Arbeit zu gehen und bin "gezwungen", gleiches auch ein Kind welches in die Schule muss und Hausaufgaben machen.
Wenn ein Kind alles bestimmt und macht was ihm gefällt, dann wird daraus nichts anständiges. Damit hat man dann hinterher ein sozial Imkompetentes Etwas geschaffen, welches Prinzessin auf der Erbse spielt und komplett unverständlich reagiert, wenn es nicht nach dem einen Willen läuft. Ohne Zwang läuft eine Erziehung nicht, nur muss man diese nicht immer mit Extremen behaften und direkt mit Schlägen und Prügel ankommen und das damit gleich zu setzen.
Wichtig sind in der Erziehung neben einer Routine von vertrauten Abläufen auch, dass die Eltern dem Kind ein gutes Vorbild sind. So hatte ich mir abgewöhnt, den Fernseher gleich nach betreten des Hauses anzustellen. Gegessen wurde ausschließlich am Esstisch, Hygieneregeln wurden von allen eingehalten usw. Ich habe mir nun überlegt, wozu ich mein Kind zwingen musste. Dann fiel mir eigentlich nur eines ein; zum Aufstehen und zwar täglich. War das immer eine mittlere Katastrophe, jeden Morgen. Ich war echt froh, wenn das mal der Papa übernehmen konnte.
Sonst fällt mir eigentlich gar nichts ein. Alles andere war selbstverständlich und musste nicht ständig neu ausdiskutiert werden. Wenn hier irgendwo steht, dass man einem Kind auch mal Freiheiten durchgehen ließ, gehört das für mich genau so zur Erziehung. Und ein gut erzogenes Kind wird Freiheiten genießen und diese nicht ausnutzen und irgend welchen Quatsch machen. Wenn man sich immer reinhängt und dran bleibt, kann man seinem Kind auch vertrauen.
@Sorare: Ich finde den Begriff "Ansage" aber auch seltsam. Was soll denn das sein, eine Ansage? Das klingt so, als wäre man Stadionsprecher und würde was durchgeben oder als wäre man im Krieg und befehligt seine Soldaten. Oder als würde man jemanden eben anschreien. Dann muss man es klarer formulieren, was man mit "Ansage machen" meint, denn so klingt für mich wirklich nach Anschreien und ich habe auch sonst noch nie im Zusammenhang mit der Kindererziehung die Formulierung "ich mache eine Ansage" gelesen oder gehört. Das wirkt echt deplatziert.
Ja du beziehst dich in meinen Andeutungen sicher auf mich. Ich darf aber daran erinnern, dass ich entgegen deinen unterschwelligen Unterstellungen weder in der Schule noch im Beruf versagt habe, da ich alles Einserabschlüsse habe und eine gute berufliche Position habe. Ganz so schwarz-weiß ist die Welt also nicht, dass jeder, der nicht jede Regel befolgt und alles glaubt, was ihm mal eingetrichtert wurde, gleich im Leben scheitert. Vielleicht passt das nicht in dein Weltbild? Und wo ecke ich denn in der Gesellschaft an? Wenn ich ständig anecken würde, wie du andeutest, dann hätte ich doch beruflich nicht so viel Erfolg?
Ja, ich habe keine Kinder. Aber wenn ich welche hätte, würde ich die antiautoritär erziehen, weil ich es nicht schön finde, immer Regeln vorzugeben. Man kernt auch so, ohne dass die Eltern alles befehlen, dass man an manchen Stellen Dinge machen muss, die einem nicht behagen. Ich bin auch nicht gerne früh aufgestanden un zur Schul gegangen. Aber ich habe das gemacht, weil ich wusste, dass ich gute Noten brauche, um es im Leben zu was zu bringen.
Ich gehe heute auch nicht jeden Tag gerne zur Arbeit, weil ich nicht so der Frühaufsteher bin. Aber trotzdem muss mich niemand dazu zwingen. Das mache ich auch aus mir selbst heraus, weil ich weiß, dass es eben sein muss und ich kann mich durchaus nach Gegebenheiten richten, wenn mir klar ist, dass diese zu etwas Nützlichem führen.
Meine Mutter hat mich auch antiautoritär erzogen. Sie hat zwar gewisse Vorgaben gemacht, was ich tun sollte, aber wenn ich das nicht gemacht habe, gab es auch keine Strafen. Man zwar dann gemerkt, dass sie nicht ganz zufrieden war - und ich habe dann teilweise gemacht, was sie sich wünschte, damit sie zufrieden ist - aber solche albernen Strafen wie Hausarrest oder Fernsehverbot oder was meine Klassenkameraden alles bekommen haben, hatte ich nie. Ich musste auch nicht im Haushalt helfe. Das habe ich mal gemacht, aber meine Mutter wollte das gar nicht.
Und, so destruktiv kann diese Erziehung ja nicht gewesen sein, denn schließlich habe ich es zu etwas gebracht. Ich kann sehr gut erkennen, welche Werte gerade gefragt sind und wie man sich in einer Situation verhalten sollte, aber danach richte ich mich eben nur, wenn ich das für sinnvoll erachte und nicht einfach so, weil mir das eingetrichtert worden wäre. Ich lebe nicht in einer simplen Schwarz-Weiß-Welt, in der alles in erwünscht und nicht erwünscht eingeteilt wird.
Dass ich manchmal mit anderen Leuten nicht klarkomme, liegt nicht an der Erziehung. Das liegt daran, dass ich hochsensibel bin und ich plautzige Menschen nicht mag und daran, dass ich Dinge hinterfrage und es eigenartig finde, wenn das andere nicht tun.
Und außerdem habe ich nach einem Schulwechsel mehrere Jahre lang keine sehr schönen Erfahrungen mit den anderen Kindern in der Klasse gemacht, aber nicht wegen meines Verhaltens, wie du jetzt bestimmt unterstellst, denn ich habe mich ganz normal verhalten, sondern weil ich ein Jahr später auf das Gymnasium gewechselt bin als man das sonst macht und da war die Gruppenbildung in der Klasse schon abgeschlossen und weil ich damals etwas moppelig war und da wird man schnell Mobbingopfer. Und wenn das mehrere Jahre so läuft, dann wird man eben vorsichtig und misstrauisch gegenüber anderen. Aber sowas kommt sicherlich in deiner Welt der klaren "Ansagen" nicht vor und ich bezweifle, das du Verständnis dafür hast.
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